Hands Up!
von Edgar Wallace.
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6
Welchem Ziele trieb Luke Maddison entgegen? In seinen rosigen Träumen sah er nur den glatten, geraden Weg seines Lebens vor sich liegen. Für ihn kamen […]
7
Der Morgen fand Margaret Leferre ratlos und verzweifelt. Dreimal war sie an das Telephon gegangen, um Luke anzurufen; dreimal hatte sie den Hörer wieder niedergelegt. […]
8
Der Direktor und Prokurist von Maddisons Bank gehörte nicht zu den Menschen, die leicht überrascht werden konnten. Er hatte jene fatalistischen Eigenschaften, die man fast […]
9
Luke Maddison betrat sein Büro so ruhig, daß Steele, der ihn vorbeigehen sah, nicht im entferntesten ahnen konnte, welch eine Katastrophe das Leben seines jungen […]
4
Luke sah einen Augenblick nachdenklich vor sich hin. »Warten Sie einen Augenblick, bitte.«
Er stand auf und öffnete die Tür, die nach dem Gang führte.
»Wegen dieses […]
5
»Ich sehe gar keinen Grund, Luke, warum die Hochzeit aufgeschoben werden sollte.«
Die für alle Beteiligten so schmerzliche Sitzung der Totenschaukommission lag hinter ihnen. Es war […]
31
Kein Mensch liebte es weniger, seine Zeit und Kraft zu vergeuden, als Gunner Haynes. Er war überzeugt, daß Connor den Bankier […]
32
Margaret liebte, und diese Erkenntnis hatte sich ihr so plötzlich aufgedrängt, daß sie sich wie betäubt fühlte. Wie vollständig hatten sich ihre Gefühle dem Mann […]
33
Es war beinah elf Uhr, als Margarets Wagen vorfuhr und Lukes Koffer hineingestellt wurde. Ihre Absicht war, nach dem entfernteren Ende der Villiers Street zu […]
26
Margaret war beim Ankleiden, als das kurze Telegramm eintraf:
»Kann heute abend nicht kommen. Dieselbe Zeit morgen. Connor.«
In gewisser Beziehung war sie erleichtert, obgleich sie froh […]
27
Mr. Connor traf zur verabredeten Stunde ein, lohnte sein Taxi kurz vor der Brücke in der Nähe des Teiches ab und schlenderte dem Wasser zu. […]
28
Margaret ahnte, daß Danton nach dem Telephongespräch selbst kommen würde, und war nicht überrascht, als sie klingeln hörte. Sie ging auf den Treppenabsatz und rief […]
29
Margaret erwachte an diesem Morgen mit einem festen Entschluß. In ihrer Unterhaltung mit dem Detektiv war sie schlecht davongekommen. Er war ein zu schlauer Mensch, […]
3
Zwei Tage hindurch lebte Margaret Leferre in einer Welt schrecklicher Unwirklichkeit. Merkwürdige Leute suchten sie auf: ein großer starker, dunkelgekleideter Mann, der in schwerfälliger Weise […]
30
Luke Maddison hatte nur eine sehr verwirrte Erinnerung an das, was nach seinem unvorsichtigen öffnen der Tür geschehen war. Er hatte lesend im Zimmer gesessen, […]
21
Margaret hatte lange zu warten, bis Mr. Gorton herunterkam, und als er endlich erschien, konnte er ihr nur in größter Eile mitteilen, daß man einen […]
22
Es war merkwürdig, daß Luke Maddison während der wenigen Stunden, die er in seiner kleinen Zelle verbrachte, so gar nicht an die Dinge dachte, die […]
23
Gunner Haynes blickte ihn eigenartig an.
»Du erwartest Mrs. Maddison? Wer ist denn das?«
Connor nahm eine halbgerauchte Zigarre vom Aschenbecher, brannte sie an und sagte:
»Eine gute […]
24
Margaret Maddison hatte zwei qualvolle Stunden verbracht, als ein schäbiger Bote den Brief brachte, der ihr mitteilte, daß Luke am Leben war. Am Fuße des […]
25
Gunner Haynes und sein Gast besprachen die Situation von allen Gesichtspunkten aus. Luke verspürte immer noch die Wirkung des Betäubungsmittels: sein Kopf schmerzte bei dem […]
2
In bester Stimmung schlenderte Luke Maddison durch das Schneegestöber, das durch die Straßen Londons fegte. Seine Fehler waren ihm vergeben worden – und es sollte […]
20
Mit klopfendem Herzen ging Margaret die Treppe hinab und fand vor der Tür ein Taxi, das einer der Beamten für sie herangerufen hatte.
»Hat man was […]
15
Die letzte Person in der ganzen Welt, die Danton Morell zu sehen wünschte, war Inspektor Bird. Die einzige Entschädigung, die dies zufällige Zusammentreffen im Greenpark […]
16
Danty blickte die junge Frau erstaunt und zugleich entsetzt an. Seine Bestürzung erschien beinahe komisch.
»Sie haben das ganze Geld zurückgegeben, das Sie von ihm hatten?« […]
17
Das Leben in Ginnet-Street konnte manchmal ganz amüsant sein, so dachte wenigstens Luke Maddison.
Es war der dritte Tag, seitdem er dort wohnte, und sein neues […]
18
Luke Maddison saß in seinem kleinen Zimmer in der Ginnet Street, hatte das Haupt in die Hände gestützt, unfähig, einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Mrs. […]
19
Margaret Maddison war im Begriff, sich zur Ruhe zu begeben, als an der Haustür geklingelt wurde. Sie öffnete die Tür ihres Zimmers und lauschte: unten […]
1
»Also du willst ihn wirklich heiraten, Margaret?«
Es lag eine Erregung in der Stimme Rex Leferres, die beinahe seine Schwester erschreckte. Es lenkte sie auf jeden […]
10
Am Mittag des nächsten Tages sprach Mr. Danton Morell bei Margaret vor und brachte ihr alle erhaltenen Neuigkeiten – und das waren nicht viele.
»Er scheint […]
11
Es war der dreizehnte Tag nach dem Verschwinden Luke Maddisons und ein bedeutungsvoller für seine Frau, da an diesem Tage die langen und qualvollen Stunden […]
12
Mr. Bird besprach in oberflächlicher Weise den Mord in Süd-London, der Scotland Yard verhältnismäßig wenig erregt hatte.
»Ich habe die Photo von dem anderen Galgenvogel heute […]
13
Man hatte Luke Maddison in ein Einzelzimmer gelegt, und eines Morgens las er auf der Fieberkarte über seinem Bett, daß sein Name Smith war.
»Wie lange […]
14
Am Tage seiner Entlassung aus dem Hospital wurde Luke Maddison gefragt, ob er einen Friseur haben wollte. Er fuhr sich über sein stachliges Gesicht, und […]