Das Gesicht im Dunkel

von Edgar Wallace.
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  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
6
 

Big Bill war nicht sentimental, aber dieser Vorschlag ging selbst ihm zu weit.

 

»Das ist unmöglich. Bedenke doch, wenn sie gefaßt wird und uns verrät?«

 

»Das ist […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
7
 

Lacy Marshalt saß in seinem Frühstückszimmer und verglich ein Foto mit der Momentaufnahme eines unternehmenden Pressefotografen, die in einer Zeitung wiedergegeben war: ein junges Mädchen, […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
8
 

Audrey war fest geblieben, hatte ihre Schwester nicht verraten und war zu zwölf Monaten Gefängnis verurteilt worden. An einem trüben Dezembermorgen wurde sie wieder aus […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
9
 

Dick Shannon bewohnte ein Stockwerk am Haymarket, und am Tag nach Audreys Entlassung aus dem Gefängnis waren Inspektor Lane, Steel und er selbst dort versammelt.

 

»Sie […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
1O
 

 

Martin Elton war mit seiner Frau im Theater und schlenderte während einer Pause im Foyer umher. Er stammte aus gutem Haus, war aber durch Spiel, […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
34
 

Audrey hatte einen fürchterlichen Traum. Es war ihr, als ob sie auf der Kante eines hohen, schmalen Turmes läge, der dauernd hin- und herschwankte. Außerdem […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
35
 

Um vier Uhr morgens kehrte Dick nach Hause zurück, nachdem er Marshalt zu seiner Wohnung begleitet und sich an Stanfords Verlegenheit über diese unvermutete Auferstehung […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
36
 

Nachdem Shannon bitter enttäuscht gegangen war, saß Marshalt noch lange Zeit mit aufgestütztem Kopf an seinem Schreibtisch. Schließlich klingelte er und erklärte den beiden noch […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
37
 

Unterdessen hatte sich auch Dick vor Marshalts Haus eingefunden, und da alles Klopfen kein Gehör fand, verschafften sich die Leute eine kurze Brechstange, der das […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
5
 

Dick begrüßte seinen Assistenten Steel, der in seiner Wohnung auf ihn wartete, mit einer Frage.

 

»Wissen Sie etwas über Dora Eltons Verwandte?«

 

»Nein. Hat die denn überhaupt […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
31
 

Torringtons Wohnung im Ritz-Carlton wies bei näherer Betrachtung allerlei Eigentümlichkeiten auf, die Audrey erst bemerkte, als ihr neuer Chef nachmittags ausging und sie in seinen […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
32
 

Am Nachmittag desselben Tages hielt sich Martin Elton fast eine Stunde lang in seiner Bank auf, prüfte den Inhalt seines diebessicheren Safes, zerriß allerlei Papiere […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

33
Abends um elf erhielt Slick Smith den Besuch einer Dame. Der Hauswirt, der sehr auf guten Ruf hielt, erklärte unmutig, daß er das zu so […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
4
 

Lacy Marshalt hatte einst als Senator dem Gesetzgebenden Rat von Südafrika angehört und führte seitdem zur größten Belustigung seines Kammerdieners Tonger den Titel Honourable, »der […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
29
 

Alle Nachforschungen blieben ergebnislos. Eine Falltür war nicht vorhanden, und die Stahltrossen des Aufzugs hatte Dick durchschneiden lassen.

 

»Holen Sie die Lampen!« befahl er. »Und von […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
30
 

Als Audrey am nächsten Morgen in ihrem luxuriös ausgestatteten Zimmer frühstückte, wurde ihr zu ihrer größten Verwunderung ein Brief von Dora gebracht. Ihr Erstaunen wuchs […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
28
 

Dick Shannon saß in seiner Wohnung am Haymarket und blätterte in einem Briefordner. Er las einen der mit Maschine beschriebenen Bogen durch, um sein Gedächtnis […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
22
 

Die Zeitungen berichteten eingehend und wahrheitsgetreu über das Ereignis der vergangenen Nacht, und der ›Globe Herald‹ fügte hinzu:

 

 

»Die Polizei steht vor einem fast unlösbaren Rätsel […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
23
 

Slick Smith wohnte in einem altertümlichen Haus in Bloomsbury. Er hatte dort das erste Stockwerk gemietet und nahm an der unmodernen Einrichtung keinen Anstoß. Im […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
24
 

Eines Morgens stattete Mr. John Stormer seiner Detektiv-Agentur einen seiner nicht eben häufigen und stets überraschenden Besuche ab. Er warf sich in den Schreibtischsessel, klemmte […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
25
 

Audrey war den ganzen Tag unterwegs gewesen, um sich Arbeit zu verschaffen. Dick Shannon hatte sie nichts davon gesagt, denn sie hatte ihn so gern, […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
27
 

Elton war nicht lange bei Stanford geblieben und hatte gerade begonnen, einen Brief zu schreiben, als seine Frau erschien. Er legte die Feder aus der […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
26
 

Willitt war höchst verwundert, als er morgens ins Büro kam und es heftig klingeln hörte. Er fand seinen Chef in jämmerlichem Zustand auf einem Sofa.

 

»Ich […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
18
 

Martin Elton legte die Zeitung beiseite und schaute auf die Uhr. Dabei fiel sein Blick wohl zum zwanzigstenmal auf seine Frau, die reglos mit aufgestützten […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
21
 

Dora Elton hörte, wie Martin nach Hause kam, und riß sich zusammen. Sie fror, obwohl sie noch in ihren Pelzmantel gehüllt war und in einem […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
20
 

»Alle Zimmer durchsuchen!« befahl Shannon. »Der Mann muß noch im Haus sein. Er ist hier gewesen.« Er deutete auf die Papiere, die wirr und teilweise […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
3
 

»Von den Hühnern hat jedes vier Schillinge gebracht«, berichtete die alte Mrs. Graffit und zählte das Geld auf den Tisch.

 

Audrey Bedford rechnete rasch nach.

 

»Mit den […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
19
 

Inzwischen war Shannon zum Portman Square gefahren. Tonger machte ihm auf.

 

»Marshalt ist nicht zu Hause«, sagte er schroff.

 

Dick trat ohne weiteres in die Halle ein […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
17
 

An dem Nachmittag desselben Tages machte Audrey einen Spaziergang im Green Park, wo es um diese Zeit immer sehr still und leer war. Es wehte […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
15
 

Lacy Marshalt war in schlimmster Laune. Shannons Knöchel hatten rote Flecke auf seinem Gesicht hinterlassen, und er hatte eine schlaflose Nacht verbracht. Er saß noch […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
16
 

Am Sonnabendmorgen saß Marshalt in seinem Studierzimmer am Schreibtisch, als Tonger ihm ein Paket Briefe brachte. Der Millionär sah sie rasch durch.

 

»Wieder nichts dabei von […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
13
 

Audrey Bedford hatte von unbekannter Hand einen Brief erhalten, der folgenden Inhalt hatte:

 

 

»Sehr geehrte Miß Bedford,

angesichts des ungeheuerlichen Fehlurteils, dem Sie zum Opfer fielen, würde […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
14
 

Dick Shannon war etwas ruhiger geworden, als er das Marshaltsche Haus verließ. Rein mechanisch warf er einen Blick auf das Nebengebäude, das er beobachtet hatte, […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
1
 

Graue Nebelschleier lagen über London, als in den Abendstunden ein Mann mit unsicheren Schritten in den Portman Square einbog und nach einigem Suchen vor Nr. […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
2
 

In der amerikanischen Botschaft fand ein Ball statt, und schon seit einer Stunde brachten zahllose elegante Limousinen die vornehmen Gäste herbei. Aus einem der letzten […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
11
 

 

Dick Shannon klopfte heftig an die Glasscheibe seiner Autodroschke, riß das Fenster auf und beugte sich vor.

 

»Wenden Sie und fahren Sie an der anderen Seite […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
12
 

Nur wenige Dienstboten genossen so viel Freiheit und Behaglichkeit wie Tonger, der das ganze oberste Stockwerk des Hauses bewohnte. Marshalt hatte ihm dort ein Schlafzimmer, […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
6
 

Big Bill war nicht sentimental, aber dieser Vorschlag ging selbst ihm zu weit.

 

»Das ist unmöglich. Bedenke doch, wenn sie gefaßt wird und uns verrät?«

 

»Das ist […]

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7
 

Lacy Marshalt saß in seinem Frühstückszimmer und verglich ein Foto mit der Momentaufnahme eines unternehmenden Pressefotografen, die in einer Zeitung wiedergegeben war: ein junges Mädchen, […]

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8
 

Audrey war fest geblieben, hatte ihre Schwester nicht verraten und war zu zwölf Monaten Gefängnis verurteilt worden. An einem trüben Dezembermorgen wurde sie wieder aus […]

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Dick Shannon bewohnte ein Stockwerk am Haymarket, und am Tag nach Audreys Entlassung aus dem Gefängnis waren Inspektor Lane, Steel und er selbst dort versammelt.

 

»Sie […]

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Martin Elton war mit seiner Frau im Theater und schlenderte während einer Pause im Foyer umher. Er stammte aus gutem Haus, war aber durch Spiel, […]

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Am Nachmittag desselben Tages hielt sich Martin Elton fast eine Stunde lang in seiner Bank auf, prüfte den Inhalt seines diebessicheren Safes, zerriß allerlei Papiere […]

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Abends um elf erhielt Slick Smith den Besuch einer Dame. Der Hauswirt, der sehr auf guten Ruf hielt, erklärte unmutig, daß er das zu so […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
34
 

Audrey hatte einen fürchterlichen Traum. Es war ihr, als ob sie auf der Kante eines hohen, schmalen Turmes läge, der dauernd hin- und herschwankte. Außerdem […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
35
 

Um vier Uhr morgens kehrte Dick nach Hause zurück, nachdem er Marshalt zu seiner Wohnung begleitet und sich an Stanfords Verlegenheit über diese unvermutete Auferstehung […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
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Nachdem Shannon bitter enttäuscht gegangen war, saß Marshalt noch lange Zeit mit aufgestütztem Kopf an seinem Schreibtisch. Schließlich klingelte er und erklärte den beiden noch […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
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Unterdessen hatte sich auch Dick vor Marshalts Haus eingefunden, und da alles Klopfen kein Gehör fand, verschafften sich die Leute eine kurze Brechstange, der das […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
5
 

Dick begrüßte seinen Assistenten Steel, der in seiner Wohnung auf ihn wartete, mit einer Frage.

 

»Wissen Sie etwas über Dora Eltons Verwandte?«

 

»Nein. Hat die denn überhaupt […]

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31
 

Torringtons Wohnung im Ritz-Carlton wies bei näherer Betrachtung allerlei Eigentümlichkeiten auf, die Audrey erst bemerkte, als ihr neuer Chef nachmittags ausging und sie in seinen […]

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Elton war nicht lange bei Stanford geblieben und hatte gerade begonnen, einen Brief zu schreiben, als seine Frau erschien. Er legte die Feder aus der […]

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Dick Shannon saß in seiner Wohnung am Haymarket und blätterte in einem Briefordner. Er las einen der mit Maschine beschriebenen Bogen durch, um sein Gedächtnis […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
29
 

Alle Nachforschungen blieben ergebnislos. Eine Falltür war nicht vorhanden, und die Stahltrossen des Aufzugs hatte Dick durchschneiden lassen.

 

»Holen Sie die Lampen!« befahl er. »Und von […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
30
 

Als Audrey am nächsten Morgen in ihrem luxuriös ausgestatteten Zimmer frühstückte, wurde ihr zu ihrer größten Verwunderung ein Brief von Dora gebracht. Ihr Erstaunen wuchs […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
4
 

Lacy Marshalt hatte einst als Senator dem Gesetzgebenden Rat von Südafrika angehört und führte seitdem zur größten Belustigung seines Kammerdieners Tonger den Titel Honourable, »der […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
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Dora Elton hörte, wie Martin nach Hause kam, und riß sich zusammen. Sie fror, obwohl sie noch in ihren Pelzmantel gehüllt war und in einem […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
22
 

Die Zeitungen berichteten eingehend und wahrheitsgetreu über das Ereignis der vergangenen Nacht, und der ›Globe Herald‹ fügte hinzu:

 

 

»Die Polizei steht vor einem fast unlösbaren Rätsel […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
23
 

Slick Smith wohnte in einem altertümlichen Haus in Bloomsbury. Er hatte dort das erste Stockwerk gemietet und nahm an der unmodernen Einrichtung keinen Anstoß. Im […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
24
 

Eines Morgens stattete Mr. John Stormer seiner Detektiv-Agentur einen seiner nicht eben häufigen und stets überraschenden Besuche ab. Er warf sich in den Schreibtischsessel, klemmte […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
25
 

Audrey war den ganzen Tag unterwegs gewesen, um sich Arbeit zu verschaffen. Dick Shannon hatte sie nichts davon gesagt, denn sie hatte ihn so gern, […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
26
 

Willitt war höchst verwundert, als er morgens ins Büro kam und es heftig klingeln hörte. Er fand seinen Chef in jämmerlichem Zustand auf einem Sofa.

 

»Ich […]

  • Das Gesicht im Dunkel - Edgar Wallace

 
17
 

An dem Nachmittag desselben Tages machte Audrey einen Spaziergang im Green Park, wo es um diese Zeit immer sehr still und leer war. Es wehte […]

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