In den Tod geschickt
von Edgar Wallace.
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4
So rücksichtslos Perelli bestrafte, so großzügig belohnte er auf der andern Seite. Fünfzigtausend Dollar gab er allein für die Einrichtung der neuen Wohnung Angelos aus, […]
5
Minn Lee beobachtete das Leben, das Perelli und seine Bekannten führten, anfangs mit großen Augen. Die Frauen, die zu den Gesellschaften kamen, die Perelli gab, […]
6
Tony Perelli dachte sehr viel über seinen neuen Mann nach. Jimmy war ihm irgendwie sympathisch, soweit ihm überhaupt irgend jemand sympathisch sein konnte. Dauernd überlegte […]
7
Jimmy McGrath kam erst wieder zu sich, als er die Tür zu seinem Zimmer aufschloß. Er wußte nicht, wie er nach Hause gekommen war, und […]
8
Die Nachricht verbreitete sich mit Windeseile in der Unterwelt von Chicago. Shaun O’Donnell hatte dran glauben müssen! Das war eine sehr interessante Neuigkeit, denn immerhin […]
9
Jimmy McGrath reagierte sehr merkwürdig auf sein Erlebnis. Er war plötzlich völlig ruhig, und seine Gedanken hatten sich seit langer Zeit wieder einmal ganz geordnet, […]
2
Von dem Dachgarten mit der venezianischen Balustrade konnte Tony Perelli die ganze Stadt überblicken, in der er der ungekrönte König der Alkoholschmuggler war. Und er […]
20
Etwas fiel zu Boden – Tony war der Brieföffner, mit dem er gespielt hatte, aus der Hand geglitten. Was sollte das bedeuten? O’Hara war nicht […]
21
Später führte sie Tony höflich bis vor eine Tür im ersten Stock.
»Dies ist dein Zimmer – ich habe es für dich ausgesucht. Con ist mit […]
22
Perelli spielte Klavier, und Mary ging hinunter, um ihm zuzuhören. Die große rote Couch war inzwischen wieder weggebracht worden, und sie hatte keine Ahnung, daß […]
23
Kommissar Kelly verlor im allgemeinen nicht so schnell die Fassung. Die Lage der Polizei in Chicago war alles andere als beneidenswert. Sie mußte gegen Verbrecherbanden […]
24
Mary ließ sich nicht beruhigen, und Tony brachte sie schließlich in ihr Zimmer. Angelo stand in der offenen Tür und sah nachdenklich hinter ihnen her.
Es […]
3
Victor Vinsetti nahm eine recht außergewöhnliche Stellung in der Unterwelt von Chicago ein. Seit zwei Jahren war er der Unterhändler einiger großen Banden, die den […]
19
Angelo war wieder hinausgegangen, und Tony wartete. Irgend etwas war geschehen, das fühlte er.
»Haben Sie etwas Neues erfahren?« fragte der Kommissar gleichgültig und nahm eine […]
12
Minn Lee war sehr schweigsam, als die Besucher gegangen waren. Sie saß an ihrem großen Stickrahmen und stichelte eifrig. Offenbar nahm diese Arbeit ihre ganze […]
13
Kommissar Kelly schaute von einem zum anderen. Er schien keine Eile zu haben und die Situation, die er hier vorfand, recht belustigend zu finden.
»Schön, Sie […]
14
Jimmy hörte, wie sich die Tür hinter Perelli schloß, der zu seiner Zusammenkunft mit Tom Feeney ging. Er stützte den Kopf in die Hände und […]
15
Tom Feeney betrat vorsichtig den Raum. Er war vor längerer Zeit schon einmal hier gewesen, aber inzwischen hatte sich sehr viel ereignet. Zum Beispiel war […]
16
Tonys Gesellschaften waren bekannt dafür, daß es viel zu trinken gab und daß man sich ausgezeichnet unterhielt. Als die meisten Gäste in einem der großen […]
17
Jimmy saß am Steuer und war nicht im mindesten nervös. Con betrachtete ihn mehrmals verstohlen von der Seite. Er hatte schon bei manchen Menschen merkwürdige […]
18
Angelo öffnete Kommissar Kelly die Wohnungstür. Es gelang ihm nicht ganz, seinen Schreck über den Besuch zu verbergen, denn er hatte schon lange klar erkannt, […]
1
Red Gallway war ein mit allen Wassern gewaschener Verbrecher; auf seinem Sündenregister stand mehr als ein Unternehmen, das ihn in schweren Konflikt mit den Gesetzen […]
10
Tom Feeney kam von Indianapolis zurück, mehr beunruhigt als rachgierig. Wenn er auch über den wilden Schmerzausbruch erschrak, mit dem ihn seine Schwester empfing, so […]
11
O’Hara hörte ungeduldig dem schnellen Stakkato der italienischen Unterhaltung zu. Sein Selbstbewußtsein war etwas geschwunden. Ein- oder zweimal versuchte er zwar, zu Wort zu kommen, […]