Der Unsichtbare

von Edgar Wallace.
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  • Der Unsichtbare von Edgar Wallace

 
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Andy brachte zwei unangenehme Tage in Beverley Green zu. Sie waren deshalb unangenehm, weil der einzige Mensch, dem er gerne begegnet wäre, ihn ängstlich mied. […]

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Tage vergingen. Andy beschloß, noch eine weitere Woche zu bleiben. Er suchte Dr. Granitt auf und beriet mit ihm. Der Dorfarzt besuchte Nelson auch, und […]

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Andy ging in die Diele zurück.

 

»Wo sind die Dienstboten?« fragte er.

 

»Der Hausmeister beruhigt die Mädchen, Sir.«

 

»Lassen Sie ihn sofort holen«, sagte Andy kurz.

 

Der Hausmeister hatte […]

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Andy blieb noch da, bis Mr. Nelson zurückkam, dann ging er quer über den Rasen zum Gästehaus, wo er sein altes Zimmer wieder bezog.

 

Er war […]

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Diesmal wollte Andy nicht wieder bis zum Morgen auf eine Erklärung warten, die wahrscheinlich sehr einfach sein würde. Er ging auf das Haus zu. In […]

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Stella Nelson verließ das Postamt in Bestürzung und Schrecken. Obgleich sie sich nicht umsah, wußte sie doch, daß ihr der Herr mit den scharfgeschnittenen Gesichtszügen […]

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»Ich heiße Mirabel Hilda Crafton-Bonsor. Ich weiß nicht sicher, ob dies der wirkliche Name meines verstorbenen Mannes war. Wahrscheinlich hieß er Michael Murphy. Er war […]

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Es gab einen Mann, der diese Aussage von Hilda Masters lesen mußte, überlegte Andy. Seit einiger Zeit schon hatte er den Verdacht, daß Mr. Salter […]

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Wenn man in Nelsons Haus eintrat, kam man in eine große Eingangshalle, die auf drei Seiten von einer Galerie umgeben war, zu der man auf […]

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Scottie wurde plötzlich mitteilsam, ja geradezu beredt, als er und Andy auf dem Bahnsteig auf den Zug warteten.

 

»Sie glauben, daß Sie die Kehrseite des Lebens, […]

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Stella Nelson saß beim Frühstück, als ihr Vater herunterkam. Er war nicht mehr so anmaßend. Er schämte sich, und in seiner ganzen Haltung drückte sich […]

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Andy erzählte Stella bei seinem nächsten Besuch, was er mit Scottie und Mrs. Crafton-Bonsor erlebt hatte.

 

Er hatte seine Pflicht getan, Mrs. Crafton-Bonsor konnte jetzt nicht […]

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Scottie kam am Morgen, noch bevor Andy aufgestanden war. Er hatte die Hände in den Hosentaschen und sah sehr unzufrieden aus.

 

»Hallo, Scottie«, sagte Andy und […]

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Mr. Downer kam aus dem Presseklub. Er trug seinen Regenschirm unter dem Arm und hatte eine lange Zigarre im Mundwinkel.

 

Der Tag war heiß; nicht der […]

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23
 

Andy atmete erleichtert auf, als Downer gegangen war, der ihm eine so überraschende Nachricht gebracht hatte. Er hatte von Stella weder etwas gesehen noch gehört, […]

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Andy wartete, während Stella Scottie beschwor, seine Hand mindestens zweimal am Tag zu verbinden, und ihn in der Anwendung der verschiedenen Salben und Puder unterwies.

 

Andy […]

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Downer kam auf dem Weg zu seinem Haus an der Polizeistation in Sea Beach vorbei und wurde auf ein Plakat aufmerksam, das draußen angeschlagen war.

 

Es […]

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26
 

»Mit dem Handwerk mache ich Schluß!« sagte Scottie entschieden.

 

»Du bist doch nicht etwa plötzlich fromm geworden?« fragte Big Martin ängstlich.

 

Scottie saß auf seinem Bett in […]

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13
 

Scottie ging selten bei Tag aus. Er tat es aber nicht aus Geheimniskrämerei, sondern er nahm Rücksicht auf Andys Wünsche. Er ließ sich im allgemeinen […]

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Mr. Boyd Salter saß an einem kleinen Tisch in der Nähe des offenen Fensters seiner Bibliothek. Von hier aus konnte er das ganze Tal und […]

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Es war keine Übertreibung, wenn man sagte, daß Artur Wilmot seit dem Tod seines Onkels unter einem ständigen Druck lebte und manchmal glaubte, den Verstand […]

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»Eine gute Tat«, sagte Scottie, »trägt ihre Belohnung in sich selbst. Und ich fühle, daß ich ganz so handle, wie es in diesen schönen Geschichten […]

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Es war neu für Andrew Macleod, vor einem Gericht zu stehen und mit vollem Bewußtsein einen Meineid zu leisten. Er konnte kaum glauben, daß er […]

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Andy Macleod hatte alle Morgenzeitungen abonniert, und sie wurden ihm schon gebracht, während er noch im Bett lag. Er griff zuerst nach dem ›Megaphone‹, denn […]

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Andy hatte Glück, den Sergeanten gleich zu treffen, der zugegen gewesen war, als Artur Wilmot das Haus betreten hatte.

 

»Nein, Sir, ich glaube, er war fast […]

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2
 

Nachdem man in Beverley angekommen war, mußte Andy erst noch einige Formalitäten erledigen, bevor der Gefangene nach London überführt werden konnte.

 

Es wurde ihm auf der […]

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20
 

Um diese Zeit hätte Scottie ausgegangen sein können, aber zufällig hatte er Stella geholfen, Kenneth Nelsons neues Gemälde einzupacken. Er habe das Haus den ganzen […]

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Scotties Einquartierung in Nelsons Haus diente einem doppelten Zweck. Einmal hatte Andy auf diese Weise einen klugen Gehilfen in der Nähe, der allerdings wenige oder […]

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Der Zufall und ein schnelles Auto brachten Andrew Macleod in die Gegend von Beverley. Die Stadt selbst liegt am Ende einer kleinen Nebenstrecke der Eisenbahn. […]

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Stella war totenblaß, tiefe Schatten lagen unter ihren Augen. Aber ein noch untrüglicherer Beweis ihrer Schuld lag für Andy darin, daß ihr ganzes Aussehen darauf […]

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11
 

›Wer war die Frau in Mr. Merrivans Arbeitszimmer? Der Hausmeister des Verstorbenen hörte deutlich eine weibliche Stimme. Mr. Merrivan hatte an diesem Abend keinen Besuch. […]

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