Die blaue Hand

von Edgar Wallace.
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Ich kann heute nicht im Büro bleiben, ich habe verschiedene wichtige Dinge zu erledigen«, sagte Jim.

 

Mr. Salter sah auf. »Geschäfte, Steele?« fragte er höflich.

 

»Nicht nur […]

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Die Geschichte von der Narbe und dem Eindruck, den sie auf Mrs. Groat gemacht hatte,, stimmte Jim nachdenklich. Er versuchte die Sache auf seine Weise […]

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Digby Groat wußte nichts von dem Besuch des Kapitäns und war zufrieden, daß der Wachtposten von der Kabine zurückgezogen war. Jetzt stand nichts mehr zwischen […]

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Eine kleine Rauchfahne fern im Süden ließ Jim einer falschen Fährte nacheilen, denn das Schiff erwies sich nur als ein Frachtdampfer, der seinen drahtlosen Anruf […]

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Jim sprang auf und starrte verwundert auf diese unerwartete Erscheinung. Einen Augenblick lang standen sie sich schweigend gegenüber, Eunice war starr vor Schrecken und Überraschung.

 

»Jim […]

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Im hellen Sonnenschein des Morgens vergaß Eunice ihre Furcht und schämte sich wegen ihres Betragens in der Nacht. Aber die graue Karte war eine Tatsache. […]

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Die ersten Tage in ihrer neuen Stellung waren eine harte Probe für Eunice Weldon.

 

Sie beklagte sich am dritten Tag während des Frühstücks bei Digby, daß […]

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Ihr Mut sank, und es kam ihr mit niederschmetternder Gewißheit zum Bewußtsein, daß ihre Schicksalsstunde gekommen war. Sie hatte Digby wegen seiner Schurkereien verhöhnt; aber […]

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Der Rechtsanwalt erzählte Jim, wie er hergekommen war.

 

»Ich begleitete die Polizei, weil ich den Platz genau kenne«, sagte Mr. Salter. »Sie sehen ganz verstört aus, […]

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Er würde einfach angeben, daß Bronson ihn getötet habe. Das war die beste Verteidigung für ihn. Bronson, der ihn jetzt rettete und im Fall der […]

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Eunice starrte auf die Tür. Sie irrte sich nicht. Der Riegel war erst kürzlich entfernt worden.

 

Der ›Pealigo‹ schaukelte jetzt stärker, und sie konnte nur schwer […]

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47
 

Während Digby Groat in seiner Kabine saß und alle Möglichkeiten überlegte, hörte Eunice, wie sich Schritte ihrer Tür näherten. Es war ein Uhr nachts.

 

Sie war […]

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»Du langweilst mich zu Tode, Mutter«, sagte Digby Groat, »wenn du mir immer wieder dieselben Geschichten erzählst.« Er goß sich ein Glas Portwein ein. »Es […]

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40
 

Unter Jims drohender Pistole entkleidete sich Bronson und schüttelte sich vor Frost, denn der Morgen war kalt, und die Kleider, die Jim ihm reichte, waren […]

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41
 

Während Jim das verlassene Haus durchsuchte, ging Eunice bis zum Ende der Terrasse und lehnte sich auf die zerbrochene Balustrade, versunken in den Anblick der […]

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42
 

Der Raum, in den Jim gebracht wurde, unterschied sich wenig von den Zimmern, die er vorher gesehen hatte, er war nur kleiner. Die Planken des […]

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39
 

Jim Steele war dem Tod wieder einmal mit genauer Not entgangen, wie schon so oft in seinem abenteuerreichen Leben. Er war nicht in einen Bach […]

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35
 

Eunice erwachte und versuchte sich klarzumachen, was geschehen war. Ihre letzte, klare Erinnerung knüpfte sich an ihr Zimmer in Mrs. Groats Haus. Digby Groat – […]

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36
 

Am Nachmittag bekam Digby Besuch. Offenbar wollte der Mann eine Garage mieten, denn er erkundigte sich mehrere Male in der Nebenstraße, bevor er in Digby […]

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37
 

Das Erkennen war gegenseitig gewesen. Lady Mary hatte das weiße Gesicht und die weitaufgerissenen Augen nur eine Sekunde lang sehen können, dann war der Zug […]

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38
 

Sie atmete freier, als sie sah, daß er den kleinen, schwarzen Kasten in die Tasche zurücksteckte. Plötzlich verlangsamte sich die Fahrt des Zuges, und er […]

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30
 

Digby Groat machte eine unerwartete Reise nach dem Westen.

 

Ein guter Feldherr bereitet, selbst wenn er siegreich ist, seinen Rückzug vor, und Digby hatte längst an […]

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31
 

Digby Groat fuhr im Auto zur Stadt zurück und erreichte sein Haus am Grosvenor Square zum Dinner. Er speiste schnell und ging dann hinauf, um […]

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32
 

Eunice saß in dem durch Fensterläden verdunkelten Raum und versuchte zu lesen, als Digby Groat in das Zimmer kam. Sie wurde blaß bis in die […]

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33
 

Eine Sekunde später erschien er in Eunice Weldons Zimmer.

 

»Ich muß mit Ihnen sprechen«, sagte er. Ein düsterer und unheimlicher Ausdruck lag in seinem Gesicht. »Meine […]

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34
 

»Wie, Jane Groat ist tot?«

 

Lady Mary war bestürzt über die Nachricht.

 

Jim saß teilnahmslos am Fenster des Büros von Mr. Salter. Er sah müde, niedergeschlagen und […]

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27
 

Eunice war Lady Marys Tochter! Es gab nun keinen Zweifel mehr. Seine Vermutung war also doch richtig gewesen. Aber wie war sie nach Südafrika gekommen? […]

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Eine Entscheidung nahte. Digby Groat war viel zu vernünftig, um die Anzeichen nicht zu verstehen.

 

Seit zwei Jahren stand er in Verhandlungen mit einem Landagenten in […]

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29
 

Die beiden Männer, die einander tödlich haßten, standen sich gegenüber.

 

»Sie lügen«, wiederholte Jim. »Miss Weldon ist entweder hier in diesem Hause, oder sie ist auf […]

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3
 

An demselben Nachmittag trat Jim in Mr. Salters Büro.

 

»Ich gehe jetzt zum Tee«, sagte er.

 

Mr. Salter schaute auf die altmodische Uhr an der gegenüberliegenden Wand.

 

»Es […]

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24
 

»Jim!«

 

Eunice lief mit ausgestreckten Armen quer über den grünen Rasen, obwohl sie wußte, daß die Spaziergänger im Park sie beobachteten.

 

Jim nahm ihre beiden Hände, und […]

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25
 

Jim las das Telegramm noch einmal durch. Er konnte kaum seinen Augen trauen oder den Sinn erfassen.

 

»Sie ist im Alter von zwölf Monaten begraben worden?« […]

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26
 

Jim war noch schläfrig und wenig zuversichtlich, als der Wecker am nächsten Morgen um sechs Uhr rasselte. Aber, als er aufgestanden war und daran dachte, […]

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22
 

In dem dunklen Gang lauschte ein Mann gespannt vor der Tür. Er hatte Digby Groat den ganzen Abend verfolgt und war auch in das Haus […]

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23
 

Polizeistationen sind sehr unromantisch und langweilig. Digby Groat, der in höchster Wut dorthin kam, um seine Leute zu befreien, war so aufgeregt, daß er nicht […]

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19
 

»Wer sind Sie, und was wünschen Sie?« fragte sie.

 

Er sah, wie sie ihre Hand senkte.

 

»Ach, Mr. Steele«, sagte sie, als sie ihn erkannt hatte.

 

»Es tut […]

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2
 

Mr. Salter schaute mit einem humorvollen Lächeln in den Augen auf.

 

»Ja«, sagte er nur kurz und wandte sich zu Jim, der schnell das Büro verlassen […]

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20
 

Am nächsten Morgen kam ein Bote mit einem Brief von Eunice in seine Wohnung, und er seufzte, bevor er ihn öffnete. Sie hatte ihn verärgert […]

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Eunice konnte die alte Frau nur anstarren.

 

»Lesen Sie doch weiter«, brummte Mrs. Groat vorwurfsvoll.

 

Eunice sah später vorsichtig zu ihr hinüber und begegnete ihrem argwöhnischen Blick.

 

Das […]

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15
 

Jim fuhr zu seiner Wohnung und war so in rosige Träume versunken, daß er jenseits von Zeit und Raum war. Es schien ihm, als ob […]

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16
 

Eunice wachte am nächsten Morgen ein wenig unzufrieden auf. Aber erst als sie ganz munter war, sich im Bett aufrecht gesetzt hatte und den feinen […]

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17
 

Jim liebte London, er liebte auch New York, diese Stadt aus Stahl und Beton, wo sentimentale Menschen, leben, die sich das Ansehen von Tyrannen geben. […]

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18
 

Eunice hörte abends um zwölf Uhr einen Wagen vor dem Hause halten. Sie hatte sich noch nicht zur Ruhe gelegt und trat auf den Balkon […]

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10
 

Eunice Weldon gewöhnte sich rasch an ihre neue Umgebung. Durch die Krankheit ihrer Herrin bekam sie mehr Arbeit, als sie erwartet hatte. Es war richtig, […]

  • Die blaue Hand - Edgar Wallace

 
11
 

Die Tür zu Digby Groats Arbeitszimmer stand auf, und er konnte sehen, wie Eunice nach ihrem Zimmer ging, das im Obergeschoß lag. Er hatte fast […]

  • Die blaue Hand - Edgar Wallace

 
12
 

Eunice starrte auf das Zeichen; aber ihre Neugierde war doch größer als ihre Angst. Sie öffnete das Fenster wieder und betastete den Abdruck. Die Farbe […]

  • Die blaue Hand - Edgar Wallace

 
13
 

»Mr. Groat wird nicht zum Frühstück herunterkommen, er hat noch sehr spät gearbeitet.«

 

Eunice nickte. Ihr war es immer noch lieber, sich mit Digby Groat zu […]

  • Die blaue Hand - Edgar Wallace

 
14
 

Jim hatte Eunice noch nie im Abendkleid gesehen und war erstaunt von ihrer fast überirdischen Schönheit. Sie trug ein verhältnismäßig einfaches Kleid aus hellfarbiger Seide, […]

  • Die blaue Hand - Edgar Wallace

 
1
 

Mr. Septimus Salter drückte schon zum dritten Male die Klingel auf seinem Tisch und brummte unzufrieden.

 

Er war ein gesetzter, älterer Herr mit großem, rotem Gesicht […]

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