Töchter der Nacht
von Edgar Wallace.
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6
Margot Cameron stand an der Reling der großen ›Ceramia‹. Ängstlich beobachtete sie den Kai, ob sich nicht Jim irgendwo zeigte. Er hatte ihr versprochen, sich […]
7
Margot schauderte.
»Ist er denn an Bord?« fragte sie schnell.
Der Zahlmeister lachte.
»Nein, das nicht, aber mich hat man in der Nacht um drei Uhr aus dem […]
9
»Miss Cameron«, sagte er, »es tut mir unendlich leid, daß ich Sie hierhergeschleppt habe. Die Hitze hier ist zu groß, und die Luft ist auch […]
10
Mit schnellen Schritten gingen die Leute an Margot vorüber, und sie sah ihnen sprachlos nach. Der Steuermann sprach noch über die ungleiche Verteilung der Güter […]
2
Frank Cameron war ein großer, hübscher Amerikaner von fünfunddreißig Jahren. Als die beiden näher kamen, kehrte er gerade vom Tennisplatz zurück und grüßte Jim und […]
3
Mr. Stephen Sanderson hatte einen dicken, umfangreichen Brief mit der amerikanischen Post erhalten und die halbe Nacht darüber gesessen und geschrieben. Er hatte die einzelnen […]
4
Jim hatte die Wahl, ob er nach Hause gehen und einsam zu Mittag essen oder ob er im Büro bleiben und sich dort die Zeit […]
5
Mit schwerem Herzen kehrte Jim Bartholomew vom Bahnhof zurück. Frank hatte ihm angeboten, ihn zur Bank zurückzufahren, aber er hatte es abgelehnt. Frank bestand jedoch […]
16
»So, jetzt sind wir am Ende der Reise angekommen«, meinte Jim Bartholomew.
»Wieso?« fragte Margot und sah sich erstaunt um. Ein leichter Dunst lag auf dem […]
17
So nahmen sie Tony Romano mit sich. Auch die beiden Toten wurden ins Polizeiboot getragen. Die Passagiere der ›Ceramia‹ hörten jetzt zum erstenmal etwas von […]
13
»Willst du mir jetzt vielleicht sagen, was all diese Geheimnistuerei zu bedeuten hat?« begann Margot und setzte sich auf das Sofa. »Ich weiß, daß ich […]
14
Nirgends wird ein Geheimnis getreuer bewahrt als an Bord eines Schiffes, denn die ganze Besatzung, vom Kapitän bis zum letzten Pagen, sind geborene Verschwörer, wenn […]
15
Die Matrosen hoben Jim ins Boot, und Margot folgte. Sie war nur noch wenig bekleidet, aber das fiel ihr weiter nicht auf, bis das Boot […]
1
Ungeduldig wartend saß Jim Bartholomew in Stiefeln und Sporen auf der Ecke des großen, schweren Eichentisches und beobachtete die Uhr auf dem Kamin. Er sah […]
11
»Cecile! Das war ihr Ring – und doch –«
»Ich konnte mich nicht irren«, fuhr Jim fort. »Als ich an Bord des Schiffes kam, lieh ich […]
12
Es blieben noch zwei Tage, vielleicht auch noch ein weiterer halber Tag, in dem Jim sein Ziel erreichen würde. Sie zweifelte nicht, daß es ihm […]