Die Schuld des anderen

von Edgar Wallace.
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  • Die Schuld des Anderen - Edgar Wallace

 
6
 

Gold starrte Bell einen Augenblick lang fassungslos an.

 

»Was ist denn los?« fragte Bell verwundert.

 

»Nichts«, entgegnete Gold kurz, drehte sich um und verließ den Raum, ohne […]

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7
 

Comstock Bell bewohnte ein Haus am Cadogan Square. Die Einrichtung seiner Wohnung zeugte von feinem künstlerischem Geschmack. Eine Reihe von Gemälden moderner Meister bewies sein […]

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8
 

Helder klingelte, und die junge Dame, die gerade einen Artikel ins Englische übersetzte, unterbrach ein wenig ungehalten ihre Arbeit und ging in sein Büro. Er […]

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9
 

›John B. Wanager, ein Sprecher des Finanzministeriums, teilt mit, daß falsche Banknoten im Wert von zwanzig Millionen Dollar im Umlauf sind. Diese Nachricht hat größte […]

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10
 

Es war neun Uhr abends, die Dämmerung legte sich langsam über das Häusergewirr Londons, als ein schlanker Mann eilig durch die Little Painter Street schritt. […]

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5
 

Cornelius Helder war ein widerspruchsvoller Charakter, und Gold liebte solche Leute nicht. »Ein Mann muß einen festen Standpunkt haben«, sagte er, »sonst kann man ihn […]

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3
 

Wentworth betrat an diesem Abend um elf Uhr die Victoria-Station und löste eine Fahrkarte nach Peckham Rye.

 

Er steckte sich eine Zigarre an, ging langsam den […]

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21
 

Auf einer verlassenen Strecke der Cambridge Road mußte Helder die Geschwindigkeit seines Wagens abbremsen. Vor sich auf der Straße sah er ein Auto, das offensichtlich […]

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22
 

In der Kabine der ›Seabreaker‹ lag Verity Bell. Sie fühlte sich noch sehr schwach, lächelte aber zufrieden, als sie die Augen aufschlug. Comstock saß neben […]

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23
 

Mrs. Verity Bell saß auf der breiten, sonnenüberfluteten Terrasse des Hotels ›Cecil‹ beim Frühstück. Vor ihr lag Gibraltar, ein großer grauer Felsblock, links zog sich […]

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4
 

Für Verity Maple bedeutete die Christal Palace Road das traurige Erwachen aus einem schönen Traum. Es war ihr seither immer gut gegangen, obwohl ihre Mutter […]

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16
 

Der Kassierer von Cooks Reisebüro an der Place de l’Opera in Paris hatte wie immer einen arbeitsreichen Tag. Gerade wurden ihm von einem Kunden fünf […]

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17
 

Von Cambridge führen drei Verbindungsstraßen nach Waltham Cross: eine Autostraße erster Ordnung, der kürzeste Weg, eine Straße zweiter Ordnung, die den Reisenden über Newmarket führt, […]

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18
 

Ein Taxi brachte Helder zum ›Post Journal‹. Der Chefredakteur war gerade nicht da, dafür konnte er aber mit Jackson sprechen.

 

Der Journalist begrüßte ihn lächelnd und […]

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19
 

Helder kehrte nach London zurück. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Es wurde ihm jetzt manches klar. Comstock Bell und Willets waren also ein […]

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20
 

Gold rief die Polizisten zurück, die Helder verfolgen wollten. Er war sich durchaus dessen bewußt, daß er das Gebäude hätte umstellen lassen sollen, doch hatte […]

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11
 

Comstock Bell legte die Zeitung hin, in der er gelesen hatte, und nahm einen Brief vom Tisch, der von Mrs. Granger Collak aus Neapel angekommen […]

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12
 

Im Leben jedes Durchschnittsmenschen gibt es Monate und Jahre, in denen das Leben gleichmäßig dahinfließt. Aber dann kommen ganz unerwartete Tage, in denen sieh Schicksalsschläge […]

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13
 

»Haben Sie das gesehen?« fragte Helder atemlos. Er schien durch diese Entdeckung tief betroffen zu sein. Auch Golds Atem ging schneller, und kalter Schweiß trat […]

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14
 

Wentworth Gold kehrte Ende Mai nach England zurück. Er hatte seine Angelegenheiten aufs beste geordnet; seine Vorgesetzten sahen jetzt endlich ein, wie schwierig seine Aufgabe […]

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15
 

Der Raum war groß und langgestreckt. Früher hatte eine Möbeltischlerei ihre Werkstatt darin untergebracht, doch jetzt saßen an kleinen Tischen und Pulten Leute, die im […]

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2
 

Jetzt sah er unten in der Menge auch Comstock Bell und behielt ihn im Auge, denn er interessierte sich zur Zeit sehr für diesen jungen […]

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1
 

Monsieur Trebolino, der Chef der französischen Kriminalpolizei, saß in seinem Büro und tat genau das, was von ihm erwartet wurde – er dachte nach. Den […]

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