Der Rächer
von Edgar Wallace.
Sie können jedes Kapitel online im Volltext lesen.
Auf dieser Seite können Sie das gesamte Buch als PDF, AZW3 (für Kindle) oder EPUB downloaden.
Download des eBooks als EPUB, AZW3 (für Kindle) und PDF am Seitenende.
9
Dower House lag abseits von der Hauptstraße. Die Besitzung bestand aus einer Menge unregelmäßiger kleiner Gebäude, die sich hinter verwilderten Hecken und schiefen Mauern erhoben. […]
6
Helen schwieg lange Zeit. Der Unwille, daß er ihr seine Gesellschaft aufgezwungen hatte, und eine Nervosität, wie die Probe ausfallen würde, machten ihr eine Unterhaltung […]
7
Die Filmleute gingen nach hinten zur Aufnahme und ließen Mike Brixan mit dem Baron allein. Gregory Penne sah dem Mädchen mit glänzenden Augen nach. Als […]
8
Es war ein großer Orang-Utan. Obwohl er gebückt ging, war er doch über sechs Fuß hoch. Mit einem bösen Blick aus seinen schwarzen Augen schaute […]
40
Eine Guillotine!
In der Mitte der Höhle erhob sich das hohe Rahmenwerk, steif und starr. Es war blutrot angestrichen, und die Einfachheit seiner Konstruktion machte es […]
41
Der Wahnsinnsschrei eines Mannes in Todesfurcht klingt furchtbar. Mikes Nerven waren zäh, aber er mußte seine letzte Kraft zusammennehmen, um seine Selbstbeherrschung diesmal zu bewahren. […]
4
In dem Atelier der Knebworth-Filmgesellschaft waren verschiedene Damen und Herren in Straßenkleidung versammelt. Sie warteten schon fast eine Stunde.
Jack Knebworth saß in seiner gewöhnlichen Stellung […]
42
Drei Monate waren ins Land gegangen, seitdem die schrecklichen Geheimnisse von Dower House enthüllt worden waren. Sir Gregory Penne hatte inzwischen Zeit genug gehabt, sich […]
5
»Was haben Sie?« fragte Helen, als sie plötzlich das finstere Gesicht des jungen Mannes sah.
»Woher stammt dieses Blatt Papier?« fragte er. Er zeigte ihr die […]
35
Für Helen Leamington gab es Augenblicke, in denen sie nicht mehr an ihre Begabung als Filmschauspielerin glaubte. Niemals waren diese Zweifel größer, als wenn sie […]
36
»Danken Sie Gott noch nicht«, sagte Stella, mit einer Ruhe, die nichts Gutes verhieß. »Oh, Sie kleines Schaf, warum sind Sie denn hierhergekommen?«
»Er brachte mich […]
37
Helen hastete den Fahrweg entlang. Sie hatte nur den einen Gedanken, diesem schrecklichen Haus zu entkommen. Das Tor war geschlossen und die Pförtnerloge dunkel. Sie […]
38
Immer tiefer rutschte sie hinab. Mit einer Hand versuchte sie, sich in der weichen Erde festzuhalten, mit der anderen hielt sie krampfhaft die kleine Pistole. […]
39
Es war dieselbe schrille Stimme, die auch Mike in Griff Towers hörte. Er rannte quer durch den Park zum hinteren Tor, wo ein Wagen mit […]
3
Helen Leamington bewohnte ein gerade nicht sehr geräumiges Zimmer in einem kleinen Haus. Aber manchmal wünschte sie sogar, daß es noch kleiner sei. Sie hätte […]
32
Stella hatte eine Nachricht mit demselben Inhalt auf ihrem Tisch zurückgelassen. Wenn sie zu einer gewissen Stunde nicht zurückgekehrt sei, solle die Polizei den Brief […]
33
Die Turmuhr von der Kirche in Chichester schlug zehn, als der Strolch, der vor einer halben Stunde in die Geheimnisse von Griff Towers eindringen wollte, […]
34
»Ja, ich bin es«, sagte Mike bitter. »Es ist schon gut, Wachtmeister. Sie brauchen nicht zu warten. Jack, ich will mit Ihnen nach Hause gehen, […]
28
Mike war bedrückt. Er nahm die Geschichte mit der Limousine viel schwerer als das junge Mädchen, und besonders der Versuch, Helen in den Wagen zu […]
29, 30 und 31 fehlen im Buch
Am zweiten Tag nach Mikes Besuch in London fühlte sich Helen ganz verlassen auf der Welt, wußte aber selbst […]
25
Das Leben setzt sich hauptsächlich aus Kleinigkeiten zusammen. Aber die Dinge von einer höheren Warte aus zu betrachten, ist der Jugend gewöhnlich nicht gegeben. Es […]
26
Jack sah nach seiner Uhr.
»Ich vermute, daß sie schon zu Bett gegangen ist, aber es käme auf einen Versuch an. Würden Sie sie gern noch […]
27
Mr. Longvales beide Patienten wurden in dieser Nacht ins Krankenhaus gebracht, und als von den Ärzten ein günstiger Bericht über das Befinden des Mannes kam, […]
19
Mike Brixan hatte sich einen schweren Koffer aus der Stadt schicken lassen, der wertvolle Kleidungsstücke enthielt. Eine halbe Stunde lang beschäftigte er sich mit dem […]
2
Helen Leamington wartete, bis das Atelier fast leer war, und auch dann zögerte sie noch, ehe sie in das Büro ihres Chefs eintrat. Ein weißhaariger […]
20
Mike Brixan bereitete sich zum letzten und nutzlosen Kampf vor. Aber zu seinem größten Erstaunen hielt der Affe plötzlich inne. Sein leises Gezwitscher wurde zu […]
21
Der Rückweg führte Mike nicht direkt an der Wohnung Helens vorüber. Man mußte einen ziemlich großen Umweg machen, wollte man dorthin. Trotzdem stand er vor […]
22
Als Mike fortging, fand er Stella vor der Tür am Eingang des Ateliers. Er erinnerte sich, daß sie zu Mittag nach Griff Towers eingeladen war. […]
23
Mike starrte, von Schrecken ergriffen, auf den Kopf des Toten. Er schloß den Kasten wieder und bedeckte ihn scheu mit einem Tuch. Dann ging er […]
24
»O nein, dies ist nicht das Zimmer«, entgegnete Mike ruhig. »Es liegt am anderen Ende des Ganges.«
Penne zögerte.
»Warum glauben Sie mir nicht?« fragte er mit […]
13
Brixan hörte ein schwaches Krachen in einer Ecke des Raumes, dann das leise Geräusch nackter Füße auf dem dicken Teppich und schnelle Atemzüge.
Mit der Hand […]
14
Jack sah den Detektiv erstaunt an.
»Sie machen wohl Spaß?« fragte er.
»Im Gegenteil, ich meine es sehr ernst«, sagte Brixan. »Aber es ist noch ein großer […]
15
Chichester ist gerade nicht wegen seiner vornehmen Restaurants berühmt, aber der Speisesaal des kleinen Hotels, in dem sich drei Herren an einem Nachmittag trafen, war […]
16
Lawley Foß hatte wieder neuen Grund, sich über das Leben zu beklagen, und er sammelte seine Streitkräfte, um sich an dieser Welt zu rächen, die […]
17
Helen Leamington saß auf ihrem Bett. Neben ihr stand eine Schachtel Konfekt. Sie hatte die Knie hochgezogen und war eifrig mit ihrem Filmmanuskript beschäftigt. Aber […]
18
Mr. Sampson Longvale machte nach dem Abendessen einen kleinen Spaziergang vor seinem zerfallenen Haus. Wie gewöhnlich trug er einen langen, grauseidenen Schlafrock, der von einem […]
1
Captain Mike Brixan litt manchmal an gelinden abergläubischen Anwandlungen. Wenn er des Morgens durch die Felder ging und eine junge Krähe vor ihm aufflog, hatte […]
10
Die Dynamomaschine surrte, als er den Gehweg entlangging. Zischend und funkensprühend sprang das grelle Licht an und beleuchtete plötzlich die Fassade des Landhauses. Auf der […]
11
Das unheimliche Wesen gab ein vögelähnliches, sanftes Zwitschern von sich, als ob es mit ihr sprechen wollte. Als sie näher hinschaute, erblickte sie seine weißen […]
12
Mike Brixan wartete nicht, um sich die Filmaufnahmen am frühen Morgen anzusehen. Er hatte selbst etwas vor und verließ Dower House, sobald es, ohne den […]