Überfallkommando
von Edgar Wallace.
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Kapitel 7
Sie ging zur Garage hinunter, drehte das Licht an und prüfte, ob noch genügend Benzin im Tank war, bevor sie das äußere Tor öffnete […]
Kapitel 8
Mark McGill ging in seinem Wohnzimmer auf und ab. Alle paar Minuten sah er nach der Uhr, die jetzt zwei zeigte. Von Ann war […]
Kapitel 9
Um McGill gerecht zu werden, muß gesagt werden, daß er sich bemühte, die Gefahr, in der Ann so oft schwebte, auf ein Mindestmaß zu […]
Kapitel 3
Mark schloß das Fenster, trat zurück und drehte das Licht wieder an. Mit einem scharfen Blick musterte er das Zimmer, verkorkte schnell das Tintenfaß […]
Kapitel 4
Während der Fahrt zur Stadt stellte Bradley seine Fragen klug und geschickt, und Ann Perryman wußte wohl kaum, daß sie einem Kreuzverhör unterworfen war.
Am […]
Kapitel 5
Mark McGill war wie gelähmt. Er konnte sich weder rühren, noch konnte er sprechen. Aber schließlich löste sich die Starre.
»Was, Sie haben ihn gesehen […]
Kapitel 6
Er wollte ihr gerade antworten, als das Telefon in seinem Schlafzimmer klingelte. Er hatte außer einem Haustelefon zwei Apparate in der Wohnung, die sich […]
Kapitel 2
In Lady’s Stairs gab es kein Telefon. Li Yoseph war ein sparsamer Mann, der niemals unnötig Geld ausgab. Lange nachdem seine Besucher das Haus […]
Kapitel 20
Mark hörte Sedeman zu, ohne sich scheinbar im mindesten darüber aufzuregen. Sein gleichgültiges Gesicht hätte niemand verraten können, welchen mörderischen Haß er gegen diesen […]
Kapitel 21
Ann Perryman konnte mit ihrer letzten Kraft gerade noch das Haus erreichen. Als sie ihre Tür verschlossen und verriegelt hatte, sank sie erschöpft in […]
Kapitel 22
Ann war sehr erstaunt, als Mark am nächsten Morgen bei ihr anrief und fragte, ob er zu ihr hinüberkommen dürfe, aber sie blieb merkwürdig […]
Kapitel 23
Lady’s Stairs stand plötzlich im Mittelpunkt des Interesses für alle Nachbarn. Der alte Li Yoseph war zurückgekommen. Mrs. Shiffan hatte ihn spät abends gesehen […]
Kapitel 24
Mark McGill atmete tief. Die Spannung in seinen Zügen ließ nach, aber er war noch nicht fähig zu sprechen. Er lehnte sich an den […]
Kapitel 25
Mark McGill hatte sein Vermögen bei vier Banken deponiert; von dreien hob er nun sein Geld bis auf einen verschwindend kleinen Rest ab. Das […]
Kapitel 14
McGill hatte das Licht in dem Wohnzimmer ausgeschaltet und wollte eben zu Bett gehen, da klingelte plötzlich das Telefon. Als er die zitternde Stimme […]
Kapitel 15
Mark McGill verfügte über noch mächtigere Hilfsmittel als über Tiser und seine Herberge. Der plumpe Überfall auf Bradley war noch die geringste Folge von […]
Kapitel 16
In der Umgebung von Lady’s Stairs verbreitete sich das Gerücht mit Windeseile. Li Yoseph war zurückgekommen!
Jedermann wußte nun, warum die Nachforschungen nach ihm eingestellt […]
Kapitel 17
Ann Perryman hatte nicht zum erstenmal Briefe für Mark geschrieben. Er haßte die Arbeit, konnte aber eine Stenotypistin nicht anstellen.
Ann hatte sich während ihrer […]
Kapitel 18
Am nächsten Morgen klingelte Anns Telefon.
»Kommen Sie doch bitte zu mir herüber.« Mark war am Apparat.
Sie legte den Hörer auf und kleidete sich erst […]
Kapitel 19
Das Versorgungsheim oder das ›Heim für verlorene Seelen‹, wie Bradley es ironisch nannte, diente seiner Bestimmung nicht mehr. Als Tiser von Bristol zurückkam, fand […]
Kapitel 1
Zwischen dem Kanal und dem Fluß dehnte sich ein sumpfiges Feld aus. Lady’s Stairs, ein sonderbares altes Holzhaus, das sich auf Pfählen erhob, schaute […]
Kapitel 10
Bradley ging zur Garage zurück, in der Ann Perrymans Wagen untergestellt war. Er entließ seine Leute, nachdem das Auto in den Hof gebracht worden […]
Kapitel 11
McGill und Ann Perryman fuhren schweigend nach Hause. Ann sah bleich aus und sprach während der Fahrt kein Wort, obgleich Mark verschiedene Versuche machte, […]
Kapitel 12
Manchmal lud Mr. Tiser einige bevorzugte Bewohner des Versorgungsheims in sein Privatzimmer ein, das ihm zu gleicher Zeit auch als Schlafzimmer diente. Der Raum […]
Kapitel 13
Mark McGill ging in seinem großen Wohnzimmer auf und ab und blieb zuweilen stehen, um auf den düsteren Platz hinunterzuschauen. Auf dem Tisch lagen […]