Das Verrätertor

von Edgar Wallace.
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Ein großes Regiment hat große Traditionen, und eine dieser alten Traditionen der Berwick-Garde bezog sich auf die Auswahl der Offiziersfrauen. Kein Offizier durfte zum Beispiel […]

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Das Landhaus bei Cobham rechtfertigte nach Grahams Meinung den außerordentlich hohen Preis, den der Agent dafür verlangte. Das mußte er zugeben, als er von seiner […]

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Es gab genug Leute, die der Meinung waren, daß der Fürst von Kishlastan sich etwas mehr zurückhalten sollte. Er war eine große, schlanke Erscheinung mit […]

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Nachdem Hausmeister Stimmings das große Tor von Monk’s Chase für die Nacht mit Riegeln und Ketten geschlossen hatte, berichtete er seinem Herrn, daß der Himmel […]

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»Ich möchte dir die Wahrheit mitteilen«, sagte Hope verzweifelt. Dick Hallowell lachte.

 

»Ein löblicher Vorsatz«, meinte er. »Aber ich denke, ich kann es auch so aushalten. […]

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Seine Hoheit, der Fürst von Kishlastan, saß mit untergeschlagenen Beinen auf einem Diwan in seinem Privatzimmer. Seine glänzenden dunklen Augen schauten ins Leere. Die dünnen, […]

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Hope Joyner bekam wenig Post. Sie erhielt die unvermeidlichen Zirkulare und Geschäftsanzeigen, aber ihre Privatkorrespondenz war klein.

 

Als ihr an diesem Morgen das Mädchen mit dem […]

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Tiger Trayne, der Regisseur des nächtlichen Dramas, war der einzige, der sich weder durch bekannte oder unbekannte Ereignisse noch durch bestätigte oder unbestätigte Vermutungen aus […]

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Seine Tochter! Hope Joyner die Tochter Tiger Traynes! Dick konnte ihn nur ansehen, die Stimme versagte ihm.

 

»Niemand außer Ihnen weiß es«, fuhr Trayne fort, »nur […]

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Graham Hallowell war froh, als er zu seiner Kabine zurückkehren konnte. Im Vergleich zu dem dunklen, nassen Deck bot sie einen angenehmen, gemütlichen Aufenthalt. Er […]

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Es ist ein alter Grundsatz, daß Regierungen über dem bürgerlichen Gesetz stehen. Vier Leute warteten in verschiedener Stimmung, daß sich die zermalmenden Räder der Gerechtigkeit […]

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Das Telefon läutete schon zum drittenmal. Diana Martyn legte endlich den kleinen, langhaarigen Schoßhund auf ein Kissen und nahm nachlässig den Hörer ab. Es war […]

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Am Vorabend seiner Abfahrt nach Kishlastan hatte Rikisivi zwei wichtige Unterredungen. Die erste ganz öffentlich mit Colley Warrington, die zweite aber, von der niemand wußte, […]

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Der Morgen des Sechsundzwanzigsten zog herauf, nicht freudig und fröhlich, sondern düster und grau. Ein weißlicher, dünner Dunst lag über den Wassern der Themse. Darüber […]

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Die Uhren der Stadt hatten eins geschlagen. Da löste sich heimlich ein Motorboot aus dem Dunkel des Surrey-Ufers. Es fuhr östlich zur Londonbrücke, vorbei an […]

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18
 

An diesem Nachmittag hatte Hope Joyner Augenblicke, in denen sie an ihrem Verstand zweifelte. Sie war so ratlos, daß sie Dick Hallowell um drei Uhr […]

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19
 

Bobby fand Dick Hallowell zusammengesunken an der inneren Mauer der kleinen Bastei. Er war bewußtlos. Bobby nahm ihn auf die Schulter, trug ihn in das […]

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1
 

»Gewehr ab!«

 

Einunddreißig Gewehre bewegten sich mit einem Schlag – einunddreißig weiße Hände flogen wie ein Blitz an einunddreißig Hosennähte, als ob sie gleichmäßig von einer […]

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Er kehrte nach Greenwich zurück und fand dort seinen Wagen. Anstatt nach Cobham zu fahren, eilte er in eine Telefonzelle und wählte die Nummer des […]

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Der Fürst von Kisthlastan konnte Feste geben, deren Pracht und Glanz für die Öffentlichkeit bestimmt war, aber er konnte auch sehr feine intime Diners veranstalten, […]

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Fünfzigtausend Pfund! Sie versuchte, sich für den Plan zu begeistern. Kishlastan war sehr großzügig gewesen, aber er hatte sich auch immer ungeduldig gezeigt. Er war […]

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13
 

Graham Hallowell litt häufig unter Depressionen. Zweifel, Angst: und schlechte Laune quälten ihn. Seine Einsamkeit ließ ihm zuviel Zeit zum Nachdenken. In einer solchen Stimmung […]

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14
 

Dick Hallowell machte nicht häufig bei der Gattin seines Obersten Besuch, und Lady Cynthia war offensichtlich überrascht, als er gemeldet wurde. Sie saß auf der […]

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