Die Gräfin von Ascot
von Edgar Wallace.
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8
Mrs. Carawood war ein Rätsel, selbst für die Leute, die geschäftlich mit ihr zu tun hatten. Der Laden in der Penton Street war durchaus nicht […]
9
Inspektor Peas liebte es, Leute unerwartet zu besuchen. Gesellschaftlich war er nicht sehr auf der Höhe; er hielt nie Verabredungen ein, nicht einmal mit seinen […]
3
Mrs. Carawood ging durch den großen, grauen Steinbogen, der den Eingang zu dem bekannten und berühmten Mädchen-College in Cheltenham bildete, und wandte sich nach links, […]
4
John Morlay bog in die breite Hauptstraße ein, die zu beiden Seiten von hohen Bäumen umsäumt wurde. Ab und zu blieb er vor einem der […]
5
Mrs. Carawood wurde Tag und Nacht von dem Gedanken gequält, daß Mr. John Morlay ein Privatdetektiv war. In ihrem kleinen Büro in der Penton Street […]
6
John Morlay kam am nächsten Tag nach Büroschluß zu dem Laden in der Penton Street. Er wäre wieder fortgegangen, wenn er nicht einen Lichtschimmer durch […]
7
Wehmütig dachte Marie daran, daß die Tage von Cheltenham nun hinter ihr lagen. Sie mußte sich zusammennehmen, um die Tränen zurückzuhalten, die sich ihr in […]
24
Ihr Herz setzte aus zu schlagen, als Marie in dem Raum hin und her ging, und als das Kleid des jungen Mädchens die Holzwand streifte, […]
25
»Das junge Mädchen, das eben hier war, ist meine Tochter.«
Joe Hoad schlug mit der Faust auf den Tisch, daß die Teller tanzten. Er war derselbe […]
26
Er lachte hart auf.
»Das sieht dir wieder ähnlich! Du hast dir den Kopf mit dummen Geschichten vollgekeilt, bis du darüber den Verstand verloren hast. Aber […]
27
Draußen auf der Straße hallten Schritte, die plötzlich anhielten. Ein Polizeibeamter blieb vor der Gestalt stehen, die auf dem Gehsteig lag.
»Sie, stehen Sie auf!« sagte […]
23
Es dauerte einige Zeit, bis sie die Feder aufnahm und Eintragungen in das Geschäftsbuch machte, das vor ihr lag. Sie blätterte um, bis sie an […]
2
Manchmal kamen argwöhnische Leute in Morlays Büro, und gewöhnlich hatten sie auch allen Grund, an der Redlichkeit ihrer Mitmenschen zu zweifeln. Sie wollten den Inhaber […]
20
Diese scherzhafte Bemerkung machte Eindruck auf Julian. Er dachte sofort an den alten Mann, den er in seiner Wohnung ertappt und dessen Adresse er sich […]
21
»Kann ich Sie möglichst bald treffen?«
Marie war am Apparat. John Morlay war vom Frühstückstisch aufgestanden und wunderte sich, wer ihn schon morgens um halb acht […]
22
Die Tage, die auf die Unterredung mit Julian folgten, waren für Marie Fioli sehr glücklich. Das Leben erschien ihr schöner als jemals; die Schule in […]
15
Herman ging langsam in den Laden zurück.
»Hallo!« sagte er unfreundlich.
»Guten Morgen, Herman!«
»Ich habe Ihnen nicht die Erlaubnis gegeben, mich Herman zu nennen«, entgegnete der junge […]
16
Es war nicht leicht, mit Mrs. Carawood zu verhandeln. Sie nahm keine Geschenke oder Gefälligkeiten an; sie führte ihr Geschäft rücksichtslos und stand bei den […]
17
John Morlay hatte sich hingesetzt und dachte über sich und seine Probleme nach. Seit drei Tagen war die Ausübung seiner Pflicht ziemlich leicht gewesen. Mrs. […]
18
Mr. Fenner fühlte sich nicht recht wohl. Eines Nachmittags sprach er in dem Laden in der Penton Street vor und erzählte, daß es seinem Arbeitsherrn […]
19
Marie winkte den beiden.
»Kommen Sie doch her. Nanny will uns allen zeigen, wie ich aussah, als ich klein war. Das erste Bild ist aufgenommen worden, […]
10
Bevor sie am Abend zur Stadt zurückkehrten, nahm Mrs. Carawood John beiseite und fragte ihn ein wenig ängstlich, was er an der Feier auszusetzen gehabt […]
11
Mrs. Carawood schien sich über die Abreise Julians zu freuen und war beim Abendessen in heiterer Stimmung. Am Nachmittag hatte sie außerdem, auf ein Pferd […]
12
John Morlay kehrte am Abend in die Stadt zurück. Er war etwas verwirrt und verstand die Zusammenhänge nicht ganz.
Sonnabend und Sonntag waren arbeitsreiche Tage für […]
13
John Morlay aß verhältnismäßig früh zu Mittag; es war erst halb eins, als er auf den Hanover Square hinaustrat. Zuerst sah er den Mann nicht, […]
14
Die Uhren draußen schlugen eins, als Julian in das Haus trat. Er stieg die nur spärlich beleuchtete Treppe hinauf, blieb auf dem zweiten Podest stehen, […]
1
Zu den Untugenden John Morlays gehörte vor allem Neugierde. Deshalb blieb er natürlich eines Morgens auch vor dem Gartentor einer kleinen Villa in Ascot stehen. […]