Louba der Spieler
von Edgar Wallace.
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5
»Liebe Kate, ich weiß mir kein größeres Vergnügen, als dich mit meinen vielen Fehlern zu verschonen! Wenn es mir nicht gelingt – rege dich nicht […]
6
»Erkennen Sie mich nicht mehr, Miller?«
Die Jahre waren nicht spurlos an Charles Berry vorübergegangen, aber trotzdem war Miller gleich über ihn im Bilde. Er hatte […]
7
»Was wünschen Sie, Mr. Louba?«
»Könnte ich Sie kurz sprechen, Miss Martin? Ich möchte Ihnen gerne etwas Wichtiges sagen.«
Miss Beryl Martin, die an dem von Menschen […]
8
Geduldig wartete Frank Leamington vor dem Tor des Marshleyschen Hauses auf seine Braut, Miss Beryl Martin.
Sir Harry kam eben herausgeschlendert – ein kahlköpfiger, vertrockneter Mensch, […]
9
Sehr zufrieden mit den Ereignissen dieses Abends kehrte Louba nach Braymore House zurück. Es war das erste Mal, daß er allen Ernstes daran dachte, eine […]
34
Als ich das alte vertrauliche ›Papa‹ und das ›Du‹ wieder von ihm hörte – so hatte er mich in längst vergangener Zeit zusammen mit Kate […]
4
Wenige Tage nach dem Vorfall in Loubas Wohnung unterhielt sich dasselbe Mädchen leise mit einem Mann in weißem Laboratoriumskittel, der ein Reagenzglas in der Hand […]
3
Das Zimmer unterschied sich sehr wesentlich von einer Mietwohnung, wie sie im Londoner Westend üblich ist.
Orient-Teppiche und stickereiverzierte Seidenstoffe lagen verstreut umher, arabische Sitzkissen aus […]
30
Es dauerte genau eine Stunde, bis Inspektor Trainor Greenwich erreichte. Zweifel an der Identität des Toten konnte es nicht geben, nachdem er Fred, den Hauswirt, […]
31
In den Zeitungen stand folgende Notiz:
Wie wir erfahren, hat Captain Hurley Brown, ein bekannter und erfolgreicher höherer Beamter von Scotland Yard, dem Chef der Kriminalpolizei […]
32
»Mein lieber Leamington!
Vor einigen Monaten, kurz bevor ich meine Ferienreise antrat, einen Urlaub, von dem zurückzukehren ich weder wollte noch beabsichtigte, sagten Sie mir ganz […]
33
Berrys Absicht war, von Louba die Zusage zu erhalten, daß er die Rente weiterzahlen würde, oder aber eine größere Pauschalsumme von ihm zu bekommen. Louba […]
24
Am nächsten Morgen tauchte in der Wohnung im zweiten Stock Dr. Warden auf. Er wollte sich mit Trainor unterhalten. Vor allem hätte er gern erfahren, […]
25
Nach seiner Teilnahme an diesem mißglückten Festnahmeversuch da Costas ging Dr. Warden in seinen Club, wo sich bald darauf auch Hurley Brown einfand. Browns Gesicht […]
26
Was Weldrake ausgesagt hatte, stimmte anscheinend genau. Nachforschungen ergaben keine Widersprüche, und nachdem Trainor verschiedene Angaben auf ihre Glaubwürdigkeit untersucht hatte, suchte der Detektiv Miss […]
27
Während Trainor noch vor der Haustür stand und sich überlegte, wo er Hilfe herbekommen konnte, ohne selbst seinen Posten zu verlassen, gingen zwei Jungen an […]
28
Von Freitag nacht bis Dienstag früh lag der Nebel wie eine graue, dichte Decke über London. In der Nähe von Deptford war er vielleicht noch […]
29
Kate stolperte und wäre beinahe hingefallen.
»Ich will nicht mehr weiter«, sagte sie. »Dieser Nebel ist ja entsetzlich. Wir wollen umdrehen, Charles.«
»Vorwärts!« zischte ihr Begleiter. »Tu […]
2
Die Aufgabe, Reggie Weldrakes Vater in Empfang zu nehmen, als er in Malta eintraf, war nicht gerade angenehm.
Der tote Offizier war unter den Mannschaften und […]
20
Für einen Londoner war Dr. Warden geradezu ein Frühaufsteher. Aber er hatte auch eine große ärztliche Praxis und war ein gewissenhafter Arbeiter.
Im Augenblick saß er […]
21
Dr. Warden ging wieder an seine Versuche. Als sie beendet waren, legte er seinen weißen Labormantel ab und suchte sein Konsultationszimmer auf. Nach einigen Stunden […]
22
Eine kleine, unauffällige Gestalt drückte sich vor dem Hauseingang herum. Sie wartete offensichtlich auf eine günstige Gelegenheit, und als der Hausmeister einen Augenblick außer Sicht […]
23
Trainor entschloß sich, der Vermutung Hurley Browns nachzugehen, obgleich er ihr eigentlich nur geringen Wert beimaß. Er glaubte auch nicht recht daran, daß Brown da […]
16
In der Nähe vom Regents Park steht ein Block von Doppelhäusern, bekannt unter dem Namen Gate Gardens. Jedes Haus hat seine eigene Tür, die über […]
17
Beryl war eben die Treppe heruntergekommen, da wurde ihr gesagt, ein Herr wolle sie sprechen.
Mit einer hilflosen, gehetzten Geste wandte sie den Kopf.
Sie war gleich […]
18
Um sich die Arbeit zu erleichtern, schlug Inspektor Trainor sein Hauptquartier in Loubas Wohnung auf.
In dem großen Schlafzimmer, das von der Vorderseite bis zur Rückseite […]
19
Millionen Menschen lasen an jenem Morgen interessiert und mit angenehmem Nervenkitzel in der Zeitung den Bericht über die Mordaffäre Louba. Ein Mann aber las ihn […]
12
Um 6 Uhr zog Dr. Warden in seiner Wohnung in der Devonshire Street seinen Smoking an, da er sich mit einem alten Kollegen zum Abendessen […]
13
Mit der langsam niederfallenden Dunkelheit des düsteren Wintertages wuchsen Beryl Martins Befürchtungen immer mehr.
Unentwegt dachte sie an das Gesicht Franks, an den furchtbaren Entschluß, den […]
14
Dr. Warden hatte Hurley Brown den Inhalt des Telefongesprächs mitgeteilt, und innerhalb von zehn Minuten waren die beiden in Braymore House. Im Treppenhaus trafen sie […]
15
Trainor wollte gerade weiterreden, als ein so schrilles Klingeln durch das Haus schallte, daß alle erschrocken auffuhren.
»Was war das?« fragte Hurley Brown schnell.
»Die Einbrecherglocke, Sir«, […]
1
Ein Schuß zerriß die Stille. Captain Hurley Brown fuhr herum – er wußte sofort, was geschehen war.
Reggie Weldrake! Der junge Mann war mit verstörtem Gesicht […]
10
Am nächsten Vormittag ging Frank Leamington zu Beryl. Er hatte immer noch die Hoffnung, daß sie vielleicht doch ihren Entschluß geändert hätte.
Beryl führte ihn in […]
11
Hurley Brown streckte seine Beine so aus, daß sie mehr von der Wärme abbekamen, die der offene Kamin im Rauchzimmer ausstrahlte; […]