Die Bande des Schreckens

von Edgar Wallace.
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Mit großen, kräftigen Ruderschlägen trieb er das Fahrzeug stromaufwärts, und das Ufer mit seinen Wiesen und malerischen Baumgruppen glitt an ihnen vorüber. »Es gehört schon […]

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Obwohl Miß Revelstoke schon in vorgeschrittenem Alter stand, gehörte sie nicht zu den schrullenhaften Frauen, die sich langhaarige, teure Schoßhunde hielten oder andere Extravaganzen liebten. […]

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»Mr. Monkford hat gerade Besuch«, sagte der Diener, der sie einließ und ihr das kleine Paket abnahm.

 

Aber schon nach wenigen Sekunden erschien der Hausherr in […]

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Sie sah ihn erschrocken und ungläubig an.

 

»Das ist doch nicht Ihr Ernst?«

 

Er nickte düster.

 

»Ich sage es Ihnen, weil ich fühle, daß ich Ihnen vertrauen kann. […]

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Am vierzehnten Juni verließ Inspektor Long mit seinem Wagen um fünf Uhr morgens die Hauptstadt. Die Sonne schien strahlend, und alle Dörfer, durch die er […]

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Miß Revelstoke hatte einen aufregenden Vormittag hinter sich.

 

Ihre finanzielle Lage war im Augenblick nicht glänzend, und sie mußte ihre Börsenpapiere mit Verlust verkaufen. Auch Prozesse […]

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Sir Godley lehnte sich tiefer in den Wagen zurück und seufzte. Vor fünfundzwanzig oder dreißig Jahren hatten sie sich zum letztenmal gesehen! Die Aussprache würde […]

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Zwei Wochen waren inzwischen vergangen. Die Totenschau für Miß Revelstoke hatte großes Aufsehen erregt, war aber bald wieder vergessen worden. Der Wetter sah seinen Vater […]

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Arnold schaute entsetzt in das Gesicht des toten Ulanen-Harry und wollte seinen Augen nicht trauen. Eine kurze Untersuchung ergab, daß der Mann aus nächster Nähe […]

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Die Bande des Schreckens gab dem Wetter in mancher Beziehung Rätsel auf. Er wußte zum Beispiel nicht, auf welche Weise sie sich mit der Verbrecherwelt […]

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Der Wetter nickte.

 

»Führen Sie die Dame herein.«

 

Gleich darauf trat sie ins Zimmer, wie immer elegant gekleidet. Aber ihr Gesicht hatte sich vollkommen verändert. Sie war […]

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Er mißtraute Alice Cravel diesmal. Wahrscheinlich sollte er nur Nora aus dem Krankenhaus holen, damit man sie dann um so leichter entführen konnte. Aber eine […]

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Der Wetter ahnte den Zusammenhang, bevor sie ihre Entschuldigung stammeln konnte.

 

»Stehen Sie auf und kleiden Sie sich an«, sagte er zu der Fremden. »Ich verhafte […]

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Als der Wetter die gewundene Anfahrtstraße nach Heartsease entlangfuhr, überkam ihn aufs neue ein außergewöhnlich bedrückendes Gefühl. Er ahnte instinktiv die Gefahr, die ihm bevorstand.

 

Mr. […]

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Ein paar Minuten später ging Mr. Cravel langsam die Treppe hinunter und trat zu Sergeant Rouch, der vor der Eingangshalle Posten gefaßt hatte und mißvergnügt […]

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Langsam wandte er sich um. Er hörte kein Geräusch und sah nichts von dem Eindringling. Er bückte sich und betastete die Spur. Sie war noch […]

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Die weitere Durchsuchung schien eine Ewigkeit zu dauern, und Cravel folgte den Beamten verstört von Zimmer zu Zimmer. Schließlich kamen sie wieder nach unten in […]

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Nur ein paar Pflasterstreifen klebten auf seiner Stirne. Sonst verriet nichts, daß er einen Unfall gehabt hatte.

 

»Sie sind ein schlechter Leichenhauswärter, Cravel«, begann er. »Mein […]

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Eine Woche später lenkte Shelton seinen Wagen dicht vor Colchester auf einen Seitenweg und brachte ihn zum Stehen. Aus einer Schublade unter dem Sitz nahm […]

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Nora Sanders protestierte heftig, als Arnold Long sie in ein Krankenhaus bringen wollte. Aber er blieb in diesem Punkt hart und unnachgiebig.

 

»Ich bin nicht krank, […]

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Wetter Long rühmte sich, daß er nicht sentimental sei und sich im allgemeinen nicht für Frauen interessiere. Aber kaum hatte er Nora Sanders verlassen, so […]

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»Miß Sanders ist vor einer Stunde fortgegangen«, sagte das Dienstmädchen. »Ich habe es allerdings nicht gesehen.«

 

Der Wetter wandte sich an Rouch, und dieser gab dem […]

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Noras Kopf schmerzte noch heftig, als das Telephon klingelte. Der Mann, der die letzte Stunde schweigend neben ihr gesessen hatte, erhob sich geräuschvoll.

 

»Versuchen Sie bloß […]

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Nora schrak zurück und starrte entsetzt auf die Türöffnung. Sie sah eine weiße Manschette, einen dunkelblauen Manschettenknopf und einen schwarzen Ärmel.

 

»Erschrecken Sie nicht.«

 

Der Fremde kam […]

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Die beiden Detektive kamen um halb elf bei Mr. Jackson Crayleys Haus an und gaben sich dem etwas phlegmatischen Hausmeister zu erkennen. Er führte sie […]

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»Es war nur eine rein theatralische Aufmachung«, berichtete der Wetter Colonel Macfarlane. »Der arme Kerl war längst tot, als sie ihn aufhängten. Er hatte einen […]

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Als Long wieder in seinem Büro in Scotland Yard saß, erhielt er von einem Beamten Nachrichten, die ihn in Erstaunen setzten. Der Mann war den […]

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Der Bankier war tot; der Wetter sah es auf den ersten Blick.

 

»Holen Sie einen Arzt!« rief er über die Schulter.

 

»Ist er tot?« fragte Mr. Cravel […]

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Miß Revelstoke teilte Nora die schreckliche Neuigkeit mit, und das junge Mädchen war starr vor Schrecken.

 

»Aber das ist doch nicht möglich! Hat er denn –«

 

»Ich […]

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Miß Revelstoke hatte nicht übertrieben, als sie behauptete, daß die meisten Gäste abreisen würden. Arnold Long, der von einem kurzen Besuch der Hauptstadt nach Heartsease […]

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An einem schönen Frühlingsmorgen ging Mr. Shelton die Lombard Street entlang, in der ausschließlich große Bankhäuser liegen. Er schwang seinen sorgfältig zusammengerollten Schirm und dachte […]

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Die schön ausgestatteten Büroräume des Rechtsanwalts Francis Henry lagen in Lincoln’s Inn Fields, und zwar im Erdgeschoß des Hauses Nr. 642.

 

Der Rechtsanwalt stand am Fenster […]

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21
 

Der Tod Mr. Monkfords deprimierte Nora Sanders stark. Sie konnte sich des düsteren Eindrucks nicht erwehren, daß die Bande des Schreckens ihre Hand im Spiel […]

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22
 

Das Warenhaus Cloche ist groß, und da es Wetter Long nicht möglich war, Nora einen bestimmten Treffpunkt anzugeben, hielt sie sich einige Zeit am Haupteingang […]

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»Ich habe mich entschlossen, die Erledigung meiner Angelegenheiten den Rechtsanwälten meines Vaters zu übergeben«, sagte sie ohne weitere Einleitung. »Ich habe ihnen bereits geschrieben.«

 

»So?« fragte […]

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Einen Augenblick glaubte Nora, Miß Revelstoke würde ohnmächtig umsinken, aber die alte Dame überwand die Schwäche mit Aufbietung aller Energie.

 

»Außerordentlich interessant«, bemerkte sie.

 

Arnold Long sah […]

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Ulanen-Harry kam zur Polizeistation in der Burton Street, um seine Papiere vorzuzeigen. Düster und verbissen trat er näher und reichte dem diensttuenden Sergeanten seinen Entlassungsschein.

 

»Henry […]

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Miß Revelstoke ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Sie gehörte zu den selbstsicheren Menschen, die auch ein Erdbeben nur als eine interessante Naturerscheinung […]

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»Die Bande des Schreckens« war nur ein Name, eine ungewisse Bezeichnung für allerhand Verbrecher und schemenhafte Gestalten, die man nicht fassen konnte. Colonel Macfarlane machte […]

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Arnold Long verließ nach dieser Unterredung Scotland Yard und fuhr nach Berkeley Square. Im letzten Jahr hatte er seinen Vater kaum zwölfmal besucht. Sir Godley […]

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13
 

Der verdächtige Mann auf der Straße war plötzlich verschwunden. Der Wetter steckte seine Waffe wieder ein und hielt das halbohnmächtige junge Mädchen in den Armen. […]

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14
 

Miß Revelstoke öffnete gewöhnlich den Briefkasten an der Haustür selbst, um ihre eigene Korrespondenz auszusuchen. Beim Frühstück reichte sie Nora ein eingeschriebenes Päckchen über den […]

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