Wundh A

Aleksander Wundheiler

Aleksander Wundheiler (* 1902; †  1957) ist ein Vertreter der Lwow-Warschau-Schule.

In den 1930er Jahren entwickelte er mit Pozna&;ski einen radikalen Anti-Realismus. Sie hielten die empirischen Wissenschaften für zyklisch und aus prinzipiellen Gründen für anti-fundamentalistisch. Man kann nach ihrer Auffassung keine Daten identifizieren, wenn man nicht auf Theorien referiert. Daher gibt es in der Wissenschaft keine Korrespondenz der Wahrheit mit Fakten.

Nach der Besetzung Polens durch die Nazis ging er wie Tarski und Stanis&;aw Bergman nach Cambridge. Später ging er nach New York.

Gemeinsam mit Luitgard Wundheiler lieferte er Grundlagen für eine Theorie der automatischen Übersetzung. Sie beschrieben ihren Ansatz wie folgt:

"If the verb of a sentence has the index n, the complements of the verb will have the indices n1, n2, n3,…, 1, 2, 3, … being role indices. The assignment of indices to roles is, of course, arbitrary, and must be codified in a dictionary.

"John11 gave1 a book13 to Mary12."
"Mary12 was given1 a book13 by John11."

Complements that denote the same participant with the same role in synonymous sentences are assigned the same role index." [Wundheiler/Wundheiler: Some logical concepts for syntax, 199].

Werke

  • Wundheiler, Luitgard/Wundheiler, Alex: Some logical concepts for syntax. In: Locke, Willam N./ Booth, A. Donald (eds): Machine Translation of Languages: Fourteenessays. M.I.T.Press, Cambridge 1955, 194 – 207

Literatur


Wundh L

Luitgard Wundheiler

Luitgard Wundheiler ist eine Vertreterin der Lwow-Warschau-Schule.

Sie ist eine Wegbereiterin der Theorie der automatischen Übersetzung. Sie suchte gemeinsam mit Aleksander Wunderheiler nach einer invarianten Sprachsyntax, um die Sprache so zu normalisieren, dass sie allein mit einem Wörterbuch übersetzt werden kann.

Sie beschrieben ihren Ansatz wie folgt:

"If the verb of a sentence has the index n, the complements of the verb will have the indices n1, n2, n3,…, 1, 2, 3, … being role indices. The assignment of indices to roles is, of course, arbitrary, and must be codified in a dictionary.

"John11 gave1 a book13 to Mary12."
"Mary12 was given1 a book13 by John11."

Complements that denote the same participant with the same role in synonymous sentences are assigned the same role index." [Wundheiler/Wundheiler: Some logical concepts for syntax, 199].

Werke

  • Wundheiler, Luitgard: Invariant syntax as a prerequisite of all translation (1953)
  • Wundheiler, Luitgard/Wundheiler, Alex: Some logical concepts for syntax. In: Locke, Willam N./ Booth, A. Donald (eds): Machine Translation of Languages: Fourteenessays. M.I.T.Press, Cambridge 1955, 194 – 207


Wwedensk

Alexandr Iwanowitsch Wwedenski

Alexandr Iwanowitsch Wwedenski (russisch: &;&;&;&;&;&;&;&;&; &;&;&;&;&;&;&;&; &;&;&;&;&;&;&;&;&;&;, translit.: Aleksandr Ivanovi&; Vvedenskij, engl.: Aleksandr Ivanovich Vvedenskiy, * 19. März 1856 (31. März 1856) in Tambow; †  7. März 1925 in Leningrad) war ein russischer Philosoph und Psychologe.

Wwedenski gilt als bedeutender Neukantianer und wirkte an der Universität Petrograd (heute Sankt Petersburg). Seine Arbeiten sind der kritischen Kantschen Erkenntnismethode gewidmet. Er erklärte diese Methode zur einzig geeigneten und sah es als seine Aufgabe an, die Lehre von Kant unter Berücksichtigung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des 19. Jahrhunderts weiterzuentwickeln.

Wwedenski vertrat das Prinzip der Apriorität von Raum, Zeit und Kausalität. Nach seiner Auffassung besitzt die Erkenntnis a priori einen größeren Grad von Gewißheit als die Erkenntnis a posteriori. Die Prinzipien a priori gehen der Erfahrung logisch voran und fungieren als Bedingungen ihrer Möglichkeit. Das Wissen über die Dinge erklärt nicht ihr Wesen. Über das wahre Sein könnte man nichts anderes wissen als diese Möglichkeit des Wissens über das wahre Sein.

Die Seele ist nach Wwedenski unerkennbar und unsterblich. Sie ist die Quelle der Wahrnehmung.

Als Logik bezeichnete Wwedenski die Wissenschaft von der Richtigkeit oder Fehlerhaftigkeit des Denkens. Richtiges Denken bestimmte er als ein Denken, das zur Erweiterung des Wissens geeignet ist, und falsches als ein Denken, das sich zu diesem Zweck nicht eignet.

Davon ausgehend, definierte er als Aufgaben der Logik

  1. Regeln zu ermitteln, bei deren Befolgung sich das Denken zur Wissenserweiterung eignet,
  2. diese Regeln mit den Gesetzen des Denkens zu erklären und
  3. die im Denken auftretenden Fehler zu ermitteln und zu beschreiben.

Das Urteil definiert Wwedenski als einen Gedanken, in dem etwas behauptet oder etwas negiert wird. Aus Urteilen besteht das Wissen, die Begriffe jedoch sind Bestandteile des Urteils, sie sind weder wahr noch falsch, da nur Urteile wahr oder falsch sein können.

Den Schluss charakterisiert er als eine Vereinigung von zwei oder mehr Urteilen.

Aufgabe der Psychologie ist es nach Wwedenski das Seelenleben mit Hilfe der Introspektion zu beschreiben. Die Logik gründet sich nicht auf Psychologie, sondern die Psychologie auf die Logik.

Für Wwedenski gibt es sowohl Willensfreiheit als auch göttliche Vorsehung.

Werke

  • Versuch des Aufbaus einer Theorie der Materie auf den Prinzipien der kritischen Philosophie (russ.), 1888
  • Lekzi po logike (Lektionen über Logik – Vorlesungen), 1891
  • Woproci filosofi i psychologi (Fragen der Philosophie und Psychologie), 1894
  • Lekzi po logike (Lektionen über Logik – Vorlesungen), 1896 Nowaja postanowka woproca o camostojatjelnocti schertypex figur sillogisma, 1897
  • Russische Literatur über Kant aus den Jahren 1893 – 1895, 1897 -1898, in: In: Kant-Studien 2, Seite 349-353.
  • Philosophische Essays (russ.), St. Petersburg 1901, Prag 1924
  • Die Geschicke der Philosophie in Russland In: ebenda, Rede auf der ersten öffentlichen Sitzung der Philosophischen Gesellschaft am 31. Januar/12. Februar 1898 in der Kaiserlichen Universität von St. Petersburg Religioznoe obnovlenie, 2 Bände 1903-1904
  • Logika, kak schast teori posnanija, 1909
  • Logika dlja gimnasi c dopolnenijami dlja samoobrasowanija, 1910
  • Psychologie ohne jede Metaphysik (russ.), 1914

Literatur

  • Kondakow, N. I.: Wörterbuch der Logik, Leipzig 1983, p. 524

Weblinks

Dieser Artikel basiert auf verschiedenen Informationsquellen, unter anderem auch auf dem Artikel Aleksander Iwanowitsch Wwedenski (Philosoph) (Stand: 17. Januar 2006 ) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Dieser Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Eine Liste der früheren Autoren ist hier verfügbar.


Xacca

Xacca

Der japanische Philosoph Xacca (1. Jh. u. Z.) ging von der Seelenwanderung aus. Er nahm an, dass er mehr als eine Welt gibt.

Seine Schüler durften mit niemanden diskutieren, damit sie nicht von der Lehrmeinung abgebracht werden können.

Literatur

  • Jöcher, Christian Gottlieb: Allgemeines Gelehrten-Lexicon, Bd. 4, 1098

Weblinks


Xenarch

Xenarchus

Der Aristoteliker Xenarchus stammt aus Selenzia (Silizien, heute Türkei). Er wirkte in Alexandrien und Rom. Er ist Lehrer von Strabo.

Xenarchus darf nicht mit dem gleichnamigen Komödiendichter verwechselt werden.

Literatur

  • Jöcher, Christian Gottlieb: Allgemeines Gelehrten-Lexicon, Bd. 4, 2102

Weblinks


Xeniades

Xeniades

Der Sophist Xeniades (5. Jh. v. u. Z.) lebte in Korinth. Er erklärte, dass es keine wahren Urteile gibt, dass alle Aussagen der Menschen falsch sind.

Er scheint damit gemeint zu haben, dass es keine absolut wahren Aussagen gibt.

Die entscheidende Stelle findet sich bei Sexuts Empiricus:

"παντ‘ ειρων ψευδη και πασαν φαντασιαν και δοξαν ψευδεσται" [Sextus Empiricus, adv. Math. VII, 53; zit. nach Eisler: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Bd.2, 674].

Weblinks


Xenokrat

Xenokrates von Chalkedon

Xenokrates von Chalkedon (* 396 v. u. Z.; †  314 v. u. Z.) war ein griechischer Philosoph.

Er wurde schon in jugendlichem Alter ein Schüler von Platon. Er soll gesagt haben, wer Platon töten wollen, müsse ihm vorher das Leben nehmen.

Nach Platons Tod verließ er zunächst die Akademie, kehrte dann aber auf Wunsch des Speusippos, der als Nachfolger Platons Leiter der Akademie war, zurück. Nach dem Tod des Speusippos kam es 339 zu einer Kampfabstimmung um die Leitung der Akademie mit Herakleides Pontikos. Xenokrates gewann knapp.

Xenokrates wurde wegen seiner Besonnenheit und Bescheidenheit geschätzt, und man bewunderte seinen Fleiß. Xenokrates vertrat den pythagoreischen Vegetarismus.

Seine Schüler waren Polemon, der sein Nachfolger als Leiter der Akademie wurde, und Krantor.

Er scheint in erster Linie Didaktiker gewesen zu sein. Seine Aufgabe sah er darin, die Lehre Platons, die dieser nie zusammenhängend schriftlich fixiert hatte, für den Unterricht systematisch zu ordnen. Dabei konnte er sich auf seine Erinnerung an Platons mündliche Ausführungen stützen.

In seinen rund 70 Schriften, deren Titel überliefert sind, befasste sich Xenokrates mit der ganzen Bandbreite der Themenbereiche, die an der Akademie studiert wurden (außer der Musik): Logik, Erkenntnistheorie, Physik und Kosmologie, Seelenlehre, Metaphysik, Ethik und Charakterkunde, Politik (Verfassungstheorie), Mathematik, Sprachwissenschaft, Wissenschaftstheorie, Astronomie, Dämonenlehre. Erhalten ist davon nichts, doch überliefern viele Quellen seine Ansichten.

Vorländer schreibt:

Xenokrates "… wird als eine ernste und strenge, wenn auch im Denken etwas schwerfällige, Persönlichkeit gerühmt. Die Ideen oder (!) Zahlen gehen ihm aus dem Urgrund des Einen und der unbestimmten Zweiheit hervor, aus ihnen die sich selbstbewegende Weltseele, aus dieser wiederum eine unendliche. Stufenreihe von Kräften und Wesen, die zum Teil mit den Namen von Göttern und Dämonen bezeichnet werden, bis hinab zu dem Niedersten und Unvollkommensten. Auch die menschliche Seele ist ihm eine sich selbst bewegende Zahl. Er hat die Philosophie zuerst in Physik, Logik und Ethik gegliedert." [Vorländer, Karl: Geschichte der Philosophie 1902, § 26]

Die Einteilung der Philosophie in Physik, Ethik und Logik geht nach Sextus Empiricus (adv. Math. VII, 16) auf Xenokrates zurück.

Literatur

  • Jöcher, Christian Gottlieb: Allgemeines Gelehrten-Lexicon, Bd. 4, 2102 – 2104
  • Hans Krämer: Xenokrates, in: Grundriss der Geschichte der Philosophie, Bd. 3 (hrsg. von Hellmut Flashar), 2. Auflage, Basel 2004, S. 32-55. ISBN 3-7965-1998-9.
  • Margherita Isnardi Parente (Hrsg.): Senocrate – Ermodoro: Frammenti, Napoli 1982 (Ausgabe der Quellen mit Kommentar)
  • D. Van de Wynpersse, De Xenocrate Chalcedonio (Leiden, 1822)
  • C. A. Brandis, Geschichte die griechisch-romischen Philosophie (Berlin, 1853), ii. 2, I
  • Eduard Zeller, Philosophie die Griechen (Leipzig, 1875), ii. I
  • F. W. A. Mullach, Fragmenta Philosophorum Graecorum (Paris, 1881), iii. R. Heinze, Xenocrates (1892)

Weblinks


Winch

Peter Winch

Der englische Philosoph Peter Guy Winch (* 1926, † 1997) ist durch die Kritik am logischen Positivismus in den Sozialwissenschaft bekannt geworden, die er in seinem Werk The Idea of a Social Science (1958) liefert.

Auf der Grundlage von Wittgensteins Untersuchungen zu Begriffen wie Verstehen, Regel und Lebensform vertritt Winch die Ansicht, dass gesellschaftswissenschaftliche Eklärungen prinzipiell von naturwissenschaftlichen Erklärungen zu unterscheiden sind.

Handlungen, zwischenmenschliche Beziehungen und gesellschaftliche Institutionen sind von Regeln und nicht von Naturgesetzen gesteuert. Deshalb können gesellschaftliche Phänomene nur durch eine Klärung der Regelsysteme verstanden werden, nicht aber durch kausale Erklärungen.

Werke

  • Winch, Peter: The Idea of a Social Science and its relation to philosophy. 1958 (dt.: Die Idee der Sozialwissenschaft und ihr Verhältnis zur Philosophie. Frankfurt am Main 1966)

Weblinks


Windelb

Wilhelm Windelband

Der Philosophie Wilhelm Windelband (* 11. Mai 1848 in Potsdam; †  22. Oktober 1915 in Heidelberg) war Professor in Freiburg im Breisgau und Heidelberg. Er ist ist einer der führenden Vertreter der Badener Schule.

Windelband ist ein Schüler Hermann Lotzes, bei dem er 1870 mit der Arbeit Die Lehren vom Zufall promovierte.

Als Sohn eines preussischen Beamten studierte er die Fächer Medizin und Naturwissenschaften, Geschichte und Philosophie in Jena, Berlin und Göttingen. Im Jahre 1873 habilitierte er sich nach der Rückkehr als Freiwilliger aus dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 mit der Arbeit Über die Gewißheit der Erkenntnis. 1876 nahm er eine Ruf an die Universität von Zürich an, um dann 1877 an die Universität Freiburg zu wechseln. 1882 wurde er Nachfolger von Otto Liebmann an der Universität von Straßburg. Im Jahre 1903 wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er bis zu seinem Lebensende arbeitete.

Windelband bemühte sich vor allem um die Abgrenzung von Naturwissenschaften und Kulturwissenschaften (Geisteswissenschaften). Die Naturwissenschaften verfahren „nomothetisch“, d. h. sie beschreiben ihren Gegenstand durch allgemeine Gesetze. Die Kulturwissenschaften haben es dagegen mit dem Einmaligen, Individuellen und Besonderen zu tun, sie verfahren "idiographisch".

Nach Windelband ist die Philosophie eine Wertlehre, eine normative Wissenschaft von den allgemeingültigen Werten.

Nach Windelband sind die Axiome für die genetische Methode tatsächliche Auffassungsweisen, welche sich in der Entwicklung der menschlichen Vorstellungen, Willensentscheidungen und Gefühle herausgebildet haben.

Für die kritische Methode sind die Axiome Normen, welche unter der Voraussetzung gelten sollen, dass das Denken den Zweck hat, wahr zu sein, das Wollen den Zweck hat, gut zu sein bzw. das Fühlen den Zweck hat, Schönheit zu erfassen.

Windelband trat als Philosophiehistoriker hervor. Sein Lehrbuch der Geschichte der Philosophie 1892 erlebte viele Auflagen und wurde von Heinz Heimsoeth fortgeführt. Windelbands bedeutendster Schüler war Rickert.

Werke

  • Präludien, Freiburg/Breisgau 1884 u. ö.
  • Geschichte der alten Philosophie, in: Handbuch der Altertumswissenschaften, Hrsg. von Ivan von Müller, Nördlingen 1888
  • Geschichte und Naturwissenschaft, Straßburg 1894
  • Über Willensfreiheit, Tübingen 1904
  • Die Philosophie im deutschen Geistesleben des XIX. Jahrhunderts, Tübingen 1909
  • Über Gleichheit und Identität, Heidelberg 1910
  • Die Prinzipien der Logik, Tübingen 1912
  • Geschichtsphilosophie. Eine Kriegsvorlesung., Kant-Studien (Ergänzungsheft 38), Berlin 1916
  • Einleitung in die Philosophie, Tübingen 1914

Online-Texte

Weblink


Witasek

Stephan Witasek

Stephan Witasek (* 1870, † 1915) ist ein Schüler Meinongs und ein Vertreter der Grazer Schule.

Er habilitierte 1899 in Philosophie.

Witsak war Bibliothekar an der Grazer Universität und Mitarbeiter Meinongs im Psychologischen Laboratorium, dessen Leitung ihm im Herbst 1914 übertragen wurde [1]. Aber schon wenige Zeit später erlag er einem Magenleiden [2].

Witasek’s Ausgangspunkt für seine Vorstellungs- und Dispositionspsychologie ist die Unterscheidung zwischen unanschaulichen und anschaulichen Vorstellungen.

Eine unanschauliche Vorstellung beispielsweise über die Farbe kann auch ein Blinder haben, indem er sich die Farbe nur denkt. Man spricht heute im Blindenbildungswesen auch gerne von Worthülsen. Soll eine Farbe auch anschaulich vrgestellt werden, muss der Vorstellende diese Farbe auch anschaulich vorstellen wollen und können. Sind beide Voraussetzungen erfüllt geht die unanschauliche Vorstellung in eine anschauliche über.

Werke

  • Physiologische oder experimentelle Psychologie an Gymnasien (mit Höfler), 1898.
  • Psychol. Schulversuche (mit Höfler), 1900;
  • Grundzüge der allgemeinen Ästhetik, Leipzig 1904
  • Psychologisches zur ethischen Erziehung, 1907
  • Grundlinien der Psychologie, Leipzig 1908
  • Beiträge zur Psychologie der Komplexionen, Zeitschrift f. Psychol. der Sinnesorgane, Bd. 14.
  • Psychol. Analyse der ästhet. Einführung, Zeitschrift f. Psychol. der Sinnesorgane, Bd. 25

Literatur

  • Stephan Witasek zum Gedächtnis. Zeitschrift für Psychologie 73 (1915), 173 ff.
  • Eisler, Kurt: Artikel: Witasek, Stephan. In: Philosophenlexikon, 821 f.

Weblinks


[1] Meinong, A. In: Philosophie der Gegenwart in Selbstdarstellungen. Leipzig 21923, 109
[2] Meinong, A. In: Philosophie der Gegenwart in Selbstdarstellungen. Leipzig 21923, 110