David Copperfield - Band 1
von Charles Dickens.
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7. Kapitel Mein erstes Semester in Salemhaus
7. Kapitel Mein erstes Semester in Salemhaus
Die Schule fing am nächsten Morgen allen Ernstes an. Es machte einen tiefen Eindruck auf mich, wie der laute Lärm in der Klasse plötzlich zur […]
8. Kapitel Meine Ferien – Ein glücklicher Nachmittag
8. Kapitel Meine Ferien – Ein glücklicher Nachmittag
Als wir vor Tagesanbruch vor dem Gasthof hielten, aber nicht vor dem, wo mein Freund, der Kellner diente, wies man mir ein kleines, hübsches […]
9. Kapitel Ein denkwürdiger Geburtstag
9. Kapitel Ein denkwürdiger Geburtstag
Ich übergehe alles, was sich in der Schule abspielte bis zu meinem Geburtstag im März. Außer daß Steerforth noch bewunderungswürdiger war als je, ist mir nichts im […]
4. Kapitel Ich falle in Ungnade
4. Kapitel Ich falle in Ungnade
Wäre das Zimmer, wo damals mein Bett stand, ein fühlendes Wesen, möchte ich es heute – wer wohl jetzt darin schlafen mag – zum Zeugen anrufen, […]
5. Kapitel Man schickt mich fort
5. Kapitel Man schickt mich fort
Wir waren kaum eine Viertelstunde gefahren, und mein Taschentuch war ganz durchnäßt, als der Kutscher plötzlich anhielt.
Als ich hinaussah, brach zu meinem Erstaunen Peggotty […]
6. Kapitel Ich erweitere den Kreis meiner Bekanntschaft
6. Kapitel Ich erweitere den Kreis meiner Bekanntschaft
So hatte ich ungefähr einen Monat gelebt, als der Mann mit dem hölzernen Bein mit dem Besen und dem Wassereimer herumzuhumpeln begann, woraus ich […]
26. Kapitel Ich gerate in Gefangenschaft
26. Kapitel Ich gerate in Gefangenschaft
Ich bekam Uriah Heep bis zu dem Tag, wo Agnes die Stadt verließ, nicht mehr zu Gesicht. Ich hatte mich an der Station eingefunden, um Abschied […]
27. Kapitel Tommy Traddles
27. Kapitel Tommy Traddles
Am nächsten Tag kam mir der Einfall, Traddles zu besuchen. Die Zeit seiner Abwesenheit mußte um sein, und er wohnte in einer kleinen Straße nicht weit von der […]
28. Kapitel Mr. Micawber wirft seinen Fehdehandschuh hin
28. Kapitel Mr. Micawber wirft seinen Fehdehandschuh hin
Bis zu dem Tag, wo ich meine neuaufgefundnen alten Freunde bewirten sollte, lebte ich hauptsächlich von Dora und Kaffee. In meinem Liebessiechtum schwand mein […]
29. Kapitel Mein zweiter Besuch in Steerforths Haus
29. Kapitel Mein zweiter Besuch in Steerforths Haus
Ich bat am nächsten Morgen Mr. Spenlow um einen kurzen Urlaub. Da ich kein Gehalt bezog und es dem hartherzigen Jorkins weiter nicht unangenehm […]
3. Kapitel Eine Veränderung
3. Kapitel Eine Veränderung
Das Pferd des Fuhrmanns war das faulste Pferd der Welt, kam mir vor. Es trottete mit gesenktem Kopf die Straße entlang, als gefiele es ihm, die Leute, denen […]
30. Kapitel Ein Verlust
30. Kapitel Ein Verlust
Ich kam abends nach Yarmouth und ging in den Gasthof. Ich wußte, daß Peggottys Besuchzimmer – meine kleine Stube – wahrscheinlich binnen kurzem sehr in Anspruch genommen sein […]
31. Kapitel Ein noch größerer Verlust
31. Kapitel Ein noch größerer Verlust
Auf Peggottys Bitte wurde mir der Entschluß nicht schwer zu bleiben, bis die irdischen Reste des armen Botenfuhrmanns ihre letzte Reise nach Blunderstone machten.
Schon […]
20. Kapitel Bei Steerforth
20. Kapitel Bei Steerforth
Als das Stubenmädchen früh um acht Uhr an meine Tür klopfte, hereinkam und mir meldete, daß draußen warmes Wasser zum Rasieren für mich bereit stehe, empfand ich es […]
21. Kapitel Die kleine Emly
21. Kapitel Die kleine Emly
In dem Hause von Steerforths Mutter befand sich ein Diener, der gewöhnlich zur Verfügung des jungen Herrn zu stehen hatte und von ihm auf der Universität aufgenommen […]
22. Kapitel Alte Umgebungen und neue Menschen
22. Kapitel Alte Umgebungen und neue Menschen
Steerforth und ich blieben länger als vierzehn Tage auf dem Lande. Natürlich waren wir viel beisammen, aber mitunter trennten wir uns auf ein paar Stunden. […]
23. Kapitel Ich sehe, daß Mr. Dick recht hatte, und wähle einen Beruf
23. Kapitel Ich sehe, daß Mr. Dick recht hatte, und wähle einen Beruf
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich viel an die kleine Emly und ihre große Aufregung gestern abend […]
24. Kapitel Meine erste Ausschweifung
24. Kapitel Meine erste Ausschweifung
Es war etwas wunderbar Schönes, das hohe Schloß für mich allein zu haben und mich, wenn ich die Außentür zumachte, zu fühlen wie Robinson Crusoe, wenn er […]
25. Kapitel Gute und böse Engel
25. Kapitel Gute und böse Engel
Ich trat am Morgen nach jenem beklagenswerten Tag von Kopfschmerz, Übelkeit und Reue, vollständig verwirrt über das Datum des von mir gegebenen Festes, das mir ein […]
18. Kapitel Ein Rückblick
18. Kapitel Ein Rückblick
Schulzeit! Stilles Dahingleiten meines Daseins, unsichtbares, unfühlbares Vorrücken des Lebens – von der Kindheit in das Jünglingsalter. Ich blicke zurück auf diesen einst so munter strömenden Fluß, der […]
19. Kapitel Ich halte die Augen offen und mache eine Entdeckung
19. Kapitel Ich halte die Augen offen und mache eine Entdeckung
Ich weiß nicht mehr, ob ich innerlich froh oder traurig war, als meine Schultage zu Ende gingen und die Zeit nahte, […]
2. Kapitel Ich beobachte
2. Kapitel Ich beobachte
Die ersten Gegenstände, die bestimmte Umrisse vor mir annehmen, wenn ich weit zurück in die Leere meiner Kindheit blicke, sind meine Mutter mit ihrem schönen Haar und den […]
14. Kapitel Meine Tante kommt zu einem Entschluß über mich
14. Kapitel Meine Tante kommt zu einem Entschluß über mich
Als ich früh herunterkam, saß meine Tante in so tiefem Sinnen am Frühstückstisch, die Ellbogen auf das Teebrett gestützt, daß sie gar […]
15. Kapitel Ich fange wieder von vorn an
15. Kapitel Ich fange wieder von vorn an
Mr. Dick und ich wurden bald die besten Freunde und gingen, wenn sein Tagewerk vollendet war, zusammen hinaus und ließen den großen Drachen steigen. […]
16. Kapitel In mehr als einer Hinsicht bin ich ein Neuling in der Schule
16. Kapitel In mehr als einer Hinsicht bin ich ein Neuling in der Schule
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück begann das Schulleben für mich. Begleitet von Mr. Wickfield ging ich nach […]
17. Kapitel Ein Mann taucht auf
17. Kapitel Ein Mann taucht auf
Gleich nach meiner Aufnahme in Dover hatte ich natürlich Peggotty einen Brief geschrieben und dann später noch einen zweiten und ganz ausführlichen, als mich meine Tante […]
1. Kapitel Ich komme zur Welt
1. Kapitel Ich komme zur Welt
Ob ich mich in diesem Buche zum Helden meiner eignen Leidensgeschichte entwickeln werde oder ob jemand anders diese Stelle ausfüllen soll, wird sich zeigen.
Um […]
10. Kapitel Ich werde vernachlässigt, und man – bringt mich unter
10. Kapitel Ich werde vernachlässigt, und man – bringt mich unter
Das erste, was Miss Murdstone am Tag nach dem Begräbnisse tat, war, daß sie Peggotty für den kommenden Monat kündigte. So […]
11. Kapitel Ich beginne ein Leben auf eigne Faust und finde keinen Gefallen daran
11. Kapitel Ich beginne ein Leben auf eigne Faust und finde keinen Gefallen daran
Ich kenne die Welt jetzt gut genug, um mich fast über nichts mehr zu wundern, aber dennoch muß […]
12. Kapitel Da mir das Leben auf eigne Faust nicht gefällt, fasse ich einen großen Entschluß
12. Kapitel Da mir das Leben auf eigne Faust nicht gefällt, fasse ich einen großen Entschluß
Mr. Micawbers erste Bittschrift wurde günstig erledigt, und das Gericht ordnete zu meiner großen Freude seine […]
13. Kapitel Die Folgen meines Entschlusses
13. Kapitel Die Folgen meines Entschlusses
Als ich die Verfolgung des Burschen aufgab, mochte ich wohl die Absicht gehabt haben, den ganzen Weg nach Dover zu laufen. Sehr bald aber machte ich […]