David Copperfield - Band 2
von Charles Dickens.
Sie können jedes Kapitel online im Volltext lesen.
Auf dieser Seite können Sie das gesamte Buch als PDF, AZW3 (für Kindle) oder EPUB downloaden.
Zum online lesen klicken Sie bitte einfach das Bild an:
36. Kapitel Enthusiasmus
36. Kapitel Enthusiasmus
Ich fing den nächsten Tag abermals mit einem Sprung in das römische Bad an und machte mich dann nach Highgate auf den Weg. Ich war jetzt nicht mehr mutlos, […]
37. Kapitel Eine kalte Dusche
37. Kapitel Eine kalte Dusche
Mein neues Leben hatte schon länger als eine Woche gedauert und ich war stärker als je in den furchtbar praktischen Entschlüssen, die die Krisis erforderte. Ich fuhr […]
38. Kapitel Eine Trennung
38. Kapitel Eine Trennung
Ich ließ meinen Entschluß hinsichtlich der Parlamentsdebatten nicht in Vergessenheit geraten. Ich erstand ein gutes Lehrbuch über die Mysterien der Stenographie um 10 sh 6 d und stürzte […]
39. Kapitel Wickfield und Heep
39. Kapitel Wickfield und Heep
Meine Tante, wahrscheinlich über meine fortdauernde Niedergeschlagenheit ernstlich besorgt, stellte sich, als ob ihr sehr viel daran läge, wenn ich nach Dover nachsehen führe, wie es mit […]
40. Kapitel Der Wanderer
40. Kapitel Der Wanderer
Wir hatten über diese Vorfälle abends ein sehr ernstes Gespräch in der Buckingham Straße. Meine Tante nahm lebhaftesten Anteil daran und ging mehr als zwei Stunden lang mit […]
57. Kapitel Die Auswanderer
57. Kapitel Die Auswanderer
Noch eins blieb mir zu tun. Ich mußte das Geschehen den Abreisenden verheimlichen und sie in glücklicher Unwissenheit scheiden lassen. Es galt keine Zeit zu verlieren.
Ich […]
58. Kapitel Unterwegs
58. Kapitel Unterwegs
Eine lange finstere Nacht hüllte mich ein, von den Gespenstern teuerer Erinnerungen, vieler Irrtümer, mancher Sorge und Reue belebt.
Ich verließ England und erfaßte selbst da noch nicht, […]
59. Kapitel Rückkehr
59. Kapitel Rückkehr
Ich langte an einem winterlichen Herbstabend in London an. Es war dunkel und regnerisch, und ich bekam in einer Minute mehr Nebel und Schmutz zu Gesicht, als ich in […]
60. Kapitel Agnes
60. Kapitel Agnes
Meine Tante und ich unterhielten uns bis spät in die Nacht. Die Auswanderer schrieben, erfuhr ich, nur hoffnungsvolle und gute Dinge nach Hause, Mr. Micawber hatte wirklich bei verschiedenen […]
34. Kapitel Eine große Überraschung
34. Kapitel Eine große Überraschung
Ich schrieb sogleich nach meiner Verlobung an Agnes einen langen Brief, in dem ich ihr begreiflich zu machen suchte, wie glücklich ich sei und welchen Schatz ich […]
61. Kapitel Zwei interessante Reuige werden vorgeführt
61. Kapitel Zwei interessante Reuige werden vorgeführt
Eine Zeitlang wohnte ich bei meiner Tante in Dover und schrieb dort ungestört und eifrig an meinem Roman an demselben Fenster, von dem aus ich […]
62. Kapitel Ein Lichtstrahl fällt auf meinen Weg
62. Kapitel Ein Lichtstrahl fällt auf meinen Weg
Weihnachten kam heran, und ich war bereits über zwei Monate in England. Ich hatte Agnes oft gesehen. So laut mich auch die Stimme der […]
63. Kapitel Ein Besuch
63. Kapitel Ein Besuch
Mein Ruf und Wohlstand waren gewachsen, mein häusliches Glück vollständig. Zehn glückliche Jahre waren wir verheiratet. Agnes und ich saßen an einem Frühlingsabend in unserm Haus in London […]
64. Kapitel Ein letzter Rückblick
64. Kapitel Ein letzter Rückblick
Ich wandere mit Agnes auf der Straße des Lebens dahin. Ich sehe unsere Kinder und Freunde um uns her und höre das Rauschen vieler alter vertrauter Stimmen.
[…]
35. Kapitel Niedergeschlagenheit
35. Kapitel Niedergeschlagenheit
Sobald ich meine Geistesgegenwart, die mich beim ersten überwältigenden Eindruck der eben gehörten Nachricht ganz und gar verlassen, wiedergewonnen hatte, schlug ich Mr. Dick vor, mit mir zu dem […]
48. Kapitel Häusliches
48. Kapitel Häusliches
Ich arbeitete angestrengt an meinem Buche, ohne mich dadurch in der pünktlichen Verrichtung meiner Zeitungspflichten stören zu lassen; und es erschien und brachte mir viel Erfolg. Das Lob, das […]
49. Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem
49. Kapitel Ein Geheimnis hält mich in Atem
Eines Morgens brachte mir die Post einen von Canterbury an mich in Doctors‘ Commons adressierten Brief. Ich las zu meiner Überraschung:
Werter Herr! […]
50. Kapitel Mr. Peggottys Traum geht in Erfüllung
50. Kapitel Mr. Peggottys Traum geht in Erfüllung
Mehrere Monate waren seit unserer Begegnung am Ufer des Flusses verstrichen. Ich hatte Marta seitdem nicht mehr wiedergesehen, aber Mr. Peggotty war verschiedene Male […]
33. Kapitel Wonne
33. Kapitel Wonne
Die ganze Zeit über trug ich Dora glühender im Herzen als je. Der Gedanke an sie war mir Zuflucht in Leid und Kummer und tröstete mich sogar einigermaßen für […]
51. Kapitel Der Anfang einer langen Reise
51. Kapitel Der Anfang einer langen Reise
Es war noch früh am Morgen des folgenden Tages, und ich ging mit meiner Tante im Garten auf und ab, als man mir Mr. Peggotty […]
52. Kapitel Ich wohne einer Explosion bei
52. Kapitel Ich wohne einer Explosion bei
Als zu der von Mr. Micawber so geheimnisvoll bestimmten Zeit noch vierundzwanzig Stunden fehlten, berieten meine Tante und ich, was wir zunächst zu tun hätten, […]
53. Kapitel Wieder ein Rückblick
53. Kapitel Wieder ein Rückblick
Ich muß wieder eine Pause machen. In dem Gedränge der Gestalten in meiner Erinnerung steht ruhig und still mein kindisches Frauchen und sagt in ihrer lieblichen unschuldsvollen […]
54. Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte
54. Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte
Ich will nicht auf die Schilderung meines Gemütszustandes während der Last meines Kummers eingehen. Ich kam zu einem Punkt, wo ich glaubte, jedes künftige Glück sei mir […]
55. Kapitel Sturm
55. Kapitel Sturm
Ich komme jetzt zu einem Ereignis in meinem Leben, das so unauslöschlich, so erschütternd und auf so vielerlei Weise mit all dem verbunden ist, was diesen Seiten vorangegangen, daß […]
56. Kapitel Die neue Wunde und die alte
56. Kapitel Die neue Wunde und die alte
O Steerforth, du hättest bei unserm letzten Zusammensein nicht zu sagen brauchen: Denke an mich immer in der besten Weise. Ich hatte es immer […]
42. Kapitel Unheil
42. Kapitel Unheil
Es kommt mir fast unziemlich vor, selbst in diesem nur für mich bestimmten Manuskript niederzuschreiben, wie angestrengt ich mich in meinem Pflichtgefühl Dora und ihren Tanten gegenüber mit der […]
43. Kapitel Wieder ein Rückblick
43. Kapitel Wieder ein Rückblick
In schemenhaftem Zug wandern die Phantome jener Tage an mir vorüber. Wochen und Monate verrauschen. Sie kommen mir wenig länger vor als ein Sommertag und ein Winterabend. […]
44. Kapitel Unser Haushalt
44. Kapitel Unser Haushalt
Es war so seltsam, als die Flitterwochen vorbei und die Brautjungfern heimgereist waren und ich in meinem eigenen Häuschen allein mit Dora saß, ganz aus der Bahn gebracht, […]
45. Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante
45. Kapitel Mr. Dick erfüllt die Prophezeiung meiner Tante
Ich hatte meine Stellung bei Doktor Strong schon seit geraumer Zeit aufgegeben. Da ich in seiner Nähe wohnte, sah ich ihn häufig, und […]
46. Kapitel Nachricht
46. Kapitel Nachricht
Ich muß etwa ein Jahr verheiratet gewesen sein, als ich an einem Abend, von einem Spaziergang zurückgekehrt, über den Roman, den ich damals schrieb, nachdenkend, an Mrs. Steerforths Haus […]
47. Kapitel Marta
47. Kapitel Marta
Wir befanden uns jetzt in Westminster. Wir hatten umkehren müssen, da sie uns entgegengekommen war. Bei der Westminster-Abtei hatte sie das Licht und das Geräusch der Hauptstraßen verlassen. Sie […]
32. Kapitel Der Anfang einer langen Reise
32. Kapitel Der Anfang einer langen Reise
Eine natürliche Empfindung ist nichts Beschämendes, und deshalb scheue ich mich auch nicht zu gestehen, daß ich meine Liebe zu Steerforth niemals stärker empfand als […]
41. Kapitel Doras Tanten
41. Kapitel Doras Tanten
Endlich kam eine Antwort von den beiden alten Damen. Sie empfahlen sich bestens Mr. Copperfield und ließen ihm sagen, daß sie seinen Brief in reiflichste Erwägung gezogen hätten, […]