Klein Dorrit - Zweites Buch
von Charles Dickens.
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Siebentes Kapitel.
Siebentes Kapitel.
Meist Prunes und Prism.
Mrs. General, die beständig auf ihrem Kutschbock saß und die Anstandsgefühle tüchtig zusammenhielt, gab sich alle Mühe, ihrer inniggeliebten jungen Freundin eine Außenseite zu verleihen, […]
Achtes Kapitel.
Achtes Kapitel.
Die Witwe Mrs. Gowan wird daran erinnert, daß es nicht geht.
Während die Wasser von Venedig und die Ruinen von Rom sich zum Vergnügen der Familie Dorrit sonnten und […]
Neuntes Kapitel.
Neuntes Kapitel.
Erscheinen und Verschwinden.
»Arthur, mein lieber Junge«, sagte Mr. Meagles am Abend des folgenden Tages, »Mutter und ich haben die Sache besprochen, und wir fühlen uns nicht behaglich, wenn […]
Zweiunddreißigstes Kapitel.
Zweiunddreißigstes Kapitel.
Zum Ende!
Da Arthur beständig noch sehr krank im Marschallgefängnis lag und Mr. Rugg noch keine hellere Stelle an dem juristischen Himmel entdeckte, aus dem ein Hoffnungsstrahl für seine […]
Dreiunddreißigstes Kapitel.
Dreiunddreißigstes Kapitel.
Zum Ende.
Die Veränderungen im Zimmer eines Fieberkranken sind langsam und schwankend; aber die Veränderungen in der fiebernden Welt sind rasch und unwiderruflich.
Es war Klein-Dorrits Los, für […]
Vierunddreißigstes Kapitel.
Vierunddreißigstes Kapitel.
Ende
An einem schönen Herbsttag lauschte der Gefangene im Marshalsea, noch schwach, aber sonst genesen, einer Stimme, die ihm vorlas. Es war ein froher Herbsttag, wo die goldenen Felder […]
Viertes Kapitel.
Viertes Kapitel.
Ein Brief von Klein-Dorrit.
Lieber Mr. Clennam!
Ich schreibe Ihnen aus meinem Zimmer in Venedig, in der Erwartung, daß es Sie freuen werde, von mir zu hören. Aber […]
Fünftes Kapitel.
Fünftes Kapitel.
Es ist nicht richtig irgendwo.
Die Familie war ein bis zwei Monate in Venedig gewesen, als Mr. Dorrit, der viel unter Grafen und Marquis verkehrte und nur wenig übrige […]
Sechstes Kapitel.
Sechstes Kapitel.
Etwas richtig irgendwo.
In dem schwankenden Zustande von Mr. Henry Gowan sich zu befinden, eine der beiden Mächte mit Abneigung verlassen zu haben, dabei aber die nötigen Eigenschaften zu […]
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Der Zögling des Marschallgefängnisses.
Es war ein sonniger Tag, und das Marschallgefängnis lag in den heißen Mittagssonnenstrahlen ungewöhnlich still da. Arthur Clennam sank in einen einsamen Lehnstuhl, der so […]
Achtundzwanzigstes Kapitel.
Achtundzwanzigstes Kapitel.
Eine Erscheinung im Marschallgefängnis.
Die Meinung der Gesellschaft außerhalb des Gefängnisses sprach sich mit der Zeit sehr hart über Clennam aus, und unter der Gesellschaft innerhalb der Mauern gewann […]
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Eine Bitte im Marschallgefängnis.
Bitterer Kummer und Reue sind schlechte Gesellen für einen Gefangenen. Den ganzen Tag vor sich hinbrüten und bei Nacht wenig ruhen kann einen Mann nicht […]
Drittes Kapitel.
Drittes Kapitel.
Auf dem Wege.
Die helle Morgensonne blendete die Augen, der Schnee hatte aufgehört, die Nebel waren verschwunden, die Bergluft war so klar und leicht, daß das neue Gefühl des […]
Dreißigstes Kapitel.
Dreißigstes Kapitel.
Abschließen.
Der letzte Tag der erwähnten Woche beschien die Riegel des Marschallgefängnistores. Die eisernen Bänder, die die ganze Nacht, seit das Tor hinter Klein-Dorrit ins Schloß gefallen war, schwarz […]
Einunddreißigstes Kapitel.
Einunddreißigstes Kapitel.
Abgeschlossen.
Die Sonne war untergegangen, und die Straßen in ihrem staubigen Zwielicht waren düster, als die Gestalt, die für sie so lange schon eine ungewöhnliche Erscheinung war, durch sie […]
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Der Oberhaushofmeister gibt sein Amtssiegel zurück.
Das Diner fand bei dem berühmten Arzt statt. Advokat war dort und in vollem Glanz. Ferdinand Barnacle war dort und in seiner gewinnendsten […]
Sechsundzwanzigstes Kapitel.
Sechsundzwanzigstes Kapitel.
Sturmernte.
Mr. Pancks, der sein Erscheinen durch ein ungestümes Keuchen und einen raschen Schritt angekündigt hatte, stürzte in Arthur Clennams Kontor. Die Totenschau war vorüber, der Brief publiziert, die […]
Siebzehntes Kapitel.
Siebzehntes Kapitel.
Vermißt.
Die Abreise von Mr. Dorrit war auf übermorgen bestimmt und er eben im Begriff sich anzukleiden, um eine neue Prüfung vor dem Oberhaushofmeister zu bestehen (denn die Opfer […]
Achtzehntes Kapitel.
Achtzehntes Kapitel.
Ein Luftschloß.
Mannigfach sind die Sorgen des Reichtums und Glanzes. Mr. Dorrits Zufriedenheit bei dem Gedanken, daß er sich habe bei Clennam und Komp. nicht zu nennen brauchen und […]
Neunzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Der Sturm auf das Luftschloß
Die Sonne war volle vier Stunden untergegangen, und es war später, als die meisten Reisenden sich gern außerhalb der Mauern von Rom befinden, als […]
Zweites Kapitel.
Zweites Kapitel.
Mrs. General.
Es ist unerläßlich, die vollendete Dame vorzustellen, die bedeutend genug im Gefolge der Familie Dorrit war, um ihre eigne Linie im Fremdenbuch zu haben.
Mrs. General […]
Zwanzigstes Kapitel.
Zwanzigstes Kapitel.
Einleitung zum nächsten
Die Passagiere stiegen vom Paketboot an dem Hafendamm von Calais aus. Calais war ein niedrigliegender und niederdrückender Ort in diesem Augenblick, wo die Ebbe aus ihrem […]
Einundzwanzigstes Kapitel.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Die Geschichte einer Selbstquälerin
Ich hatte das Unglück, nicht einfältig zu sein. Schon in frühester Jugend durchschaute ich, was meine Umgebung mir verborgen zu halten dachte. Wäre ich gewöhnlich […]
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Wer kommt so spät bei Nacht vorbei?
Arthur Clennam hatte seine nutzlose Expedition nach Calais inmitten eines großen Geschäftsandrangs gemacht. Eine gewisse barbarische Macht, mit bedeutenden Besitzungen auf der […]
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Mrs. Affery macht ein bedingtes Versprechen bezüglich ihrer Träume.
Clennam, der jetzt allein war, während die ausdrucksvollen Blicke und Gebärden Mr. Baptists, ehemals Giovanni Baptista Cavaletto, ihm lebhaft vor […]
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Der Abend eines langen Tages
Der berühmte Mann und anerkannte Schmuck der Nation, Mr. Merdle, schritt auf seiner glänzenden Bahn voran. Es begann weit und breit anerkannt zu werden, […]
Zwölftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
In welchem eine große patriotische Konferenz gehalten wird.
Der berühmte Name Merdle wurde mit jedem Tage berühmter im Lande. Niemand wußte, daß dieser hochberühmte Merdle je irgend jemand, sei […]
Dreizehntes Kapitel.
Dreizehntes Kapitel.
Der Fortschritt einer Epidemie.
Daß es mindestens ebenso schwierig sei, einer moralischen Ansteckung Einhalt zu tun als einer physischen; daß eine solche Krankheit mit der Bösartigkeit und Raschheit der […]
Vierzehntes Kapitel.
Vierzehntes Kapitel.
Rats erholen.
Als die Briten am Ufer der gelben Tiber erfuhren, daß ihr intelligenter Landsmann Mr. Sparkler einer der Lords des Circumlocution Office geworden, nahmen sie es als eine […]
Fünfzehntes Kapitel.
Fünfzehntes Kapitel.
Keine gegründete Ursache und kein Hindernis, warum diese beiden Personen nicht getraut werden sollen.
Als Mr. Dorrit durch seine ältere Tochter angezeigt wurde, daß sie einen Heiratsantrag von Mr. […]
Sechzehntes Kapitel.
Sechzehntes Kapitel.
Vorwärts
Das neuverheiratete Ehepaar wurde bei seiner Ankunft in Harleystreet, Cavendishsquare, London, von dem Oberhaushofmeister empfangen. Dieser große Mann nahm kein Interesse an ihnen, aber er duldete sie im […]
Erstes Kapitel.
Erstes Kapitel.
Reisegenossen.
Im Herbste des Jahres krochen Dunkelheit und Nacht zu den höchsten Gipfeln der Alpen empor.
Es war die Zeit der Weinlese in den Tälern auf der Schweizer […]
Zehntes Kapitel.
Zehntes Kapitel.
Die Träume der Mrs. Flintwinch mehren sich.
Die kühlen Wartezimmer des Circumlocution Office, wo er ziemlich viele Zeit in Gesellschaft verschiedener lästiger Sträflinge verbrachte, die verurteilt waren, bei lebendigem […]
Elftes Kapitel.
Elftes Kapitel.
Ein Brief von Klein-Dorrit.
Lieber Mr. Clennam!
Da ich Ihnen in meinem letzten Brief schrieb, daß es am besten sei, wenn mir niemand schreibe, und da ein Brief, […]