Im Gold- und Silberland

von Mark Twain.

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  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Die Geschichte des Invaliden.

Die Geschichte des Invaliden.
Ich sehe aus wie ein verheirateter Sechziger; es ist die Folge meiner angegriffenen und durch Leiden mitgenommenen Gesundheit; in Wirklichkeit bin ich Junggeselle und erst einundvierzig Jahre alt. Sie werden es kaum […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Viertes Kapitel.

Viertes Kapitel.
Nevada bildete ursprünglich einen Teil von Utah unter dem Namen Carson County, und es war das eine recht ansehnliche ›Grafschaft‹. In einigen Thälern gab es Heu in Masse und dies zog ganze Kolonieen mormonischer […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Fünftes Kapitel.

Fünftes Kapitel.
Nach und nach bekam ich auch das Silberfieber. Mutungsgesellschaften brachen Tag für Tag nach den Bergen auf, wo sie reiche, silberführende Adern und Quarzlager entdeckten und in Besitz nahmen. Das war ja ganz offenbar […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Sechstes Kapitel.

Sechstes Kapitel.
Jetzt hieß es flink sein! Wir verloren denn auch keine Zeit. Unsere Gesellschaft bestand aus vier Personen: einem sechzigjährigen Grobschmied, zwei jungen Advokaten und meiner Wenigkeit. Nachdem wir einen Wagen und zwei elende, alte […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Siebentes Kapitel.

Siebentes Kapitel.
Vom See aus reisten wir eine kurze Strecke den Humboldtfluß entlang. Leute, die an den riesig breiten Mississippi gewöhnt sind, gewöhnen sich auch allmählich daran, mit dem Wort ›Fluß‹ den Begriff großartiger Wasserfälle zu […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Achtes Kapitel.

Achtes Kapitel.
Mit dem Geschäft des Silbergrabens wurden wir nur zu bald vertraut. Wir gingen mit Herrn Ballou ›muten‹. Zwischen Salbeibüschen, Felsen und Schneehaufen kletterten wir an den Berghängen hinauf, bis wir vor Erschöpfung umfallen wollten, […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Neuntes Kapitel.

Neuntes Kapitel.
Allenthalben begegnete ich Leuten, welche tausend bis dreißigtausend Fuß in unaufgeschlossenen Silbergruben besaßen, von denen jeder einzelne Fuß ihrer Überzeugung nach binnen kurzem fünfzig bis tausend Dollars gelten mußte; und das waren oft genug […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Elftes Kapitel.

Elftes Kapitel.
Die Vorlesung.
Nach mancher Irrfahrt befand ich mich endlich wieder zu Hause in San Francisco ohne Mittel und ohne Beschäftigung. Ich zermarterte mir das Hirn, um einen Plan zu finden, der mich retten könnte und […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Aus meiner Knabenzeit.

Aus meiner Knabenzeit.
I.
Als ich nach neunundzwanzigjähriger Abwesenheit (1882) meinem Heimatort einen kurzen Besuch machte, fand ich daselbst ebensoviel anders geworden, wie überhaupt am ganzen Mississippi. Die Stadt Hannibal, wie sie früher gewesen, stand mir noch […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Ritters Geschichte.

Ritters Geschichte.
Gegen Ende des Jahres 186– brachte ich einige Monate in München zu. Im November war ich bei Fräulein Dahlweiner, Karlsstraße 1a, in Kost; meine Wohnung aber befand sich ein halbes Stündchen von dort entfernt, […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Der Mann, der bei Gadsby’s abstieg.

Der Mann, der bei Gadsby’s abstieg.
Im Winter 1867 ging ich einmal mit meinem originellen Freund Riley, der, wie ich, Zeitungskorrespondent in Washington war, die Pennsylvania-Avenue hinunter. Mitternacht war fast vorüber und ein heftiger Schneesturm blies […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Zehntes Kapitel.

Zehntes Kapitel.
Tom Quarz.
Bald daraus traf ich einen früheren Bekannten, der Bergmann in einem der verlassenen Grubendistrikte Kaliforniens war. Ich ging mit ihm zurück und blieb mehrere Monate dort unter den Goldgräbern, welche in der ausgedehnten […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Drittes Kapitel.

Drittes Kapitel.
Ich kam jetzt zu dem festen Entschluß, mir ein Reitpferd anzuschaffen. Nie hatte ich, außer im Zirkus, eine so tolle, freie, prächtige Reitkunst gesehen, wie sie diese malerisch gekleideten Mexikaner, Kalifornier und mexikanisierten Amerikaner […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Sechstes Kapitel.

Sechstes Kapitel.
Von Virginia nach San Francisco.
Nun war ich lange genug Berichterstatter bei dem ›Enterprise‹ gewesen und sehnte mich nach Abwechslung. Es befriedigte mich nicht mehr, jährlich einmal nach Carson City zu gehen, um über die […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Siebentes Kapitel

Siebentes Kapitel
Goldgräber.
Das eben geschilderte Thal des Sacramento war der Schauplatz der ersten und ergiebigsten Goldgräbereien. Noch jetzt sieht man viele Stellen in der Ebene und am Bergabhang, wo die Habgier jener Zeit das Erdreich aufgewühlt […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Achtes Kapitel.

Achtes Kapitel.
Erdbeben.
Einige Monate führte ich nun ein wahres Schmetterlingsdasein, wie ich es früher nie gekannt. Ich lebte in süßem Nichtsthun, war niemand verantwortlich und der Geldpunkt machte mir keine Sorgen. Nach den Alkaliwüsten und der […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Neuntes Kapitel.

Neuntes Kapitel.
Am Bettelstabe.
Eine Zeitlang schrieb ich allerlei Litterarisches für die ›Goldene Ära‹ und andere Blätter. C. H. Webb hatte den ›Kalifornier‹ gegründet, ein ganz vortreffliches Wochenblatt, dessen hoher litterarischer Wert jedoch keine Bürgschaft für den Erfolg war. […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Zweites Kapitel.

Zweites Kapitel.
Buck Fanshaws Begräbnis.
Irgend jemand hat einmal gesagt, daß sich der Geist, welcher in einer Bürgerschaft herrscht, am besten darnach beurteilen läßt, wen von ihren Gliedern die Gemeinde mit der größten Feierlichkeit zu Grabe trägt.

Zur […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Drittes Kapitel.

Drittes Kapitel.
Die angesehensten Bürger-Schwurgerichte.
In den ersten sechsundzwanzig Gräbern des Kirchhofs von Virginia sind die Leichen von Ermordeten bestattet. Das sagte und glaubte man wenigstens allgemein. Das gewaltthätige Element herrscht in jedem neuen Bergwerksdistrikt vor; erst […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Viertes Kapitel.

Viertes Kapitel.
Der große Zeitungsroman.
Als es in unserer ›flotten Zeit‹ am herrlichsten zuging, stand auch das Laster im vollsten Flor. Die Branntweinschenken waren überfüllt, desgleichen die Polizeiämter, die Spielhöllen, die Freudenhäuser und die Gefängnisse – ein […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Fünftes Kapitel.

Fünftes Kapitel.
Belehrendes.
Ich erlaube mir, den geneigten Leser im voraus zu benachrichtigen, daß ich in diesem Kapitel einige statistische Bemerkungen zu machen gedenke, damit er es überschlagen kann, wenn er will.

Im Jahre 1863, zur Zeit unseres […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Zwanzigstes Kapitel.

Zwanzigstes Kapitel.
Kapitän Nye litt wirklich schwer an Rheumatismus. Der alte Herr, der sonst die Güte und Liebenswürdigkeit selbst war, konnte in den Anfällen seiner Krankheit recht unangenehm werden. Er geberdete sich zuweilen ganz rasend. Ich […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Einundzwanzigstes Kapitel.

Einundzwanzigstes Kapitel.
Was nun thun?

Das war eine wichtige Frage. Ich war mit dreizehn Jahren in die Welt hinausgegangen, um für mich selbst zu sorgen; denn mein Vater hatte für Freunde gutgesagt und hatte uns zwar ein […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Sechs Monate, nachdem ich unter die Journalisten gegangen war, begann die große Zeit des Silberlandes, wo es ›flott herging‹, und diese dauerte in unvermindertem Glanze drei Jahre lang. Alle Schwierigkeit, die Spalten mit Lokalnachrichten […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Dreiundzwanzigstes Kapitel.

Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Mein Gehalt wurde auf vierzig Dollars die Woche erhöht, aber ich ließ ihn mir selten auszahlen. Ich hatte eine Menge anderer Hilfsquellen; und was bedeuteten zwei Zwanzig-Dollarstücke für einen Mann, der die Tasche voll […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Vierundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel
Die ›flotten Zeiten‹ gingen inzwischen munter fort. Etwas mehr als zwei Jahre vorher hatten Herr Goodman und ein anderer Setzer sich vierzig Dollars geborgt und waren damit von San Francisco aufgebrochen, um ihr Glück […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Erstes Kapitel.

Erstes Kapitel.
Nabobs in Nevada.
In jener herrlichen Zeit, als es in Nevada flott herging, hatte das Silberland auch seine Nabobs. Einige sind mir noch erinnerlich. Es waren meist sorgenlose, leichtlebige Menschen, aus deren Reichtümern das Gemeinwesen […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Neunzehntes Kapitel.

Neunzehntes Kapitel.
Ich komme jetzt zu einer seltsamen Episode – der seltsamsten, wie mir scheint, die ich bisher in meinem trägen, unnützen und sorglosen Lebenslauf zu verzeichnen gehabt. Gegen das obere Ende der Stadt zu besaß […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Zweites Kapitel.

Zweites Kapitel.
Es war Ende August, der Himmel war wolkenlos und das Wetter prachtvoll. Im Laufe einiger Wochen hatte mich das merkwürdige neue Heimatland wunderbar bezaubert, und ich nahm mir vor, meine Rückkehr nach den ›Staaten‹ […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Dreizehntes Kapitel.

Dreizehntes Kapitel.
In den Thälern von Ellison, Eagle und Washoe sind die Berge sehr hoch und steil, und so beginnen, wenn der Schnee im Frühling schnell schmilzt und das warme obere Erdreich feucht und weich wird, […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Vierzehntes Kapitel.

Vierzehntes Kapitel.
Als wir endlich nach Esmeralda abritten, bekam unsere Gesellschaft einen Zuwachs in der Person des Kapitäns John Nye, eines Bruders des Gouverneurs. Er hatte ein gutes Gedächtnis und die Zunge saß ihm am rechten […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Fünfzehntes Kapitel.

Fünfzehntes Kapitel.
Ich hatte bereits erfahren, was für eine langwierige, harte und traurige Aufgabe es ist, das ersehnte Erz aus den Eingeweiden der Erde herauszuscharren, nun wurde ich inne, daß das Herausscharren erst die halbe Arbeit […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Sechzehntes Kapitel.

Sechzehntes Kapitel.
Irgendwo in der Nachbarschaft des Monosees, nahm man an, müsse Whitemans wunderbare Zementgrube liegen. Alle Augenblicke hieß es, Whiteman sei in totenstiller Nacht verstohlen und in Verkleidung durch Esmeralda gekommen; dann gab es jedesmal […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Siebzehntes Kapitel.

Siebzehntes Kapitel.
Der Monosee liegt in einer toten, stillen, baumlosen, entsetzlichen Wüste, achttausend Fuß über der Meeresfläche, und ist von Bergen umschlossen, die ihn um zweitausend Fuß überragen und deren Gipfel stets in Wolken gehüllt sind. […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Achtzehntes Kapitel.

Achtzehntes Kapitel.
Etwa um sieben Uhr an einem sengend heißen Morgen – es war jetzt Hochsommer – nahmen Higbie und ich das Boot und brachen zu einer Entdeckungsreise nach den beiden Inseln auf. Schon oft hatten […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Erstes Kapitel.

Erstes Kapitel.
In dem vorhergehenden Bande habe ich den Leser über die Prärieen, das Felsengebirge und durch die Alkaliwüste in die Hauptstadt des damals neu errichteten Territoriums Nevada, nach der Stadt Carson geführt. Es war eine […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Zehntes Kapitel.

Zehntes Kapitel.
Zwei Leute in der Gesellschaft waren mir ganz besonders widerwärtig. Der eine war ein kleiner Schwede von ungefähr fünfundzwanzig Jahren, der nur ein einziges Lied konnte, das er in einemfort sang. Den Tag über […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Elftes Kapitel

Elftes Kapitel
Es kam uns zwar vor, als befänden wir uns auf einer Straße; aber das war noch kein Beweis. Denn als wir nach verschiedenen Richtungen hinschritten, zog jeder von uns aus den regelmäßigen Reihen von […]

  • Im Gold- und Silberland - Mark Twain

Zwölftes Kapitel.

Zwölftes Kapitel.
Ich weiß nicht, wie lange ich mich in dem Zustand völligen Vergessens befand, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Allmählich erwachte ich wieder einigermaßen zum Bewußtsein, und es stellte sich ein immer […]

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