Biester
Johann Erich Biester (1749 – 1816)
Johann Erich Biester ist ein Vertreter der Popularphilosophie.
Bilfinger ist Anhänger von Leibniz und Wolff. Von ihm stammt der Ausdruck Leibniz-Wolffische Philosophie.
Die Monaden, die er wie Leibniz annimmt, sind nicht alle vorstellend, sondern zum Teil nur mit bewegenden Kräften begabt.
Die prästabilierte Harmonie besteht darin, dass die inneren Zustände in den vorstellenden und nicht vorstellenden Monaden einander entsprechen.
Die Sphäre des Vorstellens der Seelenmonaden ist beschränkt. Die Grundtätigkeiten der Seele sind Vorstellen und Begehren, die miteinander in Wechselwirkung stehen, so dass die Vorstellungen aus Begehrungen entspringen und umgekehrt. Es besteht eine Willensfreiheit, wenn auch das Wollen nie ohne zureichende Gründe erfolgt.
Nach der Überlieferung übergab Damo die Aufzeichnungen des Pythagoras ihrer Tochter Bitale und ihrem Schwiegersohn Teleauges.
Nach Blanshard gibt es in der Welt notwendige Verbindungen.
Er argumentiert gegen Hume’s Auffassung von der Kausalität und kritisiert die Position des logischen Positivismus, dass die grundlegen Axiome und Schlussregeln in Mathematik und Logik das Ergebnis sprachlicher Konvention.
Bergson lehrte, dass sich das Denken des Gehirns nur als eines automatischen Werkzeugs bediene und die Intelligenz nur das Starre, Tote der anorganischen Natur begreifen könne, nicht aber das Leben, das in seinem Wesen schöpferische Aktivität und begrifflichen unfaßbar sei.
Das seelische Individuum sei eine fließende, rational nicht festhaltbare, unzerlegbare Mannigfaltigkeit, das Leben nur durch Intuition begreifbar.
Dabei vollzieht sich nach Bergson im Intuitionsprozeß das Entstehen der Wirklichkeit.
Becker befasste sich unter anderem mit Fragen der Modalitätenlogik, wobei er sich im Anschluß an Leibniz um eine statistische und eine normative Deutung der Modalitäten bemüht.
Er diskutiert, ob man den modallogischen Begriff notwendig als logische, physikalische oder ontologische Notwendigkeit auffassen muss.
Als Philosoph wird er der Phänomenologie zugerechnet.
Del Beccio wollte die Philosophie des Rechts auf kritischer Grundlage erneuern. Del Beccio arbeitete an der Lösung der Fragen des Verhältnisses zwischen Staat und Moral und zwischen Staat und Recht.