Haeberl
Paul Häberlin (1878 – 1960)
Paul Häberlin ist ein Vertreter der philosophischen Anthropologie und des Existentialismus.
Gegenstand der Philosphie ist für Hägerström die Begriffsanalyse.
Die Anwendung der Begriffsanalyse auf die Ethik führt Hägerström wie den Wiener Kreis zum Wertnihilismus. Werturteile in Ethik, Recht und Soziologie stellen Gefühlsäußerungen dar.
Die Begriffe wahr und falsch sind auf Moralurteile nicht anwendbar. Ethik kann Moralwertungen nur beschreiben und erklären.
1901 kehrte Hahn nach Wien zurück wo er 1902 seine Promotion zum Thema Zur Theorie der zweiten Variation einfacher Integrale abschloss und so zum Dr. phil. ernannt wurde. Während seiner Zeit an der Technischen Hochschule in Wien freundete er sich mit Paul Ehrenfest, Heinrich Tietze and Gustav Herglotz an. Mit der Arbeit Bemerkungen zur Variationsrechnung habilitierte er sich 1905 in Wien. Er lehrte in Czernowitz, Bonn und Wien. Hahn war auch philosophisch sehr interessiert und aktives Mitglied des Wiener Kreises.
Der Name Hans Hahn ist vor allem durch den Satz von Hahn-Banach bekannt. Darüber hinaus hat Hahn noch andere wichtige Beiträge zur Funktionalanalysis, zur Maßtheorie (Hahnscher Zerlegungssatz), zur harmonischen Analyse und zur allgemeinen Topologie geleistet. Der größte Teil von Hahns Veröffentlichungen sind die eben erwähnten Schriften mathematischen Inhalts.
Texte mit philosophischem Inhalt publizierte Hans Hahn ab Anfang der 30-er Jahre. Diese drehten sich um wissenschaftstheoretische Überlegungen für die Naturwissenschaften.
Haldane lehnt die Möglichkeit künstlicher Produktion von lebender Materie mit dem Argument ab, dass, selbst wenn deren Struktur völlig bekannt wäre und nachgebildet würde, noch kein Leben gegeben sei, sondern die aktive Selbsterhaltung hinzutreten müsse.
1757-58 (erfolglose) Reise nach London im Auftrag einer Handelsfirma. Durch seine Auseinandersetzung mit der Bibel hatte Hamann auf einer Londonreise 1757 – 1758 ein Erweckungserlebnis und kämpfte von nun an leidenschaftlich gegen die zeitgenössische Aufklärungsphilosophie.
Die Menschwerdung Gottes steht im Zentrum seines Denkens. Er betont die paradoxe Vereinigung von Gegensätzen: Sinnlichkeit und Geist, Geschichte und Vernunft. Hamann wendet sich kritisch gegen den Glauben an eine reine, von allem Körperlichen, Geschichtlichen und insbesondere der Sprache losgelöste Vernunft.
In der Tradition der johanneischen Logostheologie deutet Hamann die Wirklichkeit als durch das Wort Gottes geschaffen. Die menschliche Wirklichkeit ist durch Sprache Wirklichkeit. Erst in der Sprache wird der Mensch zum Menschen.
Hamann wirkte u. a. auf Herder, den jungen Goethe, Jacobi, die Romantik, Hegel und Kierkegaard.
Er ist auch von Platon und Hegel beeinflußt.
Raum und Zeit sind wohlbegründete Erscheinungen. Der Atomismus ist ein Postulat der Naturwissenschaft. Er bezieht sich aber nicht auf das An sich der Dinge. Das An sich der Dinge ist einheitlich.
Er hielt 1703 – 1711 in Leipzig Vorlesungen.