Römische Geschichte - Band 5
von Theodor Mommsen.
Ein detaillierter Abriß über Entstehung und Ausdehnung des Römischen Reiches zur Zeit Julius Cäsars.
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7. Kapitel
Die Unterwerfung des Westens
Wenn von dem armseligen Einerlei des politischen Egoismus, der in der Kurie und auf den Straßen der Hauptstadt seine Schlachten schlug, sich der Gang der […]
8. Kapitel
Pompeius‘ und Caesars Gesamtherrschaft
Unter den Demokratenchefs, die seit Caesars Konsulat sozusagen offiziell als die gemeinschaftlichen Beherrscher des Gemeinwesens, als die regierenden „Dreimänner“ anerkannt waren, nahm der öffentlichen Meinung […]
9. Kapitel
Crassus‘ Tod. Der Bruch der Gesamtherrscher
Unter den Häuptern des „dreiköpfigen Ungeheuers“ war Marcus Crassus jahrelang mitgerechnet worden, ohne eigentlich mitzuzählen. Er diente den wirklichen Machthabern Pompeius und Caesar […]
10. Kapitel
Brundisium, Ilerda, Pharsalos und Thapsus
Zwischen den beiden bisherigen Gesamtherrschern von Rom sollten also die Waffen entscheiden, wer von ihnen berufen sei, Roms erster Alleinherrscher zu sein. Sehen wir, […]
5. Kapitel
Der Parteienkampf während Pompeius‘ Abwesenheit
Mit dem Gabinischen Gesetze wechselten die hauptstädtischen Parteien die Rollen. Seit der erwählte Feldherr der Demokratie das Schwert in der Hand hielt, war seine […]
6. Kapitel
Pompeius‘ Rücktritt und die Koalition der Prätendenten
Als Pompeius nach Erledigung der ihm aufgetragenen Verrichtungen seine Blicke wieder der Heimat zuwandte, fand er zum zweiten Male das Diadem zu […]
1. Kapitel
Marcus Lepidus und Quintus Sertorius
Als Sulla im Jahre 676 (78) starb, beherrschte die von ihm restaurierte Oligarchie unbeschränkt den römischen Staat; allein wie sie durch Gewalt gegründet war, […]
2. Kapitel
Die Sullanische Restaurationsherrschaft
Als nach Unterdrückung der den Senat in seiner Existenz bedrohenden Cinnanischen Revolution es der restaurierten Senatsregierung möglich ward, der inneren und äußeren Sicherheit des Reiches wiederum […]
11. Kapitel
Die alte Republik und die neue Monarchie
Der neue Monarch von Rom, der erste Herrscher über das ganze Gebiet römisch-hellenischer Zivilisation, Gaius Iulius Caesar, stand im sechsundfünfzigsten Lebensjahr (geb. […]
12. Kapitel
Religion, Bildung, Literatur und Kunst
In der religiös-philosophischen Entwicklung tritt in dieser Epoche kein neues Moment hervor. Die römisch-hellenische Staatsreligion und die damit untrennbar verbundene stoische Staatsphilosophie waren für […]
3. Kapitel
Der Sturz der Oligarchie und die Herrschaft des Pompeius
Noch stand die Sullanische Verfassung unerschüttert. Der Sturm, den Lepidus und Sertorius gegen sie gewagt hatten, war mit geringer Einbuße […]
4. Kapitel
Pompeius und der Osten
Wir haben früher gesehen, wie trostlos im Osten zu Lande und zur See die Angelegenheiten Roms standen, als im Anfang des Jahres 687 (67) Pompeius […]