Im Reiche des silbernen Löwen III

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In Basra begegnen Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar überraschenderweise Sir David Lindsay. Sie beschließen, gemeinsam nach Schiras zu reisen, werden aber versehentlich getrennt.

Halef erhält – durch einen Irrtum des Boten – einen Brief, der für den Sill Ghulam el Multasim bestimmt ist. Er nimmt den Brief an sich, und die beiden verlassen Basra.

Auf ihrem Weg werden sie nachts überfallen und all ihrer Waffen und Pferde beraubt. Während der Verfolgung der Schurken treffen sie auf eine Reitertruppe, die ihnen wieder zu ihrem Eigentum verhilft. Zum Dank sollen Kara und Halef, der langsam krank wird, sich an einem Feldzug gegen den Stamm der Dschamikun beteiligen. Beide stimmen zu.

Bei der Verfolgung eines rätselhaften Fakirs stellt sich heraus, dass dieser der Scheik der Dschamikun ist und sich selbst Pedehr nennt. Er informiert Kara und Halef, dass sowohl der Raub als auch die Wiederbeschaffung ihrer Waffen und Pferde inszeniert waren, um sich ihrer Dankbarkeit und Mithilfe zu versichern. Kara und Halef beschließen daraufhin, ihre „Gefährten“ in einen Hinterhalt der Dschamikun zu locken. Das gelingt, aber Halef bricht schwerkrank zusammen. Auch Kara ist schwer typhuskrank.

Beide werden in das Tal der Dschamikun gebracht und dort von Schakara gepflegt. Schakara ist eine Urenkelin von Marah Durimeh und wurde einst (siehe Durchs wilde Kurdistan) von Kara Ben Nemsi gerettet. Während Kara sich allmählich erholt, kämpft Halef noch immer um sein Leben. Um seine Lebensgeister zu wecken, werden Hanneh und Kara Ben Halef geholt.

Der genesende Kara lernt Pekala und Tifl kennen und unternimmt mit letzterem einen Ritt in die Umgebung. Dort treffen sie auf Scheik Hafis Aram und dessen Frau, die wegen Mordes von persischen Soldaten verfolgt werden. Sie bringen die beiden ins Tal der Dschamikun. Als auch die Verfolger dort eintreffen, wird deren Anführer – ein Sill – gefangen genommen. Er droht mit Blutrache.

Der Sohn des Ermordeten, der Bluträcher, ist Ghulam el Multasim. Auch Ahriman Mirza kommt zu den Dschamikun und kündigt deren Ende an.

Geplant ist ein großes Wettrennen, bei dem die besten Pferde gegeneinander antreten sollen. Der Wettstreit soll alles entscheiden.

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Zweites Kapitel.

Zweites Kapitel.

Wir waren stundenlang schweigsam nebeneinander her geritten, und nun erklang diese Frage so plötzlich, so unerwartet, so […]

Drittes Kapitel.

Drittes Kapitel.

»Verzeih, Sihdi, daß ich dich wecke!« sagte er. »Ich glaube, das alte Weib will wieder kommen.«

[…]

Viertes Kapitel.

Viertes Kapitel.

Viele meiner Leser sind, wie ich weiß, in Palästina gewesen. Die meisten von diesen werden wohl auch, […]

Fünftes Kapitel.

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Eine musikalische Familie. Der Vater spielt die erste Violine, der Onkel das Cello, der eine Sohn die […]

Erstes Kapitel.

Erstes Kapitel.

Zu jener Zeit lag an der damaligen, jetzt vollständig vertrockneten Mündung des Flusses die alte Stadt Teredon […]




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