Das Dampfhaus - Band 1
Ein Roman von Jules Verne.
Sie können jedes Kapitel online im Volltext lesen.
Auf dieser Seite können Sie das gesamte Buch als PDF, AZW3 (Kindle-Format) oder EPUB downloaden.
Das eBook als PDF, EPUB und AZW3 downloaden können sie am Seitenende.
Zum online lesen klicken Sie bitte einfach das Bild an:
Neuntes Capitel.
Allahabad.
Zwischen Benares und Allahabad beträgt die Entfernung etwa hundertdreißig Kilometer. Die Straße folgt fast stets dem rechten Ufer des Ganges und liegt zwischen der Eisenbahn und dem Strome. […]
Zehntes Capitel.
Via dolorosa
Das Königreich Audh war früher eines der bedeutendsten der Halbinsel und ist noch heute eines der reichsten in ganz Indien. Es besaß verschiedene mächtige und ohnmächtige Herrscher. […]
Siebentes Capitel.
Die Pilger am Phalgon.
Behar, das ehemalige Magadha, war zur Zeit der Buddhisten ein geheiligter Bezirk und ist noch jetzt von Tempeln und Klöstern erfüllt. Seit vielen Jahrhunderten schon […]
Achtes Capitel.
Einige Stunden in Benares.
Nun lag die Landstraße also für das Steam-House offen – jene Straße, die uns über Sasseram am rechten Ufer des Ganges bis nach Benares führen […]
Drittes Capitel.
Der Aufstand der Sipahis.
Einige Zeilen werden uns im Allgemeinen darüber belehren, in welchem Zustande sich Indien zur Zeit unserer Erzählung befand, und vorzüglich über jenen gewaltigen Aufstand der […]
Viertes Capitel.
Tief in den Höhlen von Ellora.
Es war vollkommen richtig. Der Maharatten-Fürst Dandou Pant, der Adoptivsohn Baji Rao’s und Peïschwah von Pounah, mit einem Worte Nana Sahib – jener […]
Fünftes Capitel.
Der Stahlriese.
Ich habe nie ein größeres Erstaunen gesehen, als das der auf der Landstraße von Calcutta nach Chandernagor am Morgen des 6. Mai befindlichen Leute, die, Männer, Frauen […]
Sechstes Capitel.
Erste Etappen.
Am 6. Mai mit Tagesanbruch hatte ich das Hotel Spencer, eines der besten in Calcutta, in dem ich seit meiner Ankunft in Indien wohnte, verlassen; die große […]
Zweites Capitel.
Oberst Munro.
»Aber, lieber Maucler, begann der Ingenieur Banks zu mir, Sie sprechen von Ihrer Reise auch kein Sterbenswörtchen. Man sollte glauben, Sie hätten Paris noch gar nicht verlassen. […]
Elftes Capitel.
Der Wechsel des Moussons.
Um elf Uhr waren wir an unserem Halteplatz zurück und hätten erklärlicherweise Khanpur gern so schnell als möglich verlassen; eine nothwendige Reparatur an der Speisepumpe […]
Zwölftes Capitel.
Feuer ringsum.
Indien theilt mit gewissen Gegenden von Brasilien – unter Anderen der von Rio de Janeiro – das Privileg, von allen Ländern der Erde am häufigsten von Gewittern […]
Dreizehntes Capitel.
Kapitän Hod’s Heldenthaten.
Die Hälfte des 5. Juni und die darauf folgende Nacht brachten wir ruhig lagernd zu. Nach so viel Strapazen und ausgestandenen Gefahren that uns diese Erholung […]
Vierzehntes Capitel.
Einer gegen Drei.
Noch wenige Tage, und wir gelangten zu den ersten Abhängen jener nördlichen Gebiete Indiens, die sich von Stufe zu Stufe, Hügel auf Hügel, Berg auf Berg […]
Fünfzehntes Capitel.
Der Pal von Tandit.
Wir verlassen nun einstweilen den Oberst Munro und seine Gefährten, den Ingenieur Banks, Kapitän Hod und den Franzosen Maucler, und unterbrechen für einige Seiten den […]
Sechzehntes Capitel.
Die wandelnde Flamme.
Einen Monat lang, vom 12. März bis 12. April, hielt Nana Sahib sich in dem Pal verborgen. Er wollte den englischen Behörden Zeit lassen, bis sie […]
Erstes Capitel.
Ein Preis auf einen Kopf.
»Zweitausend Pfund Sterling Belohnung werden hiermit Demjenigen zugesichert, der, todt oder lebendig, einen der früheren Führer bei dem Aufruhre der Sipahis einliefert, welcher sich […]