Römische Geschichte - Band 4
von Theodor Mommsen.
Ein detaillierter Abriß über Entstehung und Ausdehnung des Römischen Reiches zur Zeit Julius Cäsars.
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7. Kapitel
Die Empörung der italischen Untertanen und die Sulpicische Revolution
Seitdem mit Pyrrhos‘ Überwindung der letzte Krieg, den die Italiker für ihre Unabhängigkeit geführt hatten, zu Ende gegangen war, das […]
8. Kapitel
Der Osten und König Mithradates
Die atemlose Spannung, in welcher die Revolution mit ihrem ewig sich erneuernden Feuerlärm und Löschruf die römische Regierung erhielt, war die Ursache, daß dieselbe […]
9. Kapitel
Cinna und Sulla
Die gespannten und unklaren Verhältnisse, in denen Sulla bei seiner Abfahrt nach Griechenland im Anfang des Jahres 667 (87) Italien zurückließ, sind früher dargelegt worden: die […]
10. Kapitel
Die Sullanische Verfassung
Um die Zeit, als die erste Feldschlacht zwischen Römern und Römern geschlagen ward, in der Nacht des 6. Juli 671 (83), war der ehrwürdige Tempel, den […]
11. Kapitel
Das Gemeinwesen und seine Ökonomie
Ein neunzigjähriger Zeitraum, vierzig Jahr tiefen Friedens, fünfzig einer fast permanenten Revolution liegen hinter uns. Es ist diese Epoche die ruhmloseste, die die römische […]
12. Kapitel
Nationalität, Religion, Erziehung
In dem großen Kampfe der Nationalitäten innerhalb des weiten Umfangs des Römischen Reiches erscheinen die sekundären Nationen in dieser Zeit im Zurückweichen oder im Verschwinden. Die […]
13. Kapitel
Literatur und Kunst
Das sechste Jahrhundert ist, politisch wie literarisch, eine frische und große Zeit. Zwar begegnet auf dem schriftstellerischen Gebiet so wenig wie auf dem politischen ein Mann […]
3. Kapitel
Die Revolution und Gaius Gracchus
Tiberius Gracchus war tot; indes seine beiden Werke, die Landaufteilung wie die Revolution, überlebten ihren Urheber. Dem verkommenen agrikolen Proletariat gegenüber konnte der Senat […]
4. Kapitel
Die Restaurationsherrschaft
Das neue Gebäude, das Gaius Gracchus aufgeführt hatte, war mit seinem Tode eine Ruine. Wohl war sein Tod wie der seines Bruders zunächst nichts als ein Akt […]
5. Kapitel
Die Völker des Nordens
Seit dem Ende des sechsten Jahrhunderts beherrschte die römische Gemeinde die drei großen von dem nördlichen Kontinent in das Mittelmeer hineinragenden Halbinseln, wenigstens im ganzen […]
6. Kapitel
Revolutionsversuch des Marius und Reformversuch des Drusus
Gaius Marius ward, eines armen Tagelöhners Sohn, geboren im Jahre 599 (155) in dem damals arpinatischen Dorfe Cereatae, das später als Cereatae […]
1. Kapitel
Die untertänigen Landschaften bis zu der Gracchenzeit
Mit der Vernichtung des Makedonischen Reichs ward die Oberherrlichkeit Roms eine Tatsache, die von den Säulen des Hercules bis zu den Mündungen […]
2. Kapitel
Die Reformbewegung und Tiberius Gracchus
Ein volles Menschenalter nach der Schlacht von Pydna erfreute der römische Staat sich der tiefsten, kaum hie und da an der Oberfläche bewegten Ruhe. […]