Man muß sagen, trotzdem Kasperle keine Heimstätte hatte, schlief er in der Nacht wie ein Murmeltier und wachte am nächsten Morgen purzelvergnügt wieder auf. Es sollte gleich zum Jahrmarkt gehen. Meister Drillhose wollte es, obgleich Meister Hirsebrei sagte: »Es lohnt sich nicht, es ist niemand da.« Aber dem alten Kasperlespieler hatte das bunte Treiben so gefallen, daß er es bald wiedersehen wollte. Wenn er gewußt hätte, was er damit anrichten würde, er hätte es nicht getan. Auf dem Jahrmarktsplatz war es noch ganz still. Viele Buden waren noch geschlossen und Meister Drillhose, den das ärgerte, sagte etwas mißmutig zu den Kasperles: »Seht euch einmal die Flugzeuge dort an.«

»Nä,« schrie Peringel.

»Warum denn nicht?«

»Weil du uns foppen willst. Flugzeuge gibt es nicht.«

»Gibt es doch, geht nur und seht sie euch an. Ihr habt eben viel verschlafen.«

Da gingen sie, die merkwürdigen Dinge anzusehen. Ein Eindecker flog ihnen gerade wie ein großer Vogel vor der Nase weg, und die Kasperles staunten ihm mit weit aufgerissenen Mündern nach.

»So was habt ihr wohl noch nie gesehen?« fragte ein Herr. Es war der Pilot eines Passagierflugzeuges, der bald in die Lüfte segeln sollte.

»Nä,« schrie Kasperle, »das war ’n Vogel.«

»Das war ein Flugzeug, mein Junge.«

»Ich bin kein Junge.«

»Na, was bist du dann?«

»Ein Kasperle.«

Da lachte der Luftschiffer hellauf, denn er hatte gestern von dem Kasperle gehört. »Willst du mitfahren?« fragte er. »In einer halben Stunde steige ich auf.«

»Ja!« schrie Kasperle.

»Darfst du denn?«

»Es gibt ja nichts zu spielen.«

»Dann lauf und hole deine Sachen.«

»Ich habe keine.«

»Na, du kannst auch in deinen roten Kasperlehosen fahren. Geh aber erst und frage, ob du darfst.«

Kasperle aber dachte, wer viel fragt, bekommt viel Antwort, und Bimlim dachte gar nichts. Da sagte Kasperle: »Geh, frage du, ob wir mit dem Flugzeug nach – ja wohin?«

»Nach Leipzig,« rief der Pilot.

»Also frage es, Bimlim, hörst du?«

Bimlim nickte und Kasperle dachte, er findet gar nicht den Meister Drillhose, aber Bimlim fand wirklich hin. Nach einer halben Stunde kam er zurück: »Nun hast du ihn gefunden?«

»Ja.«

»Hast du gefragt?«

»Nä.«

»Warum nicht.«

»Sie schlafen gerade.«

Damit war Kasperle vollständig beruhigt. Wenn einer schläft, kann man ihn nicht um Erlaubnis fragen, und darum antwortete er vergnügt: »Ja,« als der Luftschiffer nochmals fragte: »Darfst du auch bis Leipzig mitfahren? Heute abend komme ich erst zurück.«

Ach, dachte das leichtsinnige Kasperle, dann warten eben die Kinder auf mich.

Er zog Bimlim mit hinein und beide setzten sich in dem Doppeldecker hin, als säßen sie in ihrer Kasperlebude.

Auf einmal fing der Propeller an zu spektakeln und Kasperle bekam einen kleinen Schreck. Bimlim aber sagte: »Wohin fahren wir denn?«

»Wir fahren doch nicht, wir fliegen.«

»Ih nä,« schrie Bimlim.

»Ja, da geht es schon los.«

Die Maschine hob sich langsam vom Erdboden und auf einmal sah Kasperle den Festplatz unter sich liegen. Da sprang er in die Höhe und schrie: »Ich will nicht.« Ein Herr aber nahm das Kasperle, wickelte es ganz und gar in eine Decke und sagte: »Sitz still, sonst fällst du naus.«

Bimlim wurde auch eingewickelt, und da saßen die zwei und unter ihnen rauschten die Wälder, flossen die Flüsse, sie waren bald über allem. Kasperle schnitt vor lauter Aufregung die merkwürdigsten Gesichter und Bimlim schnitt mit. Auf einmal rumpelte es in Kasperles Mäglein und auch Bimlim stöhnte: »Mir wird so komisch.«

Selbst einem Kasperle kann es in dem Flugzeug übel werden, und die Herren, die ihren Spaß an Kasperle hatten, hatten auch Mühe genug mit ihm. Kasperle wollte hinaus, wollte nach Torburg zurück, wollte lieber auf dem Jahrmarkt kaspern, statt in dem Flugzeug zu sein. Und die Welt unter ihm war ihm so fremd und unheimlich.

»Jetzt kommt Leipzig bald,« sagte der eine Herr, »dort müßt ihr uns was vorspielen.«

»Ja, ich schon,« schrie Kasperle, und ehe ihn einer halten konnte, kobolzte er zum Flugzeug hinaus und Bimlim faßte ihn am Hosenzipfel, aber statt Kasperle zu halten, kobolzte er ihm nach.

»Die sind verloren,« sagte der Luftschiffer.

»Schade, es wäre etwas Besonderes gewesen, in Leipzig mit zwei Kasperles zu landen.«

»Ja, schade.«

Und die vier Herren schauten betrübt den Kasperles nach. Es war ihnen wirklich leid um die kleinen drolligen Kerle. Und sie sagten zu einander: »Nun liegen sie irgendwo zerschlagen, schade, sehr schade.« Sie wußten aber nicht, wie gut ein Kasperle purzelbaumen kann. Die beiden purzelbaumten durch die Luft wie durch Meister Drillhoses Wohnstube und landeten unzerschlagen, nur etwas dösig, auf einer großen Strohmiete, inmitten eines Feldes. Da lagen sie und mußten sich erst besinnen, wie sie hergekommen waren.

Das erste, was Kasperle sagte, war: »Ich habe Hunger.«

»Ich auch,« schrie Bimlim.

»Wer redet da oben?« fragte eine grobe Stimme. Ein Bauer stand mit Sohn, Tochter, Knecht und Magd an der Strohmiete und sagte zu den Seinen: »Da oben sitzen zwei Bummler, die wollen wir ordentlich vornehmen.«

»Wir machen Teufelsgesichter,« flüsterte Kasperle, und auf einmal grinsten zwei rotbehoste Teufel von oben herab.

Die Magd riß zuerst aus, die Tochter folgte.

Bauer, Sohn und Knecht blieben noch stehen und sagten: »Das sind aber komische Kerle, vielleicht sind es Räuber.«

»Ja,« kreischte Kasperle und griff dem Bauern in die Haare.

Bimlim wollte das beim Knecht nachmachen, er faßte aber dessen Nase und zerrte so gewaltig daran, daß der Knecht sich laut schreiend losriß und davonlief.

Zwei gegen zwei, dachte der Sohn, ich laufe auch davon. Da rannte der Sohn davon und der Vater lief hintendrein, ihnen nach aber schrien die Kasperles, daß den Ausreißern himmelangst wurde.

Sie liefen ins Dorf und schrien dort: »Räuber sind auf der Strohmiete, die dem Ortsvorsteher gehört.«

»Nein, Teufel sind’s,« schrie die Magd.

»Ja, Teufel.«

»Die Feuerspritze anspannen lassen,« gebot der Ortsvorsteher.

»Alle müssen mit, die freiwillige Feuerwehr soll aufmarschieren.«

»Los, eins, zwei, drei!«

Und hinaus zum Dorf marschierte die freiwillige Feuerwehr und hintendrein Buben und Mädels. Die durften nicht fehlen.

Leichtsinnig wie sie waren, hatten sich die zwei erst einmal auf dem Stroh gehörig ausgestreckt, dann waren sie eingeschlafen. Sie schnarchten sich gegenseitig etwas vor und merkten nichts von dem, was um sie herum vorging.

Auf einmal sagte unten eine Stimme: »Los, sie liegen noch oben,« und schschsch, schschsch, sauste ein Wasserstrahl über die beiden.

Davon wachten sie freilich auf und sie fingen ungeheuerlich zu brüllen an.

»Das müssen ein paar Riesenkerle sein, die so brüllen können,« sagten die Dorfleute, »die müssen noch ein Güßlein haben,« und schschsch, schschsch, ging es wieder über die beiden hin.

O je! Laut brüllten sie, sie dachten, es wäre ein ungeheurer Regen über sie gekommen.

»Jetzt die große Leiter angesetzt,« sagte nun der Ortsvorsteher.

»Zwei müssen hinauf! Wer?«

Es hatte aber keiner Lust, zu den brüllenden Ungeheuern hinaufzusteigen, und die Bauerntochter schrie auch immer: »Es sind Teufel, nehmt euch in acht.«

Sie berieten unten so lange, daß die beiden oben den ersten Schreck überwunden hatten.

»Mach ein Teufelsgesicht, Bimlim,« flüsterte Kasperle.

»Hört ihr sie reden?« sagte unten der Ortsvorsteher. Und weil er doch der Ortsvorsteher war, wollte er seinen Mut zeigen und begann langsam, sehr langsam die Leiter emporzusteigen.

»Schschiiii!« fuhren die beiden mit ihren Teufelsgesichtern an den Rand des Strohlagers.

Da lag der Ortsvorsteher am Boden und die freiwillige Feuerwehr ergriff die Flucht. Heidi riß alles aus!

Es waren aber unter den Kindern zwei Buben, die ergriffen den Schlauch, und da noch Wasser im Wasserwagen war, bekamen die beiden oben wieder ein tüchtiges Güßlein.

Und während der eine spritzte, stieg der andre die Leiter empor, und da sah er die Kasperles. Ein unbändiges Lachen tönte den Fliehenden nach; die drehten sich um und sahen den Buben auf der Leiter stehen und lachen.

Kasperle schnitt zwar alle Teufels- und Räubergesichter, die er kannte, aber Oswald, so hieß der Bube, ließ sich kein bißchen schrecken. Er griff zu und packte das spuckende, schreiende Kasperle fest im Genick und zog es über die Leiter. »Ein Junge, der sich als Kasperle angezogen hat,« rief er.

»So ein frecher Bengel,« schrie der Ortsvorsteher.

»Nä,« schrie Kasperle, »ich bin ein Kasperle und bin aus dem Flugzeug gefallen und . . .«

»Warum nicht vom Monde?« spottete Oswald.

»Nä, daher komme ich nicht, ich bin eben ein Kasperle.«

»Ich bin auch ein Kasperle.« Bimlim kam auch zum Vorschein, und wie die beiden mit ihren großen Nasen und den drolligen Gesichtern vor den Dorfleuten standen, mußten die lachen. »Sie sehen wirklich wie Kasperles aus.«

Da dachten die beiden, es ist am besten, wir zeigen ihnen, was wir können, und sie fingen an, Gesichter zu schneiden und Arme, Beine, Ohren, Nasen und sonst noch etwas zu verrenken. Dabei lachten sie ihr vergnügtes Kasperlelachen und bald hallte das Feld wider vom Gelächter der Dorfleute.

Der Ortsvorsteher sagte: »Ihr wollt wohl nach Leipzig zur Messe?«

»Ja, essen,« schrie Peringel, der es falsch verstanden hatte, und Bimlim schrie mit.

»Habt ihr Hunger?«

»Ja!« »Aber feste,« setzte Peringel, der Schlingel, hinzu.

»Dann kommt herunter, wir wollen euch etwas zu essen geben,« sagte der Ortsvorsteher.

Das Herunterkommen war einfach, die beiden purzelbaumten von ihrer Feste herab und rissen drei Kinder, einen Bauern und eine Ziege um, die auch neugierig gewesen war.

Das gab ein Hallo!

Die gefallen waren, schimpften, die anderen, die aufrechtstanden, lachten, zuletzt aber lachten alle, und die beiden Kasperles wurden ins Dorf geführt. Dort sagte der Ortsvorsteher: »Wollt ihr bei mir essen?«

»Ja,« rief Kasperle Peringel.

»Ich dachte bei mir, wir haben Kaffee und Kuchen.«

»Das essen wir auch,« schrie Kasperle.

»Ich dachte bei mir, wir haben Schweinebraten und Sauerkraut.«

»Essen wir auch,« Kasperle nickte.

»Wir haben Klöße mit Birnen.«

»Und wir Milchreis und Apfelschnitze.«

»Wir Kartoffelbrei mit Leber.«

Und zu allem nickte Kasperle, denn eins schien ihm verlockender als das andre.

»Na, dann sagt doch, wo ihr essen wollt,« sagte der Ortsvorsteher ein bißchen ungeduldig.

»Überall,« schrien die Kasperles wie aus einem Munde.

»Überall, ja ihr wollt doch nicht sechsmal zu Mittag essen?«

»Doch, ist doch fein,« riefen die Kasperles vergnügt, »da wird man mal satt.«

»Na, die sind gut,« sagten die Bauern. Sie glaubten aber nicht an die sechs Mittagessen, doch als die Kasperles begannen, da sagte jeder Bauer zum andern: »Gut, daß sie bei dir auch essen, sonst hätten sie bei mir alles aufgegessen.«

Bimlim konnte nur fünfmal essen, Peringel, der Schlingel, klopfte sich nach dem sechsten Mal auf sein Bäuchlein und sagte: »Endlich mal satt.«

»Nun seid ihr so dick gegessen, nun könnt ihr keine Vorstellung geben, worauf alle Kinder warten,« sagte Oswald betrübt.

»Ich kann schon.« Peringel fing schon zu zappeln an.

Und er konnte.

Fein konnte er spielen. Zuletzt tat Bimlim doch mit, und die Dorfkinder kamen aus dem Lachen nicht heraus. Sie belachten jeden Witz und glaubten alles, was die Kasperles sagten. Am liebsten wären sie alle mit nach Leipzig auf die Messe gezogen. Das ging nun nicht, aber Gröschleins brachten sie und Zweipfennige, keine Hosenknöpfe, da bekamen die Kasperles genug Geld, um mit der Eisenbahn nach Leipzig zu fahren.

Kasperle war noch nie mit der Eisenbahn gefahren. Ja, er erinnerte sich nicht, überhaupt eine gesehen zu haben. Und nun sollte er in den langen Zug steigen, der auf der kleinen Dorfstation hielt. Die Kinder hatten alle die Kasperles hingebracht auf den Bahnhof und Kasperle fragte aufgeregt: »Wo ist denn der, der uns fährt?«

»Da ist der Herr Zug,« schrie Oswald, als der Zug brausend einfuhr. Kasperle machte eine tiefe Verbeugung, so wie er sie einst vor dem Herzog August Erasmus gemacht hatte. Und er stupste Bimlim, der mußte auch eine machen.

»Vor wem verbeugt ihr euch denn?« fragte ein Schaffner, der das sah.

»Na, vor dem Herrn Zug.«

»Donnerwetter, ihr seid aber höfliche Fahrgäste.« Der Schaffner lachte, öffnete ein Abteil vierter Klasse und schob die beiden hinein: »Einsteigen, der Herr Zug wartet nicht.«

»Ich muß erst Abschied nehmen,« rief Kasperle und eins, zwei, drei, kobolzte er aus dem Zug wieder heraus, Bimlim ihm nach.

Da fuhr der Zug los, und Schaffner, Kinder, alles schrie: »Hier bleiben!« aber die beiden blieben nicht. Wuppdiwupp waren sie wieder drin, diesmal aber waren sie in ein Abteil zweiter Klasse geturnt und Kasperle saß einer alten Dame auf dem Schoß, während Bimlim einem Herrn den Hut vom Kopf stieß.

»Was sind das für freche Jungen!« rief die Dame.

»Huch, wir sind keine Jungen.«

»Was seid ihr denn?«

»Kasperles!«

Die Dame mußte lachen, denn Kasperle sah sie so unglaublich verschmitzt an.

»Die sind von Holz.«

»Nä, von Holz sind wir nicht. Wir sind echte Kasperles.«

»Kann denn das stimmen, Herr Professor?« fragte die Dame einen Herrn, der eine große Brille auf der Nase hatte.

»Unmöglich,« sagte der, »so eine Gestalt gehört in die Märchenwelt, es sind zwei Jungen, die sich den Spaß machen, als Kasperles verkleidet zu gehen. Wissenschaftlich lehne ich sie ab.«

»Nä, wir sind keine Jungen, wir sind Kasperles.«

»Stille!«

»Nä!« Die beiden schrien und zappelten, und auf einmal sah Kasperle zum Fenster hinaus und rief: »Da, die Bäume laufen weg!«

Er wollte zum Fenster hinausspringen, den fliehenden Bäumen nach, aber die Dame hielt ihn am Hosenbödle: »Du fällst ja hinaus.«

»Ich bin heute schon mal aus dem Flugzeug gefallen,« erzählte Kasperle.

»Unsinn, da müßtest du doch zerschlagen sein.«

»Nä, bin ich nicht.« Und nun erzählte Kasperle seine Erlebnisse, und dann erzählte er von Meister Hirsebrei und Meister Drillhose und daß die auch nach Leipzig zur Messe kommen wollen.

Und plötzlich sagte der Professor: »Es ist unglaublich, wie der Junge schwindeln kann.«

»Ich schwindle nicht.«

»Alles ist erlogen.«

»Nä!« Kasperle zitterte vor Ärger. Auf einmal machte er ein Teufelsgesicht und die Dame erschrak so, daß sie umfiel und eine Ohnmacht bekam.

War das eine Begebenheit!

Der Professor goß gleich eine ganze Flasche Kölnisches Wasser über sie und Kasperle wurde gescholten, er hätte mit seinen Faxen das Unglück verschuldet. Gleich machte Kasperle ein Prinzessin-Gundolfine-Gesicht. Darüber erschrak nun der Professor gewaltig. Alle seine Wissenschaft konnte sich die seltsamen Kasperlegesichter nicht erklären und er sagte streng: »Sie müssen Haue haben.«

»Nä,« schrie Kasperle, sah das offene Fenster und purzelbaumte hinaus und Bimlim ihm nach, gerade an der Nase des Professors vorbei.

»Sie werden überfahren,« schrien alle.

Aber die beiden wurden nicht überfahren. Sie landeten gerade auf dem Bahnsteig, als der Zug in die Riesenhalle des Leipziger Bahnhofs einfuhr. »Herrjeses,« rief ein Gepäckträger, »da fliegen ja die Goffer schon zum Fenster raus.«

Und dann, als die Kasperles auf ihren Beinen standen, sah er sie erstaunt an und brummelte: »Wees Gnebchen, das sind gar keene Goffer, das sind Jungen.«

»Nä, wir sind keine Jungen.«

»Na, was seid ihr dann?«

»Kasperles!«

»Ihr gehört wohl auf die Messe?«

»Ja.«

»Na, da macht mal hin. Sie hat gerade angefangen.«