Morgenlied
Ein Stern still nach dem andern fällt Tief in des Himmels Kluft, Schon zucken Strahlen durch die Welt, Ich wittre Morgenluft. In Qualmen steigt und sinkt das Tal; Da hebt die Sonne aus dem Meer Hebt grüner Wälder Trieb und Macht Spannt aus die grünen Tepp’che weich, Der Mensch nun aus der tiefen Welt Und nun gehts an ein Fleißigsein! Die Sonne steiget einsam auf, Und wie er dehnt die Flügel aus, |