Die Hochzeitsänger
Fernher ziehn wir durch die Gassen, Stehn im Regen und im Wind, Wohl von aller Welt verlassen Arme Musikanten sind. Aus den Fenstern Geigen klingen, Schleift und dreht sichs bunt und laut, Und wir Musikanten singen Draußen da der reichen Braut. Wollt sie doch keinen andern haben, Lachend reicht man uns die Neigen, Jetzt ist Schmaus und Tanz zerstoben, Und am Hause seine Runde |