Wladimir Sergejewitsch Solowjow

Wladimir Sergejewitsch Solowjow (russ.: &;&;&;&;&;&;&;&; &;&;&;&;&;&;&;&;&; &;&;&;&;&;&;&;&;, translit.: Vladimir Sergeevi&; Solov’jov, engl.: Vladmir Sergeyevich Solovyov, * 16. Januar 1853 in Moskau, † 31. Juli 1900 in Uskoje (bei Moskau)) wurde 1875 Privatdozent in Moskau und war dann als Schriftsteller tätig. Als Schriftsteller wird er dem Symbolismus zugerechnet.

Solowjow ist ein Mystiker, nach welchem das Absolute dasjenige ist, was der Außenwelt und dem Denken zugrunde liegt.

Solowjow trat fär die Annäherung von Ostkirchen und Westkirchen ein, kann also als Vorreiter der Ökumene betrachtet werden.

Werke

  • Die Rechtfertigung des Guten. 1897

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