Géraud de Cordemoy (gest. 1684)

Der Cartesianer Géraud de Cordemoy vertritt schon den Okkasionalismus, wonach die Wechselbeziehungen zwischen Seele und Leib durch Gott vermittelt sind, so dass z. B. bei Gelegenheit bestimmter Willensimpulse bestimmte Körperbewegungen auftreten und umgekehrt.