Schluss vom bedingt Gesagten zum schlechthin Gesagten

Als Schluss vom bedingt Gesagten zum schlechthin Gesagten (lat.: fallacia a dicto secundum quid ad dictum simpliciter) heißt der logische Fehlschluß, bei dem eine nur unter bestimmten Bedingungen wahre These als ein Argument verwendet wird, das unter allen Bedingungen richtig ist.

Der Schluss verletzt den Satz vom zureichenden Grunde.