Notre Dame in Paris - Band 1
ein Roman von Victor Hugo.
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6. Die Esmeralda.
Wir sind froh, unsern Lesern melden zu können, daß während dieser ganzen Scene Gringoire und sein Stück Stand gehalten hatte. Seine […]
1. Aus der Charybdis in die Skylla.
Die Nacht bricht im Januar frühzeitig herein. Die Straßen waren schon finster, als Gringoire den Palast verließ. Diese hereingebrochene Dunkelheit gefiel […]
2. Der Grèveplatz.
Heute ist vom Grèveplatze, wie er damals war, nur noch eine ganz unmerkliche Spur vorhanden: das ist das hübsche Thürmchen, welches […]
4. Eine Thräne für einen Tropfen Wasser.
Diese Worte waren gleichsam der Vereinigungspunkt von zwei Scenen, die sich bis dahin neben einander, in demselben Augenblicke, jede aber auf […]
2. Peter Gringoire.
Die Genugthuung und die Bewunderung, welche sein Costüm überall hervorgerufen hatte, verschwanden jedoch während seiner Ansprache; und als er mit den […]
3. Der Herr Cardinal.
Armer Gringoire! Das Knallen aller großen Doppelpetarden am Johannisfeste, die Salve von zwanzig Hakenbüchsen, der Donner jener berühmten Feldschlange auf dem […]
4. Meister Jacob Coppenole.
Während der Pensionair 20 von Gent und die Eminenz eine sehr tiefe Verbeugung und einige Worte in noch tieferem Tone austauschten, […]
5. Quasimodo.
In einem Augenblicke war alles bereit, Coppenole’s Gedanken zu verwirklichen. Bürger, Studenten und Parlamentsgerichtsschreiber hatten sich an die Arbeit gemacht. Die […]
3. Geschichte eines Maishefekuchens.
Zu der Zeit, in welcher sich diese Geschichte zuträgt, war die Zelle im Rolandsthurme besetzt. Wenn der Leser zu erfahren wünscht, […]
5. Fortsetzung des Kapitels, welches von Claude Frollo handelte.
Im Jahre 1482 war Quasimodo ohngefähr zwanzig Jahre, Claude Frollo ohngefähr sechsunddreißig Jahre alt. Der eine war groß, der andere alt […]
6. Mißliebigkeit.
Der Archidiaconus und der Glöckner waren, wie wir schon gesagt haben, bei dem vornehmen und geringen Volke aus der Nachbarschaft der […]
1. Abbas Beati Martini.
Der Ruf Dom Claude’s hatte sich weithin verbreitet. Dieser verschaffte ihm ohngefähr um die Zeit, als er sich weigerte, Frau von […]
2. Dies wird jenes vernichten.
Unsere Leserinnen werden verzeihen, wenn wir uns einen Augenblick dabei aufhalten, nachzuforschen, welches wohl der Gedanke sein mochte, der sich unter […]
1. Unparteiischer Blick auf den alten Richterstand.
Eine vom Glücke sehr begünstigte Person war im Jahre der Gnade 1482 der Edelmann Robert von Estouteville, Ritter, Herr auf Beyne, […]
2. Das Rattenloch.
Möge der Leser uns erlauben, ihn nach dem Grèveplatz zurückzuführen, den wir gestern mit Gringoire verlassen haben, um der Esmeralda zu […]
2. Paris aus der Vogelschau.
Wir haben es soeben versucht, diese wunderbare Kirche Notre-Dame zu Paris für den Leser neu herzustellen. Wir haben in Kürze die […]
1. Gute Herzen
Sechzehn Jahre vor dem Zeitabschnitte, in welchem sich gegenwärtige Geschichte ereignete, war an einem schönen Morgen des Sonntags Quasimodo, nach der […]
2. Claude Frollo.
Claude Frollo war in Wahrheit keine gewöhnliche Persönlichkeit.
Er gehörte zu einer jener mittleren Familien, die man unterschiedslos in der […]
3. Immanis pecoris custos, immanior ipse. 79
Nun, im Jahre 1482, war Quasimodo herangewachsen. Er war seit mehreren Jahren Glöckner von Notre-Dame, Dank seinem Pflegevater Claude Frollo, welcher […]
1. Der große Saal.
Heute vor dreihundertachtundvierzig Jahren sechs Monaten und neunzehn Tagen erwachten die Pariser unter dem Geläute aller Glocken, welche innerhalb des dreifachen […]
4. Der Hund und sein Herr.
Dennoch gab es ein menschliches Wesen, welches Quasimodo von seiner Tücke und seinem Hasse gegen die übrigen Menschen ausgeschlossen hatte und […]
6. Der zerbrochene Krug.
Nachdem er eine Zeit lang aus allen Leibeskräften gelaufen war, ohne zu wissen wohin, mit dem Kopfe an manche Straßenecke angerannt, […]
7. Eine Hochzeitsnacht
Nach Verlauf einiger Minuten befand sich unser Dichter in einem kleinen, gothisch gewölbten, wohl verschlossenen und gut geheizten Zimmer; er saß […]
1 Die Kirche Notre-Dame.
Ohne Zweifel ist die Kirche Notre-Dame in Paris noch heute ein majestätisches und erhabenes Bauwerk. Doch so schön sie sich bei […]
Vorwort des Uebersetzers
Der berühmte Roman Victor Hugo’s wird hiermit der deutschen Leserwelt in einer neuen Übersetzung dargeboten.
Ich habe mich bemüht, Form […]
3. Besos para golpes. 33
Als Peter Gringoire auf dem Grèveplatze ankam, war er steif und starr. Er hatte den Weg über die Müllerbrücke eingeschlagen, um […]
4. Unannehmlichkeiten, die entstehen, wenn man einem hübschen Frauenzimmer abends in den Straßen nachgeht.
Gringoire hatte sich angeschickt, der Zigeunerin aufs Gerathewohl zu folgen. Er hatte sie mit ihrer Ziege die Straße de la Coutellerie […]
5. Weitere Unannehmlichkeiten.
Gringoire war von seinem Falle ganz betäubt auf dem Pflaster, vor dem Marienbilde an der Ecke der Straße, liegen geblieben. Nach […]