Notre Dame
ein Roman von Victor Hugo.
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V.
In einem Augenblicke war Alles bereit, Jakob Coppenole’s Vorschlag in Ausführung zu bringen. Die kleine Kapelle, der Marmorplatte gegenüber, wurde zum […]
VI.
Während dieses ganzen Auftrittes hatte Peter Gringoire sein Schauspiel beharrlich fortsetzen lassen. Immer noch hoffte er, daß sich doch am Ende […]
VII.
Im Januar wird es bald Nacht. Es war schon finster auf der Straße, als Gringoire aus dem Palaste trat; er suchte […]
VIII.
Peter Gringoire hatte gesehen, daß das schöne Zigeunermädchen mit ihrer Ziege in die Messerschmiedstraße einlenkte; er nahm denselben Weg.
Und […]
XXI.
Seit dem Tage, wo Quasimodo auf dem Pranger gestanden hatte, glaubten die Nachbarn der Liebfrauenkirche zu bemerken, daß der Feuereifer des […]
XXII.
An einem schönen Morgen dieses nämlichen Monats März, Samstag den 29., am St. Eustachstage, bemerkte unser junger Freund Johannes Frollo, der […]
II.
Was des Donnergottes glänzender Anzug bei der ungeduldigen Menge gut gemacht hatte, das verdarb seine ungeschickte Anrede wieder, und als er […]
III.
Armer Peter Gringoire! Der Donner von zwanzig Kanonen und hundert Büchsen hätte deinen Ohren nicht so wehe gethan, als die in […]
IV.
Während der Rathsherr von Gent und die Eminenz tiefe Verbeugungen wechselten und einige leise Worte mit einander flüsterten, trat ein Mann […]
XVIII.
Diese Worte waren, so zu sagen, der Verbindungspunkt zwischen den beiden Scenen, welche in dem gleichen Augenblicke in paralleler Richtung von […]
I.
Heute vor dreihundert acht und vierzig Jahren, sechs Monaten und neunzehn Tagen wurden die Pariser durch das Läuten aller Glocken geweckt, […]
XIX.
Mehrere Wochen waren verflossen. Man befand sich in den ersten Tagen des März und die Sonne schien schon recht warm und […]
XX.
Der Priester, den die jungen Mädchen auf der Höhe des Thurmes erblickt hatten, wo er ernst und aufmerksam dem Tanze des […]
XII.
Nur ein einziges menschliches Wesen gab es, das Quasimodo von seinem Menschenhasse ausnahm, und das er ebenso sehr, vielleicht noch mehr, […]
XIII.
Der wissenschaftliche Ruf des gelehrten Archidiakonus hatte sich weit verbreitet. Er zog ihm einen Besuch zu, den er lange im Andenken […]
XIV.
Der Buchstabe tödtet den Stein! Dieser Gedanke hat zwei Seiten. Er deutet den Schrecken des Priesterthums vor der Buchdruckerkunst an, den […]
XV.
Am 7. Januar 1482 wurde im Chatelet, wie üblich, offene Sitzung gehalten. Der Saal war klein, nieder und gewölbt. Eine Tafel, […]
XVI.
Wir führen den Leser auf den Grèveplatz zurück, den wir gestern mit Peter Gringoire verlassen haben, um der Esmeralda zu folgen.
[…]
XVII.
Zu der Zeit, wo diese Geschichte, vorging, war die Zelle im Rolandsthurm besetzt. Wenn der geneigte Leser wissen will von wem, […]
XI.
Sechzehn Jahre vor dem Anfang dieser Geschichte war am Sonntag Quasimodo in der Liebfrauenkirche zu Paris, auf dem Brett vor dem […]
Einleitung
Victor Hugo ist in der ganzen Welt, von Freund und Feind, als einer der ausgezeichnetsten Dichter anerkannt, die je auf Erden […]
IX.
Der geängstigte Dichter durchrannte mit langen Beinen manche Straße und manchen Winkel; ein panischer Schrecken trieb ihn fort, bis ihm der […]
X.
Nach wenigen Minuten befand sich unser Dichter in einem kleinen gewölbten Zimmer, das gegen den Zugang der Luft wohl verwahrt und […]