Han, der Isländer - Band 2
ein Roman von Victor Hugo.
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XXXI.
In einem düstern alten Eichenwald trat ein kleiner Mann zu einem andern, der allein war und auf ihn zu warten schien. […]
XXIX.
Nachdem Ordender die Grotte von Walderhog verlassen hatte, irrte er den ganzen Tag im wilden Gebirge umher, ohne eine Spur von […]
XXX
Hacket sprang dem ankommenden Kennybol entgegen.
»Endlich!« rief er aus, »mein lieber Kennybol, endlich kommt Ihr! Ich will Euch sogleich […]
XXV.
Am Morgen nach seinem Besuche zu Munckholm ließ der Gouverneur frühe seinen Wagen einspannen, in der Hoffnung, schon abgereist zu sein, […]
XXVI.
Nachdem Ordener von dem Thurme herabgestiegen war, auf welchem er den Leuchtthurm von Munckholm erblickt hatte, mattete er sich lange ab, […]
XXVII.
Der erste Sonnenstrahl beleuchtete eben den höchsten Gipfel des Felsen am Meeresstrand, als ein Fischer, der vor Tag einige Flintenschüsse vom […]
XXVIII.
Das Regiment der Arquebusiere von Munckholm befand sich auf dem Marsch in den Engpässen zwischen Drontheim und Skongen. Der Lieutenant Randmer, […]
XLVI.
Der Ueberrest des Regiments der Arquebusiere von Munckholm war in seine Kaserne zurückgekehrt, welche innerhalb der Festung einzeln in einem großen […]
XLVII.
In einem andern Kerker des nämlichen Gebäudes saß Turiaf Musdoemon. Als er sein ganzes höllisches Complot so plötzlich entschleiert und so […]
XLVIII.
Bleich und niedergeschlagen ging der Graf von Ahlfeldt mit großen Schritten in seinem Zimmer auf und ab. Er zerknitterte mit seinen […]
XLIX.
Vierzehn Tage nach diesen Ereignissen kam Ordener Guldenlew, begleitet von Levin von Knud und Athanasius Munder in den Kerker des Löwen […]
XLI.
Ordener Guldenlew saß in einem feuchten Kerker, in welchen das Licht des Tages nur spärlich durch vergitterte Oeffnungen fiel. Seine Hände […]
XXIV.
Oft entwickelt sich eine tiefe Vernunft in dem, was die Menschen Zufall nennen. Es waltet in den Ereignissen des Menschenlebens eine […]
XLII.
»Baron Voethaün, Oberst der Arquebusiere von Munckholm, nennen Sie dem Gerichtshofe den Soldaten, der in den Schluchten des schwarzen Pfeilers Han […]
XLIII.
Vor Sonnenaufgang, in der Stunde, wo Ordeners Urtheil zu Munckholm gesprochen ward, war der neue Aufseher des Spladgest zu Drontheim, der […]
XLIV.
Han der Isländer saß in Ketten, von Wachen umgeben, im Kerker des Löwen von Schleswig. Schuhmacher ging mit finsterer Miene langsam […]
XLV.
Nur noch die Hälfte der Sonnenscheibe stand über dem Horizont, die furchtbare Stunde nahte. Alle Posten in der Festung waren verdoppelt, […]
XL.
Die zitternde Ethel, welche die Wachen beim Ausgang aus dem Kerker des Löwen von Schleswig von ihrem Vater getrennt hatten, wurde […]
XXXIV.
»Sage mir, Guldon Stayver, mein alter Kamerad, weißt Du auch, daß mir der abendliche Nordwind stark ins Gesicht zu wehen beginnt?« […]
XXXV.
Das Regiment der Arquebusiere von Munckholm, das wir auf dem Marsch nach Stongen verlassen haben, war in diese Stadt eingerückt. Nachdem […]
XXXVI.
Als die Rebellen alle Pässe und Höhen von Feinden besetzt sahen, geriethen ihre bereits ordnungslosen Haufen in unbeschreibliche Verwirrung. Das furchtbare […]
XXXVII.
»Oeffne dieses Fenster, meine Tochter! Diese Scheiben sind sehr trübe; ich möchte den Tag ein wenig sehen.«
»Sehen Sie den […]
XXXVIII.
Die Nacht war eben angebrochen. Ein kalter Wind pfiff um den verfluchten Thurm, und die Pforten der Ruinen von Vygla erzitterten […]
XXXIX.
Der Graf von Ahlfeldt, in seiner schwarzen Amtstracht und mit Orden behängt, ging nachdenklich im Zimmer seiner Gemahlin auf und ab.
[…]
Han der Isländer
1859
XXIII.
Der Reisende, welcher heutzutage die mit Schnee […]
XXIII.
Der Reisende, welcher heutzutage die mit Schnee bedeckten Berge bereist, die, gleich einem weißen Gürtel den See Smiassen umgeben, findet keine […]
XXXII.
Inzwischen waren die Rebellen durch den Haupteingang, der in einer tiefen Schlucht sich zu ebener Erde öffnet, aus der Bleimine von […]
XXXIII.
Leibaffe, Papageien, Kämme und Bänder, Alles lag bei der Gräfin von Ahlfeldt bereit, ihren Sohn Friedrich zu empfangen. Sie hatte mit […]