Han, der Isländer - Band 1
ein Roman von Victor Hugo.
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IX.
Am Morgen dieses Tages stieg Schuhmacher, wie er pflegte, auf den Arm seiner Tochter gestützt, in den Garten herab, der an […]
IV.
Während dieser Zeit war ein Diener mit einem Handpferd in den Palasthof des Gouverneurs von Drontheim eingeritten. Er war mit Kopfschütteln […]
V.
Als der junge Mann ins Zimmer des Gefangenen trat, klang es abermals in seine Ohren: »Ist es endlich der Hauptmann Dispolsen?«
[…]
VI.
Etwa eine Stunde darauf, nachdem Ordener den Spladgest verlassen hatte, schloß Oglypiglap, da es ganz Nacht geworden war und die Menge […]
VII.
Nachdem der Gouverneur von Drontheim aus dem Schloßhof in sein Kabinet zurückgekommen war, warf er sich in einen breiten Sessel und […]
VIII.
»Alter Herr,« sagte Ordener zu Spiagudry, »fast hätte ich geglaubt, daß die in diesem Gebäude befindlichen Leichname damit beauftragt seien, die […]
III.
»Andrew, in einer halben Stunde soll man die Thorglocke läuten. Sorsyll soll Duckneß am großen Fallgatter ablösen und Maldivius auf die […]
XIX.
Der General Levin von Knud sah nachdenklich vor seinem mit Papieren überlegten Schreibtisch. Ein vor ihm stehender Sekretär wartete auf seine […]
II.
Der Leser weiß, daß wir uns zu Drontheim, einer der vier größten Städte Norwegens, obwohl nicht der Residenz des Vicekönigs, befinden. […]
XX.
»Ja, Herr Graf, heute treffen wir ihn in den Ruinen von Arbar, Ich habe es durch Zufall erfahren, aber viele Umstände […]
XXI.
Wir haben Ordener und Spiagudry verlassen, als sie eben bei aufgehendem Monde den Gipfel des Felsen von Oelmö ziemlich mühsam erstiegen. […]
XXII.
Die Sonne warf ihre letzten Strahlen auf das vergitterte Fenster, an welchem Schuhmacher und seine Tochter Ethel saßen.
»Mein Vater,« […]
XIV.
»Ja, Herr, wir sind in der That schuldig und verbunden, eine Wallfahrt nach der Grotte von Lynraß zu machen. Hätte man […]
XV.
In der Kanzlei des Gouverneurs von Drontheim saßen drei Sekretäre an einer langen Tafel, auf welcher viele Papiere lagen.
»Wissen […]
XVI.
Im Jahr 1675, vierundzwanzig Jahre vor dem Zeitpunkt, in welchem unsere Geschichte beginnt, wurde in dem Weiler Thoctree die Hochzeit der […]
XVII.
Der Strand von Norwegen ist so reich an engen Buchten, Schlupfhafen, Felsenriffen, Lagunen und kleinen Vorgebirgen, daß durch ihre Zahl und […]
XVIII.
Benignus Spiagudry konnte nicht begreifen, was einen gesunden jungen Mann, der noch viele Lebensjahre vor sich hatte, bewegen mochte, aus freien […]
XI.
»Was gibt es? Was willst Du, Paul? Wer hat Dich kommen heißen?«
»Euer Excellenz vergessen, daß Sie mich eben selbst […]
XII.
Mit Einbruch der Nacht wanderten auf der engen und steinigen Straße von Drontheim nach Skongen, die bis zum Weiler Vygla längs […]
XIII.
Löwig ist ein großes Dorf, das auf dem nördlichen Ufer des Golfs von Drontheim liegt. Der Anblick des Dorfs mit seinen […]
Ein historischer Roman.
Han der Isländer.
I.
»Dahin führt die Liebe, Nachbar […]
I.
»Dahin führt die Liebe, Nachbar Niels; diese arme Guth Stersen würde nicht auf diesem großen schwarzen Stein da ausgestreckt liegen, wie […]
X.
Nach einer schlaflosen Nacht lag die Gräfin von Ahlfeldt auf dem Sopha, gepeinigt von dem bittern Nachgeschmack unreiner Freuden. Sie dachte […]