Naulahka, das Staatsglück

von Richard Kipling.
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Achtes Kapitel.

Achtes Kapitel.

Tarvin hatte in den nächsten acht Tagen viel zu lernen, und nachdem er sein Anpassungsvermögen zuerst äußerlich durch einen schneeweißen Leinenanzug bewiesen […]

Neuntes Kapitel.

Neuntes Kapitel.

Aufs neue standen Thränen in Kätes Augen, als sie vor dem Spiegel in Frau Estes‘ sorgsam für sie bereiteten Gastzimmer ihre Haare […]

Zehntes Kapitel.

Zehntes Kapitel.

»Lieber Freund! Das war nicht recht von Dir; Du hast mir das Leben nur noch schwerer gemacht. Ich weiß, daß ich schwach […]

Sechstes Kapitel.

Sechstes Kapitel.

Vier Tage können einem unter Umständen zur Ewigkeit werden. Die Umstände, unter denen das geschehen kann, hatte Tarvin vollzählig in dem Büffelkarren […]

Siebentes Kapitel.

Siebentes Kapitel.

Ein Rasthaus fürs allgemeine Beste in der Wüste leidet nicht am Ueberfluß von Möbeln und Teppichen. Ein Tisch, zwei Sessel, eine Bettstelle, […]

Drittes Kapitel.

Drittes Kapitel.

Am andern Morgen lief in ganz Cañon City das Gerücht um, daß Tarvin seinen Gegner einfach vernichtet habe, und mehr als Gerücht, […]

Einundzwanzigstes Kapitel.

Einundzwanzigstes Kapitel.

Stillsitzen ist das erste, was der junge Jockey lernen muß. Tarvin lernte es und es war eine bittere Lehre. Um seiner Stadt, […]

Viertes Kapitel.

Viertes Kapitel.

Der Präsident stieg im Bahnhotel von Topaz ab und blieb den nächsten Tag da. Sheriff und Tarvin nahmen ihn ganz in Beschlag, […]

Fünftes Kapitel.

Fünftes Kapitel.

Tarvin stand auf dem Bahnsteig der Station Rawut und sah der Staubwolke nach, worin der Postzug von Bombay sich entfernte. Als sie […]

Dreizehntes Kapitel.

Dreizehntes Kapitel.

Eine halbe Stunde später verzehrten Tarvin und Fibby einträchtiglich ihr Frühstück in dem sonndurchspähten Schatten des Buschwerks am Fuße der Mauer. Das […]

Vierzehntes Kapitel.

Vierzehntes Kapitel.

Innerhalb drei Tagen war rings um die Mauern von Rhatore eine Zeltstadt entstanden, eine Stadt, die grün schimmerte, weil ihre Straßen mit […]

Fünfzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Mit glühendem Gesicht und einer am Gaumen klebenden vertrockneten Zunge kam Tarvin ins Bankettzelt. Er hatte es gesehen. Es war vorhanden; Thatsache, […]

Sechzehntes Kapitel.

Sechzehntes Kapitel.

»Ich will den Maharadscha sprechen!«

»Der Maharadscha ist nicht zu sprechen.«

»Dann warte ich, bis er kommt.«

»Er wird […]

Siebzehntes Kapitel.

Siebzehntes Kapitel.

In der Wüste sind die Nächte im Sommer noch heißer als die Tage, denn wenn die Sonne verschwunden ist, strahlen Mauern, Marmor, […]

Achtzehntes Kapitel.

Achtzehntes Kapitel.

Der Palast schien noch friedlich zu schlummern auf seinem roten Felsenthron, als Tarvin jetzt zur Stadt zurückritt. Aus einem der Stadtthore, die […]

Neunzehntes Kapitel.

Neunzehntes Kapitel.

Nachdem sie die verräterischen Früchte unter sichern Verschluß gebracht und den Prinzen über den geheimnisvollen Tod seines Moti getröstet hatte, fand Käte […]

Zwanzigstes Kapitel.

Zwanzigstes Kapitel.

»Hat Fräulein Sahib Befehle für mich?« fragte Dhunpat Raj mit orientalischer Gelassenheit, als sich Käte jetzt an die breite Schulter ihrer Getreuen […]

Erstes Kapitel.

Erstes Kapitel.

Nikolas Tarvin saß im Mondschein auf der geländerlosen Brücke, die oberhalb von Topaz über den Bewässerungsgraben führt, und ließ seine Füße über […]

Zweites Kapitel.

Zweites Kapitel.

Um am 31. in New York an Bord zu gehen, mußte sie am 27. von Topaz abreisen. Jetzt war der 15. und […]

Elftes Kapitel.

Elftes Kapitel.

Tarvin traf den Maharadscha, der seine morgendliche Dosis Opium noch nicht zu sich genommen hatte, im Zustand tiefster Niedergeschlagenheit. Ganz von seinem […]

Zwölftes Kapitel.

Zwölftes Kapitel.

Als er sich vom König verabschiedet hatte, wäre Tarvin am liebsten auf seinem Foxhallhengst im Galopp davon geritten, um das Naulahka zu […]

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