Auferstehung - Band 4
ein Roman von Lew Tolstoj.
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Neuntes Kapitel
Einer der beiden Gefangenen, die eben eingetreten waren, war ein noch junger, kleiner und trockener Mann mit kurzem Pelz und hohen […]
Drittes Kapitel
Auf der Reise von Nischni-Nowgorod war es Nechludoff nur zweimal gelungen, Katuscha zu sprechen. Das erste Mal war es in Nischni-Nowgorod […]
Viertes Kapitel
An dem nämlichen Tage, an welchem sich beim Abmarsch die Scene zwischen dem Offizier und dem Verbrecher wegen des kleinen Mädchens […]
Fünftes Kapitel
Das Rastgebäude lag ebenso wie alle Gebäude, in denen auf halbe und ganze Tage gerastet wurde, an der großen sibirischen Landstraße, […]
Sechstes Kapitel
Von dem Soldaten begleitet, befand sich Nechludoff wieder in dem Hofe, in dem nur hier und da die roten Feuer der […]
Siebentes Kapitel
Vor der Thür der für die politischen Gefangenen reservierten Stube verließ ihn der Aufseher, der ihn herbegleitet, und versprach ihm, wenn […]
Achtes Kapitel
Die politischen Gefangenen hatten zwei kleine Zimmer inne, denen ein auf den Korridor hinausführendes Vorzimmer voranging. In diesem Vorzimmer fand Nechludoff […]
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Obwohl ihm der Gouverneur den Eintritt in das Gefängnis ausdrücklich untersagt hatte, wußte Nechludoff aus Erfahrung, daß man das, was man […]
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Der Mißerfolg von Nechludoffs Bemühungen bei dem Gefängnisdirektor hatte das Thätigkeitsfieber, das er an diesem Tage empfand, nicht beruhigt. Anstatt, wie […]
Vierundzwanzigstes Kapitel
Der Schnee mochte einen noch so schönen, fröhlichen, weißen Schleier über alle Dinge breiten, er mochte das Dach, die Vortreppe, den […]
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Nachdem sie einen düstern und stinkenden Korridor durchschritten, traten Nechludoff und der Engländer unter Führung des Direktors in den ersten Saal […]
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Als Nechludoff in sein Zimmer getreten war, begann er in fieberhafter Erregung auf- und ab zu gehen. Er hatte die Empfindung, […]
Einundzwanzigstes Kapitel
Als Nechludoff von dem Gouverneur Abschied genommen, begab er sich nach der Post. Er fühlte sich in besserer Stimmung und mehr […]
Achtzehntes Kapitel
Nechludoff stand am Rande der Fähre und hielt die Augen starr auf das schnellfließende Wasser des Stromes gerichtet. Seine Phantasie führte […]
Neunzehntes Kapitel
Als der Wagen am Ufer hielt, wandte sich der Kutscher wieder zu Nechludoff und sagte:
»Nach welchem Gasthofe wollen Sie?«
[…]
Zweites Kapitel
Nach dem schwelgerischen und erschlaffenden Leben, das Katuscha in den letzten sechs Jahren in der Stadt geführt, und den zwei Monaten, […]
Zwanzigstes Kapitel
Nechludoff erzählte dem Gouverneur, wie die Gefangene, für die er sich interessierte, ungerecht verurteilt worden wäre, und wie sie vor ihrer […]
Vierzehntes Kapitel
»Nun!« sagte Maria Pawlowna, als Simonson hinausgegangen war, »da haben Sie’s! Er ist verliebt, wahnsinnig verliebt! Wer hätte das erwartet, daß […]
Fünfzehntes Kapitel
Als Nechludoff nach seiner Unterredung mit Katuscha in den großen Saal zurückkehrte, fand er die ganze Gesellschaft in Aufregung. Nabatoff, der […]
Sechzehntes Kapitel
An dem eben noch so dunklen Himmel waren jetzt die Sterne aufgegangen, die Schmutzlachen waren an vielen Stellen gefroren, und so […]
Siebzehntes Kapitel
Als Nechludoff am nächsten Morgen gegen neun Uhr erwachte, übergab ihm die wohlbeleibte Wirtin ein Couvert, das einer der der Etappe […]
Erstes Kapitel
Die Abteilung des Transportzuges, der Katuscha angehörte, hatte eine Strecke von ungefähr fünftausend Kilometern zurückzulegen. Bis zur Station Perm war Katuscha […]
Zehntes Kapitel
Der Ofen brannte schließlich, das Zimmer war warm geworden, der Thee war in die Gläser und Tassen eingegossen, und man hatte […]
Elftes Kapitel
Nechludoff wartete auf den Augenblick, wo er nach dem Abendessen sich allein mit Katuscha unterhalten konnte, wie er das immer that, […]
Zwölftes Kapitel
Trotz der Hochachtung, die alle seine Gefährten für Nowodworoff hegten, trotz seines Wissens und der hohen Meinung, die er von sich […]
Dreizehntes Kapitel
Man hatte abgespeist und den Thee getrunken. Nechludoff wollte eben mit der Maslow ein Gespräch beginnen, als er im Nebensaal die […]
Auferstehung – Band 4
Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an […]