Der Bravo
von James Cooper.
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Sechstes Kapitel
Sechstes Kapitel
»Hast du den bemerkt, der eben von mir ging?« fragte Signore Gradenigo eifrig.
»O ja!« »Hinlänglich, um seine Gestalt und seine Züge wiederzuerkennen?«
[…]
Siebentes Kapitel
Siebentes Kapitel
Eben als die geheimen Audienzen im Palaste Gradenigo beendigt waren, verlor auch der St.-Markus-Platz zum Teil seine Lebendigkeit. In den Kaffeehäusern saßen nur […]
Achtes Kapitel
Achtes Kapitel
Ein schönerer Tag, als dieser Nacht folgte, war noch selten heraufgekommen über die mächtigen Dome, über die prächtigen Paläste und schimmernden Kanäle Venedigs. Die […]
Neuntes Kapitel
Neuntes Kapitel
Wir haben gesehen, daß die zur Wettfahrt bestimmten Gondeln an den Ort des Auslaufs bugsiert wurden, damit die Gondolieri den Kampf mit unverringerten […]
Achtundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Die Weise, in der der Rat der Drei seine offenen Zusammenkünfte hielt, wenn irgend etwas, was die mysteriöse Versammlung anging, offen genannt werden […]
Neunundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Am folgenden Morgen wurde Antonio bestattet. Die Agenten der Polizei gebrauchten die Vorsicht, in der Stadt auszubreiten, daß der Senat diese Ehre dem […]
Drittes Kapitel
Drittes Kapitel
Anninas Gegenwart setzte Gino sehr in Verlegenheit. Sobald sich das Boot dem Ende des Kanals näherte, schaute er umher, die wohlbekannte Feluke des […]
Dreißigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Die Schließer erwarteten den Karmeliter und Gelsomina und verwahrten, sobald diese fort waren, die Tür für die Nacht. Da die beiden nichts weiter […]
Einunddreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Wieder rief der Morgen die Venezianer an ihr Tagewerk. Agenten der Polizei hatten geschäftig die Stimmung des Volkes bearbeitet, und sobald die Sonne […]
Viertes Kapitel
Viertes Kapitel
Während jenes lebendigen Treibens auf der Piazza San Marco lag der Überrest der Stadt still und einsam im Lichte des Mondes, der so […]
Fünftes Kapitel
Fünftes Kapitel
Der Flug der Gondel brachte die schöne Venezianerin und ihre Erzieherin bald zu dem Wassertore des Edelmannes, dem vom Senate die besondere Aufsicht […]
Vierundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Wir bemerkten schon, daß Gelsomina gewisse wichtige Schlüssel des Gefängnisses in Verwahrung hatte. Ihr dies Vertrauen zu schenken, fühlten sich die verschmitzten Wärter […]
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Jacopo kannte die Schliche venezianischer Hinterlist genau. Er wußte, daß der Rat mit Hilfe seiner Agenten immerwährend die im Auge behielt, an denen ihm […]
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Als der nächste Morgen heraufdämmerte, war der Markusplatz leer. Die Priester sangen ihre Totenmessen bei des alten Antonio Leiche, und einige Fischer zauderten […]
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
An diesem Tage flüsterte man in den Straßen von Venedig in der furchtbaren, geheimnisvollen Weise, die diese Stadt charakterisierte, gar manche Gerüchte einander […]
Achtzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Die Stunden verflossen, als sei innerhalb der Stadt nichts vorgefallen, um ihren Lauf zu stören. Den folgenden Morgen gingen die Leute, wie seit vielen […]
Neunzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Wir wollen es nicht unternehmen, die gewölbten Galerien, dunklen Korridore und Gemächer, durch die des Gefangenenwärters Tochter ihren Gefährten führte, mit zu durchwandern. […]
Zweites Kapitel
Zweites Kapitel
Als Don Camillo Monforte in die Gondel getreten war, setzte er sich nicht in die Kajüte. Einen Arm auf das Dach des Baldachins […]
Zwanzigstes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Die Stunde war gekommen, wo die Piazza von Herumschwärmern und die Kanäle von Gondeln zu wimmeln pflegten. Masken stahlen sich wie gewöhnlich längs […]
Einundzwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Die Nachtstunden nahten ihrem Ende. Melodische Töne unterbrachen wieder die gewöhnliche Stille der Stadt, aufs neue sah man alle Kanäle von den Fahrzeugen […]
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Der Schreck, der die Patrizier erfüllte, als sie das Geschrei der Fischer hörten, während sie auf ihrem Wege nach dem großen Platze bei den […]
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Als die Fischer auf dem Kai landeten, verließen sie die eroberte Gondel des Staates bis auf den letzten Mann. Donna Violetta und ihre Gouvernante […]
Erstes Kapitel
Erstes Kapitel
Die Sonne war hinter den Tiroler Alpen verschwunden, und schon begann der Mond über die niedere Fläche des Lido aufzusteigen. Gleich einem Strome, der […]
Zehntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Sobald die drei Gondeln die Seite des Buzentauren erreichten, blieb der Fischer ein wenig zurück, als mißtraute er seinem Rechte, vor die Augen […]
Elftes Kapitel
Elftes Kapitel
Den Abend eines solchen Tages konnten die Einwohner Venedigs unmöglich in langweiliger Einsamkeit zubringen. Wiederum füllte sich der große Markusplatz mit einer geschäftigen […]
Zwölftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Antonio stand also jetzt im Vorzimmer des eben beschriebenen geheimen und strengen Tribunals. Wie alle Leute seines Standes hatte der Fischer eine dunkle, […]
Dreizehntes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Eine Pause der Überlegung und vielleicht der Ungewißheit, was hierbei zu tun wäre, erfolgte. Sodann erhoben sich die Drei zu gleicher Zeit und legten […]
Vierzehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Trotz der späten nächtlichen Stunde ließen sich noch häufig die Töne der Musik auf dem Wasser hören. Noch immer glitten Gondeln durch die […]
Fünfzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Der Mond stand hoch. Flutend fielen seine Silberstrahlen auf Venedigs schwellende Kuppeln und massive Dächer. Kein Ruderschlag, kein Gesang, kein Gelächter störten die […]
Sechzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Als der Karmeliter zurückkehrte in das Gemach der Donna Violetta, bedeckte die Farbe des Todes sein Antlitz, und nur mit Mühe trugen ihn […]
Siebzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Ungeachtet seiner scheinbaren Entschlossenheit wußte der Herzog von Sant‘ Agata doch durchaus nicht, wohin er sich zu wenden oder was er zu tun […]