Die Kreuzritter - Band 2
ein Roman von Henryk Sienkiewicz.
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Achtes Kapitel.
Macko und Zbyszko kehrten nach Bogdaniec zurück. Dem alten Ritter waren noch lange Jahre beschieden und Zbyszko erlebte in Gesundheit und […]
Siebentes Kapitel.
Der anbrechende Tag warf bereits seinen lichten Schein auf die Bäume, die Sträuche und auf die rings auf dem Gefilde zerstreut […]
Erstes Kapitel.
Im Vorhofe der Burg angelangt, wußte Jurand anfangs nicht, wohin er sich wenden solle, da der Kriegsknecht, welcher ihn […]
Zweites Kapitel.
Am Tische, in diesem nämlichen Saale saß des Abends der alte Zygfryd de Löwe, welcher nach Danvelds, des Starosten, Tode die […]
Viertes Kapitel.
Nach Verlauf eines Jahres segnete der Großmeister Konrad das Zeitliche. Jasko aus Zgorzelic, Jagienkas Bruder, vernahm in Sieradz die Kunde von […]
Fünftes Kapitel.
Endlich, endlich war es zum Kriege gekommen, zu einem Kriege freilich, in dem nicht viele Schlachten geschlagen wurden, der sich anfänglich […]
Sechstes Kapitel.
Auch in der Frühe ließ der Sturm nicht nach, sondern nahm dermaßen zu, daß es unmöglich war, das Zelt aufzuschlagen, worin […]
Siebentes Kapitel.
Vater Bartosz aus Klobuzk hatte gerade eine Messe beendigt, der Probst von Kalisz sollte binnen kurzem die zweite beginnen, und der […]
Sechstes Kapitel.
Gegen die Mittagszeit am folgenden Tage stellten sich die beiden Abgesandten wieder bei Jurand ein und kurze Zeit darauf machten sie […]
Fünftes Kapitel.
Zbyszko führte seine Drohung, Bogdaniec zu verlassen, freilich nicht aus, aber nach Verlauf einer weiteren Woche fühlte er sich so sehr […]
Erstes Kapitel.
Sie hausten in ihrem Heim zu Moczydoly als ein glücklich verbundenes Paar, während der alte Ritter ihnen die Burg […]
Zweites Kapitel.
Macko verlebte gar frohe Tage. Mehr als einmal erklärte er den Nachbarn, ihm sei ein größeres Glück zu teil geworden, als […]
Drittes Kapitel.
Im Laufe des fünften Jahres indessen – in den Ansiedelungen herrschte die beste Ordnung, schon seit Monden flatterte auf der Warte […]
Drittes Kapitel.
Der Krieg wegen Samogitien zwischen den Kreuzrittern und Witold erregte die Gemüter allzusehr, als daß nicht jeder Einzelne im Königreiche sich […]
Viertes Kapitel.
Der alte Macko war der Wahrheit ziemlich nahe gekommen. Zbyszko hatte in der That mit der Vergangenheit abgeschlossen. So oft der […]
Erstes Kapitel.
Sie verweilten einige Zeit in Plock, um die nach dem Testamente des Abtes Jagienka zufallende Erbschaft zu ordnen, und […]
Zweites Kapitel.
In Krakau verweilten sie nicht lange, und ohne die Bitten Jaskos, welcher sich Stadt und Leute anschauen wollte, da ihm alles […]
Fünftes Kapitel.
Zbyszko, der hinter Jurand herritt, vermochte jedoch dessen Schweigen nicht lange zu ertragen. »Mir wäre es lieber,« dachte er bei sich, […]
Achtes Kapitel.
Trotzdem Macko und Zbyszko mit einander übereingekommen waren, Marienburg so rasch wie möglich zu verlassen, brachen sie doch nicht an dem […]
Neuntes Kapitel.
Als Zbyszko und Macko in Plock anlangten, trafen sie niemand von dem Hofe, da sich das Fürstenpaar mit seinen acht Kindern, […]
Zehntes Kapitel.
Einige Tage später starb Jurand. Während einer ganzen Woche wurden von Pater Kaleb Messen für den Toten gelesen, an dem keine […]
Elftes Kapitel.
Der alte Ritter wollte sich durchaus mit Zbyszko zu dem Kriegsheere des Fürsten Witold begeben, aber jener ließ es nicht zu, […]
Zwölftes Kapitel.
Am folgenden Tage brach Zbyszko auf, um wieder in die Ferne zu ziehen. Als er sein hohes Streitroß bestieg, scharten sich […]
Drittes Kapitel.
Zbyszko machte sich im Innern Vorwürfe, daß er in seinem Schmerze des Oheims vergessen habe, und da er gewohnt war, rasch […]
Viertes Kapitel.
Zbyszko warf sich der Herrin von Plock zu Füßen und bot ihr seine Dienste an. Anfänglich erkannte sie den jungen Ritter […]
Viertes Kapitel.
»Wessen Gefolge ist dies?« fragte Jurand plötzlich, in der Nähe von Radzanow aus seinem Brüten wie aus einem Traume emporfahrend.
[…]
Fünftes Kapitel.
Die Zusammenkunft in dem auf einer der Weichselinseln gelegenen Raciaz, wohin sich der König gegen das Fronleichnamsfest begab, fand unter keinem […]
Sechstes Kapitel.
Sie zogen zu Land von Kulm nach Graudenz, wo sie eine Nacht und einen Tag blieben, weil der Großmeister eine Streitfrage […]
Siebentes Kapitel.
Macko und Zbyszko hielten sich lange umfangen, waren sie sich doch stets in zärtlicher Liebe zugethan gewesen, hatten sie sich doch […]
Erstes Kapitel.
Endlich erreichten sie mit dem Leichname Danusias die Waldungen von Spychow, an deren Grenzen die bewaffneten Knechte Jurands bei […]
Zweites Kapitel.
Nach dem Begräbnis Danusias war zwar Zbyszko nicht erkrankt, nicht bettlägerig geworden, aber eine Art von Erstarrung hielt seine Sinne gefangen. […]
Viertes Kapitel.
Inmitten von Sturm und Regen ritten zwei Reiter der Grenze von Spychow zu: Zygfryd und Tolima. Letzterer geleitete den Deutschen deshalb […]
Fünftes Kapitel.
Am neunten Tage nach dem Aufbruch Jagienkas erreichte Zbyszko die Grenze von Spychow. Er hatte jede Hoffnung aufgegeben, Danusia lebend zu […]
Achtes Kapitel.
Die Knechte lösten sogleich seine Bande, doch er, dessen Glieder steif geworden waren, fiel zu Boden. Als sie ihn dann aufhoben, […]
Drittes Kapitel.
Pater Wyszoniek befürchtete, Jurand könne von einem hitzigen Fieber ergriffen und auf lange Zeit hinaus der Besinnung beraubt werden. Indessen versprach […]
Neuntes Kapitel.
Der Weg zum Schlachtfelde, wo Skirvoillo die Deutschen geschlagen hatte, war für Zbyszko und dessen Gefährten leicht zu finden, weil sie […]
Erstes Kapitel.
Nichts half, weder Bitten, noch Klagen, noch Liebkosungen – Danusia erkannte niemand, erlangte ihre Sinne nicht wieder. Nur von […]
Zweites Kapitel.
Ein kaum merkliches Lächeln umspielte Ritter Arnolds Lippen, als er am nächsten Morgen von der Flucht der Ordensdienerin hörte, allein er […]
Drittes Kapitel.
Zbyszko vermochte seinen Knappen nicht einzuholen, denn Hlawa gönnte sich weder Tag noch Nacht Ruhe und rastete nur so lange, als […]
Viertes Kapitel.
Für Macko und Zbyszko, die schon unter Witold gekämpft und demzufolge genugsam Kriegsleute aus Samogitien und Litauen gesehen hatten, bot der […]
Fünftes Kapitel.
Früh am Morgen wurde die Niewiaza erreicht und überschritten. Etliche setzten auf Pferden darüber, andere, indem sie sich an den Schwänzen […]
Sechstes Kapitel.
Zbyszko fragte hastig, auf welche Weise sie vorrückten, wie viel Reiterei und wie viel Fußvolk es sei, vor allem aber, wie […]
Siebentes Kapitel.
Zbyszko befahl, ihn auf einen der erbeuteten mit Rädern und Achsen beladenen und zu jenem Zuge gehörenden Wagen zu legen, welche […]
Siebentes Kapitel.
Aber sie trocknete ihre Thränen und forderte den Böhmen auf, ihr zu Jurand zu folgen und ihm die neue Kunde mitzuteilen. […]
Erstes Kapitel.
Obwohl nun der Böhme Jagienka geradezu anbetete und sein Herz ihn mehr und mehr zu der wunderbar schönen Tochter […]
Zweites Kapitel.
Bald nach Beginn des Frühlings hatten sich Fürst Janusz und Fürstin Anna Danuta mit einem Teile ihres Hofstaates zum Fischfang nach […]
Drittes Kapitel.
In einem Walde, ungefähr fünf Meilen von Alt-Kowno, der Burg, welche durch Witold zerstört worden war, hatte Skirwoillo, seine Hauptmacht zusammengezogen. […]
Viertes Kapitel.
Einer milden, nebligen Nacht folgte ein teils klarer, teils trüber Tag, stürmte es doch zuweilen so heftig, daß ganze Wolkenzüge am […]
Fünftes Kapitel.
Jurand erwachte in Gegenwart des Pater Kaleb aus seinem langen Schlafe, und da ihm das Bewußtsein seiner Erlebnisse entschwunden, und er […]
Zweites Kapitel.
Als Zbyszko die unglückselige Kunde vernommen hatte, eilte er, ohne nach der Erlaubnis des Fürsten zu fragen, in den Stall und […]
Sechstes Kapitel.
Als Jagienka erfuhr, daß sie auf Mackos Geheiß in Spychow bleiben müsse, vermochte sie eine Weile vor Verwunderung, Schmerz und Zorn […]
Siebentes Kapitel.
Zygfryd de Löwe rüstete sich gerade für seine Fahrt nach Marienburg, als ihm der Postbote ganz unerwartet ein Schreiben Rotgiers überbrachte, […]
Erstes Kapitel.
Wenngleich Glowacz gerne sobald wie möglich nach Zgorzelic gelangt wäre, konnte er dennoch nicht so rasch vorwärts kommen wie […]
Zweites Kapitel.
Macko rüstete sich für die Fahrt. Während zweier Tage ließ sich Jagienka nicht in Bogdaniec sehen, hatte sie doch beständig Beratungen […]
Drittes Kapitel.
Wenn schon Sieradz, welches die Kreuzritter im Jahre 1331 dem Erdboden gleich machten, nachdem sie ein entsetzliches Blutbad angerichtet und mit […]
Erstes Kapitel.
Auf den starken Schneefall folgte nun strenge Kälte mit trockenen aber hellen Tagen. Da funkelte der Wald in den Strahlen der […]
Drittes Kapitel.
Die Kunde von den Vorgängen in Szczytno war indessen schon vor dem Bruder Rotgier nach Ciechanow gelangt und erweckte dort große […]
Viertes Kapitel.
An dem ganzen Hofe, sowohl unter den Rittern wie unter den Frauen, herrschte Zbyszkos wegen große Unruhe. Alle liebten ihn, allein […]
Fünftes Kapitel.
Der Fürst widersetzte sich dem Zweikampfe nicht. Der herrschenden Sitte gemäß lag dies auch gar nicht in seiner Macht. Dagegen forderte […]
Sechstes Kapitel.
Der Fürst ergriff bei der Beratung als erster das Wort, indem er also sprach: »Schlimm ist es, daß wir weder ein […]
Historischer Roman aus dem XV. Jahrhundert
Die Kreuzritter. Zweites Buch
Historischer Roman aus dem XV. Jahrhundert
Nach dem Polnischen übersetzt von […]