17

 

Tom Scatwell kleidete sich mit ungewöhnlicher Sorgfalt an und wählte lange unter den Westen, die ihm der ängstliche Professor brachte. Er war ein hübscher, stattlicher Mann von neununddreißig Jahren. Die versöhnliche Haltung Rosies zeigte, daß Tom nicht in der besten Stimmung war. Sogar der düstere Mr. Featherstone, der sonst niemals vor einer Auseinandersetzung mit dem Bandenführer zurückschrak, verhielt sich schweigsam.

 

»Wann bist du wieder hier, Tom?« fragte Rosie.

 

»Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten«, brummte Scatwell.

 

»Sam und ich wollten es nur wissen«, entschuldigte sich der Professor, »weil wir, heute nachmittag um drei eine Verabredung haben. Wir möchten natürlich nicht gern fort sein, wenn du kommst.«

 

»Es ist unwahrscheinlich, daß ich vor drei oder vier wieder hier bin«, meinte Scatwell. »Habt ihr alles gepackt?«

 

»Alles«, erwiderte Cavan. »Wann gehen wir?«

 

»Mach dir darüber keine Sorgen. Ich werde euch schon rechtzeitig Bescheid geben.«

 

»Heute fährt ein Schiff«, schlug Rosie vor. »Das nehmen wir nicht – vielleicht gehen wir nach Kanada.«

 

Rosie beobachtete, wie Scatwell sein Haar immer wieder bürstete und mehrmals seine Krawatte zurechtrückte.

 

»Tom«, sagte er schließlich, »ich bin knapp bei Kasse. Könntest du mir nicht einen Scheck geben?«

 

»Wieviel willst du haben?«

 

»Ach, ich weiß nicht«, entgegnete der Professor unschlüssig.

 

»Na, dann überlege es dir gefälligst«, brummte Scatwell und schaute auf die Uhr.

 

»Erwartest du jemand, Tom?« fragte Cavan.

 

Scatwell drehte sich wütend zu ihm um.

 

»Was geht dich das an?« fuhr er ihn an. »Du bist so nervös und aufgeregt wie eine Katze. Zum Teufel, was mischst du dich immer in meine Angelegenheiten? Du führst dich auf, als ob man dich betrügen wollte.«

 

Der Professor lachte.

 

»Ach nein, Tom, das nicht. Das würde ich am allerletzten von dir erwarten. Wenn jemand wagte, so etwas von dir zu sagen, würde ich ihn glatt niederschlagen.«

 

»Du würdest ihn niederschlagen?« erwiderte Tom verächtlich. »Wenn du es absolut wissen willst, ich warte auf den Italiener – da klingelt es schon. Führe ihn herein und laß mich allein mit ihm.«

 

Er hatte seinen Rock angezogen und betrachtete sich in dem großen Spiegel, als der Besucher ins Zimmer kam.

 

»Setzen Sie sich, Giuseppe«, sagte er auf italienisch. »Sie sind spät dran.«

 

»Ich mußte auf ein Taxi warten«, erklärte der Mann. »Ich fand kaum den Mut dazu.«

 

»Wozu brauchten Sie denn Mut?«

 

»Ein Taxi anzuhalten. Ich fürchtete, sie würden mich entdecken.«

 

»Sie haben das Geld? Nun hören Sie einmal zu. Ich nehme Sie jetzt zu einem großen Landhaus mit. Dort werden Sie eine junge Dame sehen, die Sie für einen anderen halten wird.«

 

»Das ist ein Scherz, nicht wahr?«

 

»Natürlich ist es ein Scherz«, erwiderte Scatwell grimmig.

 

»Und was soll ich tun?«

 

»Stillsitzen und schweigen. Sie haben nur dort zu sein, weiter nichts. Wenn die Dame zu Ihnen spricht, sagen sie ›Ja‹.«

 

»Gewiß.«

 

Tom nickte befriedigt.

 

»Also gut. Mein Wagen steht vor der Tür, Giuseppe, wir wollen gleich abfahren. Unterwegs verbergen Sie Ihr Gesicht so gut wie möglich. Ich möchte nicht, daß Sie gesehen werden. Verstehen Sie?«

 

»Vollkommen«, erwiderte der Italiener und ging voraus. Scatwell folgte ihm.

 

In der Diele wartete der Professor. Er grinste und hatte ein offenes Scheckbuch in der Hand. Scatwell zögerte.

 

»Hat das nicht noch Zeit?« fragte er. »Wieviel brauchst du?«

 

»Wir wollen hundert Dollar sagen«, entgegnete der Professor in bittendem Ton.

 

»Trage die Summe ein«, sagte Scatwell und schrieb seinen Namen unter das Formular.

 

Die Tür schlug hinter ihm zu, und gleich darauf hörten sie, daß der Wagen davonfuhr. Der Professor sah dem Auto nach, bis es verschwunden war, dann trat er ans Telefon und nannte eine Nummer.

 

»In fünfundzwanzig Minuten«, sagte er.

 

Dann ging er in die Halle und rief Sam. Mr. Featherstone erschien auch sofort.

 

»Wann fährt das Schiff?« fragte Cavan.

 

»Um halb zwölf.«

 

»Gut. Dann haben wir ja noch viel Zeit. Hast du die Kabine gebucht?«

 

»Natürlich«, erwiderte Sam bekümmert. »Auf die Namen Miller und Dore. Hier sind die Fahrkarten.« Er zog seine Brieftasche heraus.

 

»Alles in Ordnung«, sagte der Professor schnell. »Nun fülle noch diesen Blankoscheck aus.«

 

»Auf welche Summe?«

 

»Wie hoch ist sein Konto?«

 

»Ungefähr fünfzigtausend Dollar.«

 

»Schreibe fünfundvierzigtausend, dann sind wir auf jeden Fall sicher. Am liebsten ließe ich allerdings dem Schwein gar nichts. Ach, diese verdammten kleinen Verbrecher!«

 

Während Featherstone den Scheck ausfüllte, strich der Professor seinen Bart.

 

»Du hast mich noch nicht glattrasiert gesehen, Sam? Es sieht etwas sonderbar aus, aber du wirst meinen Anblick ertragen müssen.«

 

Featherstone ging mit dem Scheck fort und kam nach zwanzig Minuten mit einem Stoß Banknoten zurück.

 

»Wie denkst du über das Safedepot?« fragte er.

 

Aber Cavan schüttelte den Kopf.

 

»Nein, danke. Der Stempel des goldenen Hades ist darauf, und dieses Zeug möchte ich nicht mit mir herumschleppen. Fünfundvierzigtausend Dollar sind eine ganz schöne Summe, Sam. Es ist nicht alles, was wir verdient haben, aber immerhin – zusammen mit dem anderen, das wir nach England geschickt haben, ist es genug, um zu verschwinden. Wie gefalle ich dir übrigens?«

 

Er wandte Featherstone sein Gesicht zu.

 

»Um Himmels willen!« rief Sam, aufrichtig bestürzt. »So siehst du aus? Ich werde niemals wieder etwas gegen einen Schnurrbart sagen, nachdem ich das erlebt habe.«

 

Der Professor schaute zum Fenster hinaus.

 

»Dort ist unser Taxi. Wo sind die Koffer?«

 

»Alles fertig«, erklärte Sam prompt.

 

»Bring sie hinunter, ich komme gleich nach.«

 

Er warf noch einen Blick des Abschieds und Bedauerns auf seine Bibliothek, denn Rosie Cavanagh war ein aufrichtiger Bücherliebhaber. Dann verließ er den Raum und schloß die Tür.

 

Als fünf Stunden später die Mauretania den Hafen verließ, kratzte er sich das Kinn.

 

»Ich hätte doch eine Notiz für Tom zurücklassen sollen«, meinte er.

 

»Du treibst die Höflichkeit wirklich zu weit«, erwiderte Sam.

 

Soviel man auch gegen Tom Scatwell sagen konnte, zu seinen Gunsten mußte man anführen, daß er kühne Pläne hatte und wagemutig war. Er kannte weder Mitleid noch Erbarmen; aber Rücksichtslosigkeit verlangt einen gewissen Mut, den er in hohem Maße besaß. Er hatte das deutliche Gefühl, daß sich das Netz um ihn zusammenzog, daß er nur durch ein Meisterstück seine sorgfältig angelegten Pläne vor dem Scheitern bewahren konnte.

 

Sein Begleiter plauderte während der Fahrt zu Bertrams Haus dauernd von Italien und dem Leben, das er dort geführt hatte. Scatwell antwortete nur einsilbig, obwohl ihn das Gerede des Mannes weder störte noch aufregte. Im Gegenteil, es klang ihm wie ein monotones, beruhigendes Geräusch, das es ihm ermöglichte, seinen eigenen Gedanken nachzuhängen.

 

Als der Wagen in die Auffahrt einbog, gab er seine letzten Anweisungen.

 

»Sie bleiben im Wagen, den ich in einiger Entfernung vom Haus halten lasse. Wenn Sie mich mit einer Dame zurückkommen sehen, steigen Sie aus und bleiben in der Nähe der Tür stehen. Aber Sie dürfen weder sprechen noch lächeln. Sie sollen nur dort stehen. Haben Sie das verstanden?«

 

»Ja, Signore.«

 

Etwa fünfzig Meter vom Haus entfernt hielt das Auto. Gewöhnlich hatte Sam Featherstone den Chauffeur gespielt, aber heute hatte Tom Scatwell eine Aushilfe engagiert. Auch dieser Mann erhielt noch Anweisungen.

 

»Sie steigen aus und gehen wieder zum Tor hinunter. Wenn ich Sie brauche, lasse ich Sie holen.«

 

»Soll ich den Wagen hier stehenlassen?« fragte der Mann überrascht. »Falls Sie …«

 

»Halten Sie keine langen Reden, sondern tun Sie, was ich Ihnen sage«, erwiderte Scatwell kurz. »Wenn Sie sich in der Zeit zuviel Schuhleder ablaufen, können Sie es auf die Rechnung setzen.«

 

Der Mann faßte an seine Mütze und ging.

 

»Also, denken Sie daran, Giuseppe: Wenn Sie mich mit einer Dame herauskommen sehen, steigen Sie aus.«

 

»Ja, Signore«, erwiderte der Italiener.

 

Jose wußte, daß Scatwell an diesem Morgen zu ihr kommen würde. Woher sie das allerdings wußte, konnte sie nicht sagen. Seit dem Frühstück ging sie in der Säulenvorhalle auf und ab; sie hatte das Auto schon gehört, bevor es in Sicht kam. Nun ging sie Scatwell entgegen.

 

»Ich dachte mir schon, daß Sie kommen würden«, sagte sie so selbstsicher, daß er sich wunderte.

 

Er stand vor ihr und hielt den Hut in der Hand. Seine Haltung verriet, daß er etwas nervös war, denn er spielte ein gewagtes Spiel.

 

»Wie geht es Ihrem Vater?« begann er.

 

Sie hob die Hand.

 

»Bitte, sprechen Sie nicht von meinem Vater. Dies ist wohl kaum der Augenblick für Höflichkeiten. Welchen Vorschlag haben Sie zu machen?«

 

Er konnte seine Verwirrung nicht verbergen.

 

»Wollen wir nicht ins Haus gehen?« fragte er.

 

»Nein, wir unterhalten uns hier. Welchen Vorschlag haben Sie zu machen?«

 

»Einen sehr einfachen, Miss Bertram«, erwiderte er nach einer kleinen Pause. »Das Spiel ist zu Ende, soweit es uns betrifft, und wir wollen aus den Schwierigkeiten herauskommen, um noch größerem Unheil zu entgehen. Ich habe Grund, anzunehmen, daß die Polizei auf unserer Spur ist. Wir haben vermutlich noch achtundvierzig Stunden, um die mexikanische Grenze zu erreichen. Und ich bin bereits auf dem Weg dorthin.«

 

»Mit Ihren Freunden?«

 

Er lachte.

 

»In einem Fall wie diesem sorgt jeder für sich selbst. Die sollen sehen, wie sie durchkommen. Ich gehe nach New York zurück, hebe mein Geld von der Bank ab, und dann …« Er zuckte die Schultern.

 

»Und dann?«

 

»Hängt alles Weitere von Ihnen ab, Miss Bertram. Ich habe nicht die Absicht oder den Wunsch, allein zu gehen. Und ich glaube auch nicht, daß ich allein gehe. Wenn Sie meine Frau sind, vereinfacht sich die ganze Sache bedeutend. Sie sind die einzige, die wirkliche Beweise gegen uns hat, aber wenn Sie mich heiraten, wird Ihr Zeugnis ja hinfällig, da eine Frau nicht gegen ihren Mann aussagen kann.«

 

»Ich verstehe. Nehmen wir einmal an, ich willige ein, welche andere Belohnung habe ich dann noch, außer der zweifelhaften Ehre, den Namen eines Verbrechers zu tragen?«

 

Er verzog das Gesicht.

 

»Ihr Vater wird dadurch entlastet, Miss Bertram. Es liegen weder Beweise für noch gegen ihn vor. Wenn Sie meinen Wunsch erfüllen und versprechen, mich zu heiraten, werde ich vor einem gemeinsamen Freund eine eindeutige Aussage machen, die Ihren Vater entlastet …«

 

»Vor einem gemeinsamen Freund?« fragte sie argwöhnisch. »Wen meinen Sie denn damit?«

 

»Peter Corelly. Ich habe ihn mitgebracht.«

 

Er erwartete, daß diese Mitteilung Überraschung hervorrufen würde, aber er war nicht auf die Wirkung vorbereitet, die seine Worte auf Jose ausübten. Sie preßte eine Hand auf den Mund, als ob sie einen Schrei unterdrücken wollte, und wurde bleich.

 

»Mr. Corelly?« fragte sie entsetzt. »Das verstehe ich nicht.«

 

»Er ist hier«, erklärte er, befriedigt über den Eindruck, den diese Nachricht gemacht hatte.

 

»Aber wie kann er denn Ihre Aussage hören und Sie nicht verhaften? Das ist nicht wahr; Sie wollen mir nur eine Falle stellen.«

 

Er wandte sich halb von ihr ab.

 

»Kommen Sie mit. Sie brauchen keine Angst zu haben – Sie bleiben immer in Rufweite vom Haus. Wie Peter Corelly und ich einig wurden, geht nur uns beide an und tut sonst nichts zur Sache. Wie Sie wahrscheinlich jetzt erkennen werden, sind die Polizeibeamten von New York eben auch keine Engel.«

 

Sie sah ihn zornig an.

 

»Was soll das heißen? Wollen Sie vielleicht damit ausdrücken, daß sich Mr. Corelly bestechen läßt? Das ist eine Lüge, das wissen Sie ebensogut wie ich.«

 

»Ich will gar nichts damit ausdrücken«, entgegnete er hastig. »Es handelt sich hier nicht um irgendwelche Theorien, sondern um vollendete Tatsachen.«

 

Wilder Schrecken packte sie. Vielleicht wollte Peter seine Pflicht verletzen und diesem Mann zur Flucht verhelfen. Das wäre noch schlimmer als der andre unheilvolle Ausweg, den er vorgeschlagen hatte. Sie zitterte bei dem Gedanken.

 

Als sie in die Nähe des Wagens kamen, stieg der Italiener aus.

 

»Wer ist das?« flüsterte sie.

 

Sie wandte den Blick nicht von dem Mann, während sich die Entfernung von dem Wagen immer mehr verringerte.

 

»Peter!« sagte sie halb zu sich selbst.

 

Schließlich standen sie nebeneinander: der Mann am Wagen, das bleiche Mädchen und Tom Scatwell, der sehr befriedigt schien über den Ausgang dieses Abenteuers.

 

»Miss Bertram, in Gegenwart Mr. Corellys werde ich jetzt mein Versprechen einlösen. Sie kennen die Aussage, die ich machen will?« wandte er sich dann an Giuseppe.

 

»Ja«, erwiderte der Italiener.

 

Sie glaubte Peters Stimme zu hören – und doch war sie es auch wieder nicht. Aber sie hätte darauf schwören mögen, daß es kein anderer war als er – dieses braungebrannte Gesicht, die hängenden Schultern, die vergnügten Augen …

 

»Ich erkläre folgendes«, fuhr Scatwell fort. »Mr. Bertram hat nichts mit irgendeinem der Verbrechen zu tun, die im Namen des goldenen Hades begangen wurden. Er ist daran so unschuldig wie seine Tochter. Ich war es, der Mrs. Laste niederschoß, ich war es, der den Schauspieler Frank Alwin und nachher Wilbur Smith entführte. In allen drei Fällen wurde ich unterstützt von Rosie Cavan und Sam Featherstone. Genügt Ihnen das?«

 

Er wandte sich an Jose. Aber sie konnte nicht sprechen; ihre Augen waren auf Peters Gesicht gerichtet. Langsam nickte sie.

 

»Dann sind Sie also jetzt bereit, auch Ihrerseits Ihr Versprechen zu erfüllen?«

 

»Ja«, entgegnete sie leise, konnte aber den Blick nicht von Peters Gesicht abwenden. Wie seltsam war es doch, daß er unbeweglich stehenbleiben konnte, nachdem er all dies gehört hatte!

 

»In zehn Minuten wird der Wagen auf Sie warten«, sagte Scatwell.

 

»Warum nicht gleich?«

 

Scatwell fuhr herum und starrte Giuseppe Gatti an.

 

»Warum wollen Sie noch zehn Minuten warten?«

 

»Was soll das heißen?« fragte Scatwell mit heiserer Stimme. »Sie sprechen ja englisch … Wer sind Sie …?«

 

»Was ist das für eine Frage, nachdem Sie mich eben vorgestellt haben! Ich bin Peter Corelly.«

 

»Wo ist Gatti?«

 

»Es hat niemals einen Gatti gegeben«, erwiderte Peter ruhig. »Ich kam in Ihre Wohnung, um die Fenster zu reparieren, die ich am Tag vorher eingeworfen hatte. Ich wollte gerne einmal sehen, wie Sie sich in Ihrer häuslichen Umgebung benehmen. Übrigens wird Ihnen in New York jedermann erzählen können, daß ich fließend Italienisch spreche. Ich …«

 

Scatwell zog einen Revolver, und Peter konnte sich gerade noch rechtzeitig niederwerfen, als der Schuß krachte. Bevor Corelly selbst seine Waffe ziehen konnte, rannte Scatwell durch die Hecke, die den Fahrweg zu beiden Seiten einsäumte. Er verschwand im Nu, aber Peter machte keinen Versuch, ihm zu folgen.

 

»Ich hoffe …«, begann er, als drei Schüsse in schneller Reihenfolge hintereinander ertönten.

 

Er atmete tief auf.

 

»Wenn Wilbur Smith nicht die Nerven verloren hat«, sagte er trocken, »dann haben wir den goldenen Hades vorher zum letztenmal gehört.«

 

Jose brach in seinen Armen zusammen. Er hielt sie noch, als Wilbur Smith und Alwin langsam aus dem Gebüsch hinter dem Fahrweg ins Freie traten. Sie steckten eben ihre Revolver ein.

 

*

 

Ende