Repräsentation
Als Repräsentation bezeichnet man das, was für etwas steht, auf etwas referiert oder etwas denotiert.Der philosophische Streit geht um Fragen wie die
- ob das Postulieren solcher Repräsentationen zur Erklärung der geistigen Vorgänge unvermeidlich ist,
- ob die Annahme geistiger Repräsentationen begrifflich kohärent ist,
- welcher Art die Repräsentationen sein sollen.
Häufig werden Vorstellungen unter dem Terminus geistige (mentale, innere) Repräsentation erörtert.
Der Terminus Repräsentation ist ein zentraler Begriff des repräsentationalen Realismus.
a – Axiom | Badische Schule – Buridians Esel | C – covering-law model | Daimonion – Dysteleologie | e – externe Relation | fallacia – Für-Wahr-Halten | G43-Implikation – Gruppe, Berliner | Halbierungsparadoxie – Hysteresis | i – Isosthenie der Argumente | judicium | K – Kyrieuon | language of thought – Lust, sinnliche | M – Münchhausentrilemma | N – nyāya-Schule | o – Oxymoron | P – Pythagoreismus | Quadrat, logisches – Quodlibetarier | R – Russell’s Antinomie | S – Szientismus | t – twin earth | Übel – utraque praemissa … | Vagheit – Vulgärmaterialismus | w – Würde | x – XYZ | Yager-Intersection – Yoga | Zadeh-1-Implikation – Zynismus