Tannhäuser
Als unter der Herrschaft der Staufenkaiser das Reich sich von der Elbe bis in den fernsten Teil der italischen Halbinsel erstreckte, standen die schönen Künste in hoher Blüte. Minnesänger zogen von Burg zu Burg und fanden gastliche Aufnahme. Damals lebte im Österreichischen der Herr von Tannhäuser, ein Ritter aus altem Geschlecht. Als Lehnsmann des Grafen war er im Kaiserheere auf dem Kreuzzug mit ins Heilige Land gezogen, doch unter dem ritterlichen Panzer schlug das Herz des Sängers, und mehr als ritterliches Leben behagte ihm das freie, ungebundene Dasein des fahrenden Ritters, der seine Lieder zum Lobe von Frauenschönheit und züchtiger Minne, von Waffenlärm und Männerstreit durch die Lande trägt. Wo er als Gast einkehrte, wurde seine Kunst von schönen Frauen und edlen Herren wohl aufgenommen.
Doch längst war ruchbar geworden, daß der Tannhäuser von leichter und lockerer Wesensart war, und man wußte, er war ein Ritter Windbeutel, der das Geld nicht im Säckel halten konnte. Hätte sein Herzog Friedrich, der in Wien hofhielt, den leichtlebigen Sänger nicht immer wieder aus den Händen von Schankwirten und Wucherern befreit, so hätte der Tannhäuser trotz seines Ritterschildes wohl ein gut Teil seines Daseins im Schuldturm verbringen müssen. Der schöne Hofbesitz an der Donau, den der herzogliche Gönner ihm geschenkt hatte, zerrann dem unsteten Mann unter den Händen wie auch aller Geldvorrat, und der Tannhäuser war wieder arm wie zuvor.
Auf seinen Fahrten durch die deutschen Gaue gelangte er einst zur Wartburg, die im waldreichen Thüringen auf einer Bergeshöhe liegt. Gern erfüllte der Burgherr seine Bitte um ritterliche Herberge, denn Landgraf Hermann, der Herr der Wartburg, war den schönen Künsten wohlgesinnt. Auch er war bereit, ihm seine Leichtfertigkeit nachzusehen. Mehrfach war der Sänger bei ihm zu Gast gewesen, um im Wettkampf mit ritterlichen Sängern um den Preis zu ringen, den der Sieger aus den Händen Elisabeths, der lieblichen Nichte des Landgrafen, empfangen durfte.
Tannhäuser wußte alle Erwartungen wohl zu erfüllen, und beglückt lauschten die Bewohner der Burg seinem Gesang.
Wenn er von Minne und getreuer Liebe sang, so glaubte die schöne Elisabeth, daß er niemanden anders als sie selber preise.
Sie täuschte sich darin nicht, denn der Sänger war in Liebe zu ihr entbrannt, doch zugleich stürzte ihn diese Liebe in wilde Verzweiflung: Tannhäuser wußte, daß er, ein armer Ritter ohne eigenen Boden, ein Leichtfuß, der in Schenken heimisch war, niemals hoffen durfte, die Nichte des hochgeborenen, mächtigen Landgrafen zur Ehe zu gewinnen.
Auch zu dieser Zeit hatte der Landgraf zum Wettkampf in der Kunst des Gesanges aufrufen lassen, und aus allen Landen hatten sich die Sänger eingefunden, um den Preis zu erringen. Da waren als Gäste hochberühmte Sänger wie Herr Walther von der Vogelweide und der wackere Wolfram, Reimar Zweter und Heinrich von Ofterdingen.
Doch als die Gäste dann zum festlichen Mahl gerufen wurden, wartete man im Speisesaal vergeblich auf den Sänger. Als der Burgherr ihn holen ließ, fanden die Diener die Kammer leer. Ohne Abschiedswort an den gastfreien Hausherrn war Tannhäuser davon – auch ohne Grußwort an die jungfräuliche Elisabeth, die ihm alle Herzensneigung zugewandt hatte.
Liebeskrank und das Herz voller Unruhe, zog er durch die unendliche Einsamkeit der Wälder Thüringens.
Da hielt plötzlich ein Fremder vor ihm, ein Fahrender schien er zu sein wie er, denn auch er trug die Spielmannsfiedel auf dem Rücken.
»Holla, Gesell!« rief der Fremde ihn an.
Wie verschieden war beider Aussehen! Tannhäuser mit lichtblondem Haar und dem Kleid in hellen Farben, der andere trug einen wallenden schwarzen Umhang, und schwarz waren auch Haar und Bart; die dunklen Augen hatten schwarzen, stechenden Glanz.
»Wohin des Wegs?« rief der Fremde. »Wenn Ihr auf die Wartburg zum Sängerfest wollt, so kann Meister Klingsor Euch wohl den Weg weisen.«
Der Sänger blickte den andern ohne Freundlichkeit an. »Ich habe kein Ziel«, versetzte er düster. »Der Tannhäuser heiße ich, und vielleicht ist es mir wie einst meinen Ahnen beschieden, im Tann zu hausen . . .«
»Wenn es Euch recht ist«, sprach der Schwarze, »so laßt uns hier zusammen rasten. Auch ich habe kein Ziel.«
Sie lagerten auf dem Waldboden, und Klingsor hörte von den Liebesqualen, die den Ritter Habenichts bedrückten. »Wenn ich im Burggarten mit ihr lustwandelte und ihr meine Lieder sang. . .«
Da riß ihn die Stimme des Schwarzen aus seinem Träumen: »Die ist nichts für Euch, Tannhäuser. Euer Herz verlangt nach feinerer Kost und derberer Sinnenlust. Die schöne Elisabeth, sagt man, ist schon zu ihren Lebzeiten eine Heilige.«
Das Gesicht des Sängers verfinsterte sich, und unwillig antwortete er: ,»Ihr irrt, Klingsor, wenn Ihr glaubt, daß ich von nichts anderm zu singen weiß als von niederer Minne. Auch Elisabeth habe ich schon mit manchem Lied aus meiner Kreuzfahrerzeit erfreut. Wie traurig ist mir oft zumut, wenn ich heitere und übermütige Weisen zur Leier singen muß.«
Da lachte Meister Klingsor so laut und höhnisch, daß Tannhäuser zusammenschrak.
Seite an Seite ritten sie dann weiter. Tannhäuser grübelte düster vor sich hin. Plötzlich hielt er an und packte den Begleiter am Arme. »Horch!« sagte er tief betroffen. Über sein Gesicht, das von dem herben Leid gezeichnet gewesen war, glitt es wie ein Schein überirdischer Seligkeit. »Horch!« sagte er wieder. ,»Was sind das für wundersame Töne – was ist das für ein himmlisches Klingen und Singen?«
Der seltsame Begleiter lächelte wissend: »Der Bergwald hier vor uns ist von ganz besonderer Art. Er ist der Wohnsitz der göttlichen Venus, der Liebesgöttin, die dem Menschen alle Wonnen dieser Erde schenkt. Es ist der Hörselberg!«
Unwillig wandte Tannhäuser sich ab. Wer sollte ihm von der Liebe reden, da er doch seiner Minne zu entfliehen suchte und ihn nach nichts als nach Trost und Vergessen verlangte?
Da sah er, wie der Hörselberg sich öffnete. Aus dem Berginnern brach jäher Glanz wie Feuerschein. Im Innern der Grotte erblickte Tannhäuser nun liebliche Mädchengestalten von überirdischer Schönheit, die riefen und lockten ihn mit bezaubernden Tönen.
»Ein Wunder!« stammelte er geblendet; ihm war, als schaute er mitten hinein ins Paradies. Klingsors Worte klangen verlockend: »Vertraut Euch der Frau Venus an, Gesell, so schwindet aller Herzenskummer, himmlisches Vergessen winkt in neuer, paradiesischer Liebesseligkeit!«
Tannhäuser blickte ihn in tiefer Betroffenheit an. Sollte ihm hier die Erlösung aus seiner Herzensqual winken?
Unschlüssig starrte er zum Berg hinüber. Da gewahrte er voller Überraschung einen Mann, der ihm auf dem Waldweg entgegengeschritten kam. Der Greis mit dem wallenden weißen Bart war uralt wie die Baumriesen ringsum, doch von aufrechter Haltung, als wäre er ein blühender Jüngling. Sein Blick strahlte väterliche Milde aus. Ein Pilgersmann schien er zu sein, denn er trug Pilgerstab und Pilgertasche.
»Gott zum Gruß, Ritter Tannhäuser!« redete der Alte den Sänger freundlich an. Unwirsch erwiderte der Ritter den Gruß, denn sein Blick hing wie gebannt an dem lockenden Bild in der Grotte.
»Ritter Tannhäuser« sagte der eisgraue Alte und legte ihm die Hand auf den Arm, als wolle er ihn zurückhalten. ,»Folget nicht der lockenden Verführung!« Warnend hob er den Finger: »Verderben droht allen, die den Venusberg betreten!«
»Wer seid Ihr«, fragte Tannhäuser erstaunt, »daß Ihr mir solche Mahnung aussprecht? Etwa ein Waldgeist?«
Der Alte lächelte nachsichtig und schüttelte den Kopf. »Den getreuen Eckart heißt man mich. Meine Lebensaufgabe ist es, irrende Menschenkinder vor den Gefahren des Hörselbergs zu bewahren. Höre meine Warnung, Tannhäuser: Betritt nicht den Berg hier vor dir, denn dort herrscht die höllische Venus! Denk an den Frieden deiner Seele und reite ungesäumt von hinnen! Wer in diesen verlockenden Berg eintritt und seine Freuden genießt, darf nimmermehr zurückkehren! Er wird die ewige Seligkeit verlieren!«
Betroffen wandte sich Tannhäuser nach Klingsor, seinem geheimnisvollen Begleiter, um. Ob dieser ihm die Warnungen des Alten deuten konnte? Aber der schwarze Spielmann, dessen Lachen so gellend geklungen hatte, war verschwunden.
Tannhäuser, der Leichtfuß, war nicht bereit, seinen Seelenfrieden zu opfern. »Dank für deinen Rat, guter Alter!« rief er und wandte sich zum Gehen.
Zufrieden blickte der getreue Eckart ihm nach.
Doch das Klingen und Singen wurde lauter. Immer lockender, berückender wurden die Töne, die aus dem Zauberberge erklangen. Ob er wollte oder nicht – Tannhäuser hielt inne und blickte in seligem Verlangen zur Höhe hinauf.
»Denk an dein Seelenheil!« rief Eckart wieder warnend, doch zu stark waren die betörenden Klänge, die den Lauschenden umschmeichelten und in liebliche Träume einwiegten.
Jetzt wurde deutlich eine Stimme vernehmbar: »So komm doch in mein paradiesisches Reich!« Vor Tannhäusers Blicken hatte sich der Berg weit geöffnet, und dort, dort ruhte auf duftigem Lager, das ganz von Rosen überquoll, Venus selber, die Liebesgöttin. Jetzt hob sie die Hand und winkte ihm zu kommen.
Da wurde der arme Sänger von dem lockenden Zauberbild übermannt, daß er Eckarts mahnenden Warnruf nicht mehr hörte. Vergessen war auch die Minne zur schönen Elisabeth. Mit unwiderstehlicher Gewalt zog es ihn in das Reich der Göttin; sie empfing ihn mit weit geöffneten Armen.
In ihrer Sehnsucht nach dem geliebten Sänger blickte Elisabeth über das weite Thüringer Land. Niemand wußte ihr von Tannhäusers Verbleib zu sagen. Doch ihr gütiger Oheim, der Landgraf, hatte längst ihre stille Seelenqual erkannt und sann auf einen Weg, ihr zu helfen: Er wollte die berühmtesten Sänger aus deutschen Landen zum Wettstreit aufrufen. Sicherlich würde solcher Ruf den so lange Vermißten erreichen, und sicherlich würde auch er auf der Wartburg erscheinen.
Ein Jahr lang hatte Tannhäuser die Freuden in Venus‘ Reich genossen, doch Frieden hatte er nicht gefunden. Nur Überdruß und Ekel erfüllten seine Seele. Und sein Herz entbrannte in tiefer Reue über seine schwere Schuld.
Da hielt es ihn nicht mehr in dem Zauberberge, und er bat die Göttin um Urlaub. Frau Venus wollte den Liebhaber nicht freigeben, doch schließlich ließ sie ihn ziehen. »Ich stelle dir die Bedingung«, sagte sie hart, »daß du zu mir zurückkehrst, wenn du keine Erlösung von deinen Sünden findest!«
Damit versetzte sie ihn in tiefen Schlaf. Als Tannhäuser daraus erwachte, lag er auf dem Waldesgrund, wo er einst Meister Klingsor und dem getreuen Eckart begegnet war.
Der arme Tannhäuser fühlte im tiefsten Herzen die Schwere seiner Schuld. Als er das Betglöcklein einer nahen Kirche läuten hörte, wanderte er dem Klange nach. In der Waldkapelle, zu der er gelangte, warf er sich vor dem Priester auf die Knie und beichtete ihm all seine Sünden.
Als aber der Priester hörte, daß der Beichtende geradewegs aus dem Hörselberg komme, bekreuzigte er sich voll Entsetzen. »Wenn du auch von Reue zerknirscht bist«, sagte der geistliche Vater, »so bin ich doch nicht in der Lage, dich von deiner Sünde loszusprechen.«
Gegen Abend gelangte Tannhäuser an ein Kloster. Doch der Abt verbot ihm, die geweihte Stätte zu betreten.
Verzweifelt irrte der Verworfene in der Waldeseinsamkeit umher. Er wußte sich keinen Ausweg – und er wußte auch nichts von dem Sängerkrieg, zu dem Landgraf Hermann aufgerufen hatte aber nie hätte er, der sich als Ausgestoßener fühlte, es gewagt, sich dort im Kreise der edlen Menschen auf der Wartburg zu zeigen.
Seine unstete Wanderung führte ihn bis in die Nähe der Wartburg. Dort führte das Schicksal eine seltsame Begegnung herbei. Denn mit den ritterlichen Sängern, die dem Aufruf zum Wettstreit auf der Wartburg gefolgt waren, war der Landgraf zu fröhlicher Jagd ausgezogen. Wie staunte er mitsamt seinen Gästen, als sie pIötzlich den Sänger erblickten, den sie so sehr in ihrem Kreise vermißten – und wie betroffen und bestürzt zeigte sich Tannhäuser bei dieser Begegnung, die er so sehr hatte vermeiden wollen!
»Willkommen, edler Sänger!« grüßte ihn Landgraf Hermann, und froh grüßten ihn seine Begleiter.
Sie alle spürten nicht, was den Wiedergefundenen so schuldhaft bedrückte, und führten ihn im Triumph zur Wartburg.
»Allzulange habt Ihr gesäumt!« rief der Landgraf dann. »Nun mag der Sängerkrieg beginnen!« In festlicher Erwartung scharten sich im Saale die Gäste um den Prunksessel, in dem er, die schöne Elisabeth an seiner Seite, thronte.
Als erster wurde Wolfram von Eschenbach, der derbfrohe Landedelmann, aufgerufen. Andachtsvolle Stille lag über dem Saal, als er seine Minnelieder von Reinheit und edler Keuschheit, aus der alles Gute in dieser Welt erwächst, vortrug. Auch Herr Walther von der Vogelweide fand warmen Beifall.
»Es singt der Herr von Tannhäuser!« klang dann die Stimme des Herolds durch den Saal. Während er dem Aufruf folgte, klangen ihm die Verdammungsworte des getreuen Eckarts in den Ohren: »Nie wirst du dein Heil finden!«
Doch als er dann über den festlich gestimmten Zuhörerkreis hinwegblickte, packte ihn unwiderstehlich die Erinnerung an jene betörenden Erlebnisse im Zauberberg der Venus. Und so schlug der Tannhäuser in die Saiten und sang von einer Liebe, die nur nach Wonnen und nach Genuß verlangt, nach triebhaftem Genuß. »Armselig nenn ich euch und eure tugendhaften Worte«, so rief er in vermessener Verwegenheit den Minnesängern zu, »denn ihr habt die Liebe nie genossen! Wer sie kennenlernen will, der ziehe in den Berg der Venus!«
Wie Eiseskälte legte es sich auf die Festversammlung. Dann ging wilder Taumel durch den Saal. Edle Damen zeigten, wie tief sie in ihrer Frauenehre verletzt waren, ritterliche Herren griffen erregt zum Schwerte, um die Ungebührlichkeit zu bestrafen.
Nur mit Mühe konnte der Landgraf die zornige Aufwallung beschwichtigen. Elisabeth selber bat für Tannhäusers Leben.
In tiefer Scham blickte er auf die hochgesinnte Jungfrau, die mit solchem Edelmut für den Verwegenen eintrat. Sie riet ihm, Sühne zu suchen am Stuhle Petri in Rom.
Als Bußpilger zog er gen Süden, schleppte sich barfüßig über die tief verschneiten Pässe der Alpen, er mied die Wohnungen der Menschen und nächtigte in Felsspalten und in hohlen Bäumen.
Als ein Bild unsagbaren menschlichen Jammers trat Tannhäuser vor den Heiligen Vater. Es war im päpstlichen Garten, wo der Papst lustwandelte.
»Habt Erbarmen mit mir reuigem und verworfenem Sünder!« rief der Verfemte bebend. Ganz gebrochen berichtete er von der Verfehlung, die er im Venusberg auf sich geladen hatte.
»Wer gefehlt hat wie du, bleibt in ewiger Verdammung verworfen«, sagte der Heilige Vater hart und unbeugsam. »Sieh diesen Krummstab, den ich führe: Eher grünt dieses tote Holz, als daß du deiner Sünden ledig wirst.«
Mit diesen Worten stieß er seinen Stab in die Erde seines Gartens. Aller Hoffnung beraubt, taumelte Tannhäuser von dannen.
Am dritten Tage nach der Begegnung mit dem unseligen Tannhäuser wandelte der Heilige Vater durch den Garten. Da fiel sein Auge auf den im Boden steckenden Krummstab. Der tote Stecken war mit Trieben und keimenden Blättern bedeckt.
Ein Gotteswunder war hier geschehen. Der Höchste hatte in göttlicher Offenbarung dargetan, daß er dem reuigen Sünder seine Vergebung schenkte.
Vergeblich suchten die Diener des Papstes nach dem fremden Pilger.
Der unselige Tannhäuser war in seiner Verzweiflung der Heimat zugewankt. Wieder schleppte er sich über die Schneepässe der Alpen. In fieberndem Verlangen strebte er zum Hörselberge, wo ihn einst Venus in Liebe empfangen hatte.
Alles Suchen nach ihm war vergebens. Wohl hatten Bauern auf dem Felde am Fuße der Wartburg einen Pilger in härenem Gewande gesehen, der eilenden Schrittes vorüberzog. Doch von dem unglücklichen Tannhäuser erhielt man nie mehr Kunde.