Vierundzwanzigstes Kapitel.
Miß Kelly und ihre Liebenswürdigkeit gegen Grimaldi. – Grimaldis Abschieds-Benefiz und Anrede in Sadlers-Wells. – Vorbereitungen zu einem letzten Auftreten in Covent-Garden. – Der Plan wird vereitelt. – Lord Seegrave vermittelt ein Benefiz im Drury-Lane-Theater für Grimaldi. – Seine letzte Zusammenkunft mit Kemble und dessen Familie.
Im Februar 1828 fand sich eine sehr angesehene Dame, Miß Kelly, eine ebenso liebenswürdige, als geniale Schauspielerin, bei Grimaldi ein, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen und ob sich annehmen lasse, daß er noch einmal werde auftreten können. Tief ergriffen erwiderte er, daß er sich mit einer derartigen Hoffnung wohl nicht mehr tragen könne.
»Warum geben Sie dann aber kein Abschieds-Benefiz?« fragte Miß Kelly, oder sind Sie so reich, um auf den Gewinn, der Ihnen daraus winkt, verzichten zu können?«
Grimaldi antwortete kopfschüttelnd, daß er schlechter dastünde, als sich jemand denken könne, und machte sie mit seiner ganzen Situation bekannt, vergaß auch nicht zu bemerken, daß er um seine letzten Mittel kommen müsse, sobald sich die Eigentümer entschließen sollten, Sadlers-Wells-Theater abermals zu verpachten. Betreffs eines Benefizes aber fühle er sich einesteils körperlich zu schwach, andernteils besäße er zu wenig Geld, um sich der Gefahr eines Verlustes auszusetzen.
»Überlassen Sie das nur mir,« erwiderte Miß Kelly, »ich werde alles versuchen, in Ihrem Interesse, was möglich ist, und wir wollen keinen Augenblick säumen. Sie müssen unbedingt ein Benefiz bekommen, sowohl im Sadlers-Wells-, als im Covent-Garden-Theater. Nehmen Sie also recht bald Rücksprache mit Ihren Miteigentümern. Für das Covent-Carden-Theater sorge ich.«
Die Energie der Dame wirkte belebend auf ihn. Trotzdem er schwer an Krämpfen litt, die ihn fast des Gebrauchs der Zunge beraubten, begab er sich doch gleich nach Sadlers-Wells. Die Direktion ging bereitwillig auf seinen Antrag ein und erklärte ohne weiteres, dafür einzutreten, daß ihm das Theater völlig unentgeltlich zur Verfügung stehen solle. Der 17. März wurde für das Benefiz festgesetzt. Dibdin trug den Mitgliedern des Theaters wie auch des Orchesters den Fall vor und einstimmig wurde erklärt, sich »dem alten lieben Joe« mit vollen Kräften zur Verfügung zu halten.
Die Vorstellung wurde angekündigt, in dem ersten Stück, einer Zauberposse: »Wirren, oder der böse Geist« spielte Grimaldi die ziemlich unbedeutende Rolle eines betrunkenen Gefangenen, aber mit unermeßlichem Beifall; dann führte er zusammen mit Mr. Ellar seinen berühmten Clowntanz zum letzten Male aus. Dann hielt er dem Publikum die folgende Ansprache:
»Meine Damen und Herren! Sie sehen mich heute zum letzten Wale auf diesen Brettern. Ohne Zweifel sind viele unter Ihnen, die mich für einen sehr bejahrten Mann halten. Ich erkläre indessen an dieser Stelle, daß dem nicht so ist. Ich habe das Licht der Welt am 18. Dezember 1779 erblickt, mithin am letzten 18. Dezember erst das achtundvierzigste Jahr vollendet. Schon in meinem vierten Lebensjahre brachte mich mein Vater auf diesem Theater ein. Seitdem bin ich ununterbrochen hier engagiert gewesen. Ja, meine Damen und Herren, ich spiele auf diesem Theater nunmehr dreiundvierzig Jahre.
Was ich in meinem Fache gewesen, verdanke ich meinem Fleiße, meiner Beharrlichkeit, aber auch Ihrem Wohlwollen, Ihrem Beifall und Ihrer Unterstützung. Seit drei Jahren bin ich von schwerer Krankheit geplagt. Noch immer habe ich die Hoffnung gehegt, wieder zu gesunden und wieder auftreten zu können, wieder mit meinen Kollegen und Kolleginnen um Ihre Gunst buhlen zu können; aber ich muß mir zu meinem Schmerze gestehen, daß an eine Besserung meines Zustandes nicht mehr zu denken ist, und daß es Torheit sein würde, wenn ich mich an den Gedanken klammern wollte, meine Laufbahn von neuem zu betreten.
Ich fühlte mich aber außerstande, meine Beziehungen zu diesem Theater anders zu lösen, als daß ich meinen Freunden und Gönnern, wie dem gesamten Publikum von dieser Stelle aus noch einmal meinen innigsten Dank für alles mir bewiesene Wohlwollen ausspreche, nicht minder aber auch den Eigentümern und Mitgliedern dieses Theaters für die mir heute wie immer sonst erwiesene Hilfe und Unterstützung.
Und nun, meine Damen und Herren, bleibt mir nur noch übrig, das letzte, für mich so schreckliche Wort auszusprechen: Adieu! Adieu für immer! Möge Gott Ihnen Glück und Gesundheit spenden! Adieu, adieu!« Rauschender Beifall wurde ihm noch einmal zuteil, und er fühlte sich von diesen Vorgängen so angegriffen, daß er sich nach vielen Tagen erst wieder vollständig erholte. Hätte ihm nicht Miß Kelly so wacker beigestanden und immer und immer wieder zugesprochen, so hätte er die zweite Feuerprobe im Covent-Garden-Theater ganz sicher nicht bestanden, es wahrscheinlich überhaupt nicht zu einer solchen kommen lassen.
Seine Einnahme aus diesem Benefiz-Abende belief sich auf 250 Pfund; außerdem gingen ihm in anonymen Sendungen noch annähernd 100 Pfund zu, so daß er alle Ursache hatte, mit dem Erträgnisse zufrieden zu sein.
Am 25. März begab er sich nach Covent-Garden, wo ihn die Kollegenschaft auf das wärmste willkommen hieß, Kemble nicht ausgeschlossen.
»Mein lieber Joe,« redete dieser ihn an, »Sie kommen hoffentlich, um uns anzuzeigen, daß Sie sich nun wieder kräftig genug fühlen, um sich in unserm Bühnenverbande wirksam zu betätigen.«
»Ich muß leider das Gegenteil erklären,« antwortete Grimaldi, »denn ich werde nie wieder imstande sein, einen Engagementsvertrag einzugehen.«
»Das schmerzt mich, Joe. Ich hatte bessere Hoffnung.«
»Nun, Sir,« sagte Grimaldi, »gekannt haben wir uns ja eine stattliche Reihe von Jahren.«
»Allerdings, allerdings.« »Und ich glaube bestimmt, daß Sie mich Ihrer Unterstützung gern teilhaftig machen werden, soweit es in Ihrer Macht liegt.«
»Geben Sie mir Ihre Wünsche bekannt!« antwortete Kemble.
Grimaldi sagte ihm, daß es sein Wunsch sei, ein Abschieds-Benefiz im Covent-Garden-Theater zu veranstalten, und bat Kemble um Fürsprache, daß er das Haus zu einem geringeren Preise zur Verfügung gestellt erhalte.
Kemble antwortete ihm, nachdem er ihn freundlich angehört:
»Mein lieber Joe, ich verstehe vollkommen und würde, wäre das Theater mein alleiniges Eigentum, ohne weiteres sagen: Nehmen Sie es, verfügen Sie darüber, Sie sollen uns nicht einen Heller Entschädigung zu zahlen haben – leider schwebt aber ein Prozeß über unsere Eigentumsverhältnisse beim Kanzleigerichtshofe; es kann also keiner der Eigentümer ohne Zustimmung der andern irgendwelche Entscheidung finanzieller Art treffen. Wir kommen aber an jedem Dienstage zusammen. Ich werde Ihre Angelegenheit zum Vortrage bringen, und Sie sollen recht bald näheres von mir hören.«
Grimaldi ging, nachdem er sich bedankt hatte. Bis zum 13. April ließ Kemble nichts von sich hören. Grimaldi erfuhr aus den Zeitungen, daß Kemble nach Edinburg reisen wolle. Er schrieb ihm deshalb und bekam nun den Bescheid, daß die Direktion des Covent-Garden-Theaters nicht in der Lage sei, auf seinen Wunsch einzugehen, da die Eigentümer zufolge der verwickelten Lage, in der sich das Theater zurzeit befände, zu einer Einigung über sein Anliegen nicht hätten gelangen können.
Grimaldi beklagte dies Schreiben lebhaft. Nachdem er soviel Jahre in dem Theater mitgewirkt und soviel gewinnreiche Abende hatte schaffen helfen, erschien ihm das Verhalten der Direktion im höchsten Maße unkulant und rücksichtslos. Ein paarmal dachte er daran, sich an Mr. Price, den damaligen Pächter des Drury-Lane-Theaters, zu wenden, meinte aber, es möchte doch vergeblich sein, und ließ den Gedanken immer wieder fallen. In diesem Zustande der Ungewißheit waren ein paar Wochen vergangen. Da bekam er eines Tages eine Mitteilung von dem Kassierer dieses Theaters, Mr. Dunn, worin er aufgefordert wurde, sich am nächsten Tage Punkt 12 Uhr bei Mr. Price im Drury-Lane-Theater einzufinden.
Er traf aber Mr. Price nicht an, als er am folgenden Tage sich dorthin begab, aber Mr. Dunn sagte ihm an seiner statt, es sei verlautet, daß er ein Benefiz zu erhalten wünsche, und da ihm das Covent-Garden-Theater den Wunsch nicht erfüllt habe, halte sich das Drury-Lane-Theater verpflichtet, solch altem Bühnenveteran das Theater auf einen Abend zur freien Verfügung zu stellen; leider sei kein anderer als der vorletzte Abend der Saison hierfür noch frei; wäre es der Direktion früher zu Ohren gekommen, was Mr. Grimaldi bedrücke, so hätte es sich einrichten lassen, daß ihm die Wahl gelassen worden wäre. Zum allgemeinen Bedauern sei dies nun aber ausgeschlossen.
Grimaldi ging mit Freuden auf das Anerbieten ein, er sann hin und her, wem er dieses Entgegenkommen des Drury-Lane-Theaters zu verdanken habe, bis er endlich durch seine Gönnerin, Miß Kelly, erfuhr, daß sich Lord Seegrave – der schon wiederholt erwähnte Oberst Berkeley – für ihn verwandt und seiner Entrüstung über das Verhalten des Covent-Garden-Theaters lauten Ausdruck gegeben habe.
Auch dieses Benefiz übertraf seine kühnsten Erwartungen. Er verabschiedete sich beim Publikum dieses hervorragendsten Theaters von ganz England, auf dem er ebenfalls viele Jahre hindurch mitgewirkt, in der Titelrolle des »Harlekin als Possenspieler«. Das Haus war überfüllt. Er mußte aber, da ihn infolge der Aufregung eine sehr große Schwäche befiel, die letzten Szenen sitzend spielen. Demungeachtet besaß er noch immer soviel urwüchsigen Humor, daß er wiederholte Ausbrüche der unbändigsten Heiterkeit verursachte. Am Schlusse der Pantomime erschien er in gewöhnlicher bürgerlicher Kleidung und unter donnerndem Beifallrufen. Sobald er sich Gehör verschaffen konnte, trat er vor die Rampe und sprach mit einer vor Rührung fast erstickten Stimme:
»Meine Damen und Herren! Ich habe das Clownskostüm abgelegt, erlauben Sie mir auch die Schweigsamkeit des Clowns abzulegen und ein paar Abschiedsworte zu sprechen. Ich begann meine Theaterlaufbahn und entsage ihr vor der Zeit. Ich habe nur achtundvierzig Sommer erlebt, und schon geht es schneller mit mir bergunter, als mit meinem Namensvetter im Burnsschen Liede, dem älteren Joe Anderson.
Wie es dem allzu leidenschaftlichen Ehrgeize gern zu ergehen pflegt, habe ich mein eignes Ziel übersprungen und zahle die Strafe durch ein vorzeitiges Alter. Wenn ich noch Anlage besitze, einen Purzelbaum zu schießen, so beruht sie doch nur auf meiner Körperschwäche, denn ich stehe zurzeit schlechter auf den Füßen, als ehedem auf dem Kopfe.
Es sind vier Jahre verstrichen, seit ich meinen letzten Sprung getan, meine letzte Auster stiebitzt, mein letztes Würstchen gebraten habe und vom Schauplatze abtreten mußte. Ich muß nun bekennen, daß ich in meiner Zurückgezogenheit weit minder gut versorgt bin, als in meinen Clownstagen, da ich, wie sich noch manche von Ihnen erinnern werden, in der einen Tasche ein gebratenes Huhn und in der andern die Sauce dazu trug.
Ich habe heut abend noch einmal das buntscheckige Gewand angelegt. Es hing sich fest an meinen Leib, als ich es wieder ablegen wollte, und die alten Schellen meiner Kappe erklangen gar traurig, als ich sie für immer von mir warf.
Ich stehe hier vor Ihnen mit denselben Gefühlen der Hochachtung wie immer – vor Ihnen als meinem letzten Auditorium, das das Sprichwort, nach welchem Günstlinge keine Freunde haben, so augenfällig Lügen straft. Nehmen Sie für die Gesinnungen, die Sie hierherführten, meinen wärmsten und innigsten Dank, und glauben Sie Joseph Grimaldi, daß er auf doppelte Weise von Ihnen Abschied nimmt, mit einem Lebewohl auf den Lippen und einer Träne in den Augen.
Leben Sie wohl! Das ist der aufrichtigste Wunsch Ihres getreuen und ergebenen Dieners … Möge Ihnen das höchste irdische Gut – die Gesundheit – immer erhalten bleiben!«
Grimaldi konnte nur mit der größten Anstrengung bis zum letzten Worte gelangen, und eine ganze Weile, nachdem er es gesprochen, stand er regungslos da. Er war so erschüttert, daß ihn der letzte Rest seiner Kräfte verließ. Er mußte von der Bühne geführt werden. Durch ein paar Gläser Madeira gestärkt, gelangte er bis auf die Straße, die dicht voll Menschen stand, die ihn noch einmal sehen wollten. Unter lauten Hurras stieg er in den Wagen, der seiner wartete. Hunderte von Menschen folgten ihm bis zu seiner Wohnung und entfernten sich erst, als er vor die Haustür getreten und seine letzte Abschiedsverbeugung gemacht hatte.
Das Benefiz hatte ihm nach Abzug aller Unkosten 280 Pfund gebracht. Größer aber war noch die Summe, die ihm in anonymen Briefen zugestellt wurde und sich auf 360 Pfund belief. Der höchste Gewinn aber bestand in der Begeisterung, die ihm an beiden Benefiz-Abenden von seiten seines dankbaren Vaterlandes entgegengebracht worden war.
Grimaldi konnte sich aber nicht verhehlen, daß er, falls das wöchentliche Einkommen, das ihm nebst einer Wohnung von den Eigentümern des Sadlers-Wells-Theaters zugebilligt worden war, wegfiele, mit schweren Sorgen zu kämpfen haben würde, und so wandte er sich an die Versorgungskasse, die für hilfsbedürftige Künstler vom Covent-Garden-Theater unterhalten wurde. Er hatte dreißig Jahre in diese Kasse gesteuert, auch sonst sich vielfach in ihrem Nutzen verwandt. Er erhielt ohne weiteres eine jährliche Pension von einhundert Pfund von ihr zugebilligt.
Die größten Sorgen bereitete ihm noch immer sein Sohn, der von Stufe zu Stufe gesunken war, bis er zuletzt in richtigen Wahnsinn stürzte. Wegen Liederlichkeit und Trunkenheit war er zuerst vom Sadlers-Wells, dann auch vom Drury-Lane-Theater schimpflich entlassen worden.
Zuletzt kam er in gänzlich verwahrlostem Zustande wieder zu den Eltern. Dann lief er wieder weg, und der alte Vater mußte ihn aus dem Schuldgefängnis erlösen. Dabei benahm er sich roh und abscheulich gegen die Eltern. Die Mutter wollte ihm das Haus verbieten, der Vater aber nahm sich seiner immer und immer wieder an.
Als im Jahre 1832 das Sadlers-Wells-Theater wiederum verpachtet wurde, und Grimaldi dadurch um seine Zubuße von fünf Pfund wöchentlich kam, zog er nach Woolwich in eine bescheidene kleine Wohnung. Seine Frau kränkelte schon eine Weile, und von der Luftveränderung hoffte Grimaldi für sie und sich Besserung. Aber die Frau ging ihm im Tode voraus, und kurz darauf bekam er auch die Nachricht von dem Hinscheiden seines einzigen Sohnes, das unter besonders traurigen, um nicht zu sagen gräßlichen Umständen erfolgt war. Nun stand er ganz allein da in der Welt. Immer gewohnt, sein Glück in seiner Häuslichkeit zu finden, fiel es ihm recht, recht schwer, so mutterseelenallein dazustehen. Sein körperliches Leiden erheischte fürsorgliche Pflege und sein seelischer Zustand aufheiternde Gesellschaft. Deshalb hielt er es für das beste, zu einem Freunde, dessen Frau eine weitläufige Verwandte von ihm war, nach Pentonville zu ziehen, wo er in früheren Jahren lange gewohnt und manch frohen Tag verlebt hatte. Dort besuchten ihn manche von den alten Freunden, in der Nachbarschaft fand er die aufmerksamste Pflege, und Mr. Richard Hughes hielt bis zu Joes letzten Augenblicken das Gelübde getreulich, das er einst seiner Schwester, Joes erster Frau, in ihrer letzten Stunde gegeben hatte.
Am 31. Mai 1837 starb er. Noch am Abend vorher hatte er sich in das nur wenige Schritte von seiner Wohnung befindliche Gasthaus tragen lassen, um einer von ein paar guten Freunden veranstalteten kleinen Unterhaltung beizuwohnen. In der besten Stimmung hatte er sich, kurz nach elf Uhr, verabschiedet und wieder nach Hause tragen lassen. Am Tage darauf war er eine Leiche. Am 6. Juni wurde er in Pentonville auf dem Friedhofe der St. James-Kapelle beerdigt. Auf dem Denksteine, der ihm dort gesetzt wurde, steht ein Vierzeiler, der von ihm selbst herrührt:
Das Leben ist ein Spiel, dem einen recht, dem andern schlecht –
Dem Klugen ist’s Genuß, dem Toren Überdruß –
Dem einen bringt’s Verlust, dem anderen Gewinn –
So liegt’s nun mal im Spiele drin.
Ende.