Jugendsehnen
Du blauer Strom, an dessen duftgem Strande Ich Licht und Lenz zum erstenmale schaute, In frommer Sehnsucht mir mein Schifflein baute, Wann Segel unten kamen und verschwanden. Von fernen Bergen überm weiten Lande Noch wußt ich nicht, wohin und was ich meine, Als ob des Lebens Glanz für mich nur scheine, |