Bleakhaus
von Charles Dickens.
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65. Kapitel
65. Kapitel
Ein neues Leben
Die Session hatte begonnen, und mein Vormund erhielt die Meldung von Mr. Kenge, daß sein Prozeß übermorgen zur Verhandlung kommen würde. Da ich sehr gespannt war, […]
66. Kapitel
66. Kapitel
Unten in Lincolnshire
Ein Schweigen herrscht in diesen so anders gewordenen Tagen über Chesney Wold wie über einem Teil der Familiengeschichte. Das Gerücht geht, Sir Leicester habe sich die […]
67. Kapitel
67. Kapitel
Der Schluß von Esthers Erzählung
Volle sieben glückliche Jahre bin ich Herrin von Bleakhaus gewesen. Die wenigen Worte, die ich dieser Niederschrift noch hinzuzufügen habe, sind bald geschrieben. Dann […]
7. Kapitel
7. Kapitel
Der Geisterweg
Esther schläft, Esther wacht, und immer noch ist Regenwetter auf dem Landsitz in Lincolnshire.
Der Regen fällt: trip, trip, trip, Tag und Nacht auf die breiten […]
8. Kapitel
8. Kapitel
deckt eine Menge Sünden zu.
Es war interessant, beim Ankleiden vor Tagesanbruch hinaus zum Fenster zu schauen, in dessen schwarzen Scheiben meine Kerzen sich wie zwei Leuchtfeuer spiegelten, und […]
9. Kapitel
9. Kapitel
Anzeichen
Ich weiß nicht, wie es zugeht, aber es kommt mir vor, als erzählte ich stets von mir selbst. Ich denke stets, ich schreibe von andern Leuten, und will […]
58. Kapitel
58. Kapitel
Ein Wintertag und eine Winternacht
Gleichgültig und unbewegt, wie es sich für wohlerzogene Leute geziemt, sieht das Dedlockpalais in der Stadt drein. Von Zeit zu Zeit kann man gepuderte […]
6. Kapitel
6. Kapitel
Ganz zu Hause
Das Wetter hatte sich aufgehellt und wurde immer schöner, je weiter wir westwärts kamen. Wir fuhren durch den Sonnenschein und die frische Luft und kamen nicht […]
59. Kapitel
59. Kapitel
Esthers Erzählung
Es war drei Uhr morgens, als die ersten Häuser vor London aus dem Nebel tauchten und uns mit ihren Straßen einzuschließen begannen. Wir hatten auf viel schlechteren […]
60. Kapitel
60. Kapitel
Aussichten
Ich wende mich jetzt andern Abschnitten meiner Lebensgeschichte zu. Die Güte und Freundlichkeit aller, die um mich waren, spendeten mir so viel Trost, daß ich nur mit der […]
61. Kapitel
61. Kapitel
Eine Entdeckung
Wie können die Tage, während deren ich jenen elenden Winkel besuchte, den mein Herzenskind verschönte, aus meinem Gedächtnis entschwinden! Ich sehe ihn jetzt nie mehr, und wünsche […]
62. Kapitel
62. Kapitel
Noch eine Entdeckung
Ich hatte nicht den Mut, an diesem Abend jemanden zu sehen, nicht einmal den Mut, mich selbst im Spiegel zu sehen, denn ich fürchtete, den Anblick […]
63. Kapitel
63. Kapitel
Stahl und Eisen
Georges Schießgalerie steht zu vermieten, und die Utensilien werden verkauft, und George selbst ist nach Chesney Wold übergesiedelt, wo er Sir Leicester auf seinen Spazierritten begleiten […]
64. Kapitel
64. Kapitel
Esthers Erzählung
Eines Morgens, kurz nach unsrer letzten Unterredung, drückte mir mein Vormund ein versiegeltes Kuvert in die Hand und sagte: »Das ist für nächsten Monat, mein Kind.« Ich […]
56. Kapitel
56. Kapitel
Verfolgung
Leidenschaftslos, wie es sich für vornehm erzogene Leute schickt, starrt das Stadtpalais der Dedlocks die andern Häuser der traurigstolzen Straße an, und kein äußeres Zeichen verrät, daß in […]
57. Kapitel
57. Kapitel
Esthers Erzählung
Ich war zu Bett gegangen und lag bereits in tiefem Schlaf, als mein Vormund an die Tür meines Zimmers klopfte und mich bat, auf der Stelle aufzustehen. […]
49. Kapitel
49. Kapitel
Hie Pflicht, hie Freundschaft!
Ein großer Jahrestag ist in der Familie Mr. Matthew Bagnets, alias Lignum vitae, ehemaligen Artilleristen und gegenwärtigen Fagottbläsers. Ein Tag der Lustbarkeit und Freude. Die […]
50. Kapitel
50. Kapitel
Esthers Erzählung
Als ich von Deal nach Hause kam, fand ich einen Brief von Caddy Jellyby mit der Nachricht vor, ihr Gesundheitszustand, seit einiger Zeit schon nicht der beste […]
51. Kapitel
51. Kapitel
Mir geht plötzlich ein Licht auf
Als Mr. Woodcourt in London ankam, ging er noch am selben Tag, wie er mir später erzählte, zu Mr. Vholes in Symond’s-Inn. Von […]
52. Kapitel
52. Kapitel
Halsstarrigkeit
Nur ein Tag war vergangen, da kam zeitig morgens, eben als wir uns an den Frühstückstisch setzen wollten, Mr. Woodcourt in Eile herein mit der überraschenden Nachricht, ein […]
53. Kapitel
53. Kapitel
Die Spur
Mr. Bucket und sein dicker Zeigefinger halten unter den gegenwärtigen Umständen sehr häufig Beratung miteinander. Wenn Mr. Bucket eine Sache von so großer Wichtigkeit in Händen hat, […]
54. Kapitel
54. Kapitel
Eine Mine fliegt auf
Vom Schlaf gestärkt, steht Mr. Bucket zeitig morgens auf und macht sich fertig zum Kampfe. Aufgeputzt mit Hilfe eines reinen Hemdes und einer nassen Haarbürste, […]
55. Kapitel
55. Kapitel
Flucht
Noch ehe Inspektor Bucket von der Geheimpolizei seinen Hauptcoup ausgeführt hatte und als er noch fest schlief, fuhr auf gefrornen Winterwegen ein zweispänniger Wagen aus Lincolnshire in der […]
Der Brief und die Antwort
Der Brief und die Antwort
Mein Vormund rief mich am nächsten Morgen in sein Zimmer, und ich erzählte ihm alles, was ich ihm gestern abend noch nicht hatte ausführlich auseinandersetzen können.
[…]
45. Kapitel
45. Kapitel
Im Vertrauen
Eines Morgens, nachdem ich wieder mit meinem Schlüsselkörbchen herumgeklingelt hatte und gerade mit meinem Liebling im Garten spazieren ging, wendete ich zufällig meinen Blick auf das Haus […]
46. Kapitel
46. Kapitel
Aufhalten! Aufhalten!
Finsternis ruht auf »Toms Einöd«. Immer mehr und mehr hat sie sich ausgebreitet, seit abends die Sonne unterging, und ist allmählich so angeschwollen, daß sie alles ausfüllt. […]
47. Kapitel
47. Kapitel
Jos letzter Wille
Während Allan Woodcourt und Jo durch die Straßen gehen, wo die hohen Kirchtürme im Morgenlicht so rein und frisch aussehen, als ob auch die Stadt sich […]
48. Kapitel
48. Kapitel
Das Verhängnis nimmt seinen Lauf
Das Schloß in Lincolnshire hat seine hundert Augen wieder geschlossen, und das Haus in der Stadt ist aufgewacht. In Lincolnshire träumen die Dedlocks der […]
5. Kapitel
5. Kapitel
Ein Morgenabenteuer
Obgleich der Morgen rauh war und der Nebel immer noch dicht zu sein schien – ich sage ’schien‘ – denn die Fensterscheiben waren so mit Schmutz überzogen, daß der […]
43. Kapitel
43. Kapitel
Esthers Erzählung
Es gehört nicht hierher, wie oft ich an meine Mutter dachte, die mich gebeten hatte, ihrer wie einer Toten zu gedenken. Ich durfte nicht wagen, mich ihr […]
38. Kapitel
38. Kapitel
Ein Seelenkampf
Als die Zeit unsrer Rückkehr nach Bleakhaus gekommen war, hielten wir pünktlich den Tag ein und wurden mit einem überwältigenden Willkommen empfangen. Ich fühlte mich vollständig wiederhergestellt, […]
39. Kapitel
39. Kapitel
Advokat und Klient
Der Name »Mr. Vholes« unter der Überschrift »Parterre« ist an einem Türpfeiler von Symond’s-Inn in Chancery-Lane zu lesen. Es ist ein kleines, blasses, halbblindes, gramgebeugtes Inn […]
4. Kapitel
4. Kapitel
Menschenliebe mit dem Fernrohr vor den Augen
Wir sollten die Nacht bei Mrs. Jellyby zubringen, sagte uns Mr. Kenge, als wir wieder in seinem Zimmer angekommen waren; und dann […]
40. Kapitel
40. Kapitel
Häusliche und Staats-Angelegenheiten
England ist seit einigen Wochen in einer schrecklichen Lage gewesen. Lord Coodle wollte demissionieren, Sir Thomas Doodle das Portefeuille nicht annehmen, und da in ganz Großbritannien […]
41. Kapitel
41. Kapitel
In Mr. Tulkinghorns Zimmer
Mr. Tulkinghorn tritt in sein Turmzimmer, etwas außer Atem vom Treppensteigen, obgleich er langsam gegangen ist. Auf seinem Gesicht liegt ein Ausdruck, als habe er […]
42. Kapitel
42. Kapitel
In Mr. Tulkinghorns Wohnung
Mr. Tulkinghorn verläßt die grünen Abhänge und breitästigen Eichen des Dedlockschen Herrschaftssitzes und vertauscht sie mit der brütenden Hitze und der staubigen Luft Londons. Die […]
32. Kapitel
32. Kapitel
Um die bestimmte Stunde
Es ist Nacht in Lincoln’s-Inn – diesem Tale der Verworrenheit und Ruhelosigkeit. Fette Kerzen werden in den Kanzleien ausgeblasen, Schreiber sind die wackelnden hölzernen Treppen hinuntergepoltert […]
33. Kapitel
33. Kapitel
Mr. Smallweed mischt sich ein
Jetzt erscheinen die beiden um Rockaufschläge und Knopflöcher herum nicht sehr sauber aussehenden Herren, die schon der letzten Totenschau in der »Sonne« beiwohnten, mit […]
34. Kapitel
34. Kapitel
Unter der Schraube
»Was mag das sein, möchte ich gern wissen?« sagt Mr. George. »Eine Platzpatrone oder eine scharfe? Brennt’s nur auf der Pfanne oder ist es ein Schuß?«
[…]
35. Kapitel
35. Kapitel
Esthers Erzählung
Ich lag mehrere Wochen krank darnieder, und mein gewohntes Tagewerk war mir eine weit in der Vergangenheit liegende Erinnerung geworden. Das war weniger der Wirkung der Zeit […]
36. Kapitel
36. Kapitel
Chesney Wold
Charley und ich traten unsre Reise nach Lincolnshire nicht allein an. Mein Vormund hatte es sich nicht nehmen lassen, mich im Auge zu behalten bis zu unsrer […]
37. Kapitel
37. Kapitel
Jarndyce kontra Jarndyce
Wenn das Geheimnis, das ich zu bewahren hatte, nur mich betroffen hätte, würde ich es Ada anvertraut haben, bevor wir noch lange beisammen gewesen wären, so […]
29. Kapitel
29. Kapitel
Der junge Mann
Chesney Wold ist zugeschlossen. Teppiche stehen zusammengerollt in den Ecken der ungemütlich aussehenden Zimmer, und der Damast tut Buße in Leinwandüberzügen. Holzschnitzerei und Vergoldung ergeben sich […]
3. Kapitel
3. Kapitel
Die Geschichte einer Jugend
Es wird mir sehr schwer, den Anfang zu finden, um meinen Teil der Geschichte niederzuschreiben, denn ich weiß, daß ich nicht besonders gescheit bin. Ich […]
30. Kapitel
30. Kapitel
Esthers Erzählung
Richard war bereits einige Zeit fort, da bekamen wir für ein paar Tage Besuch. Von einer ältlichen Dame. Es war Mrs. Woodcourt aus Wales, die während eines […]
31. Kapitel
31. Kapitel
Wärterin und Kranke
Ich war noch nicht viele Tage wieder zu Hause, als ich eines Abends hinauf in mein Zimmer ging, um Charley über die Schulter zu gucken und […]
24. Kapitel
24. Kapitel
Eine Gerichtsverhandlung
Richard weihte Mr. Jarndyce in seinen Gemütszustand ein, kurz nachdem er mit mir das bereits erwähnte Gespräch gehabt hatte. Ich bezweifle, daß mein Vormund durch die Mitteilung […]
25. Kapitel
25. Kapitel
Mrs. Snagsby auf der Lauer
Mißstimmung herrscht in Cook’s Court, Cursitor Street. Schwarzer Verdacht wohnt in diesen friedlichen Regionen. Die Cook’s Courter sind wohl in ihrer gewöhnlichen Gemütsverfassung, aber […]
26. Kapitel
26. Kapitel
Scharfschützen
Der Wintermorgen, der mit trüben Augen und fahlem Gesicht auf die Umgebung von Leicester-Square herabsieht, findet die Schläfer noch alle in ihren Betten. Viele von ihnen sind auch […]
27. Kapitel
27. Kapitel
Schachzüge
Nicht lange braucht Mr. George, die Arme verschränkt, auf dem Bock zu sitzen, denn das Ziel ist Lincoln’s-Inn-Fields. Als der Kutscher hält, steigt er herunter, sieht zum Fenster […]
28. Kapitel
28. Kapitel
Der Hüttenbesitzer
Sir Leicester Dedlock hat für diesmal die Familiengicht überstanden und ist abermals in wörtlichem wie figürlichem Sinn auf den Beinen. Er weilt auf seinem Edelsitz in Lincolnshire, […]
18. Kapitel
18. Kapitel
Lady Dedlock
Es war nicht so leicht, wie es anfangs geschienen hatte, für Richard in Mr. Kenges Kanzlei eine Probezeit auszumachen. Richard selbst war das Haupthindernis. Kaum stand es […]
19. Kapitel
19. Kapitel
Marsch vorwärts
Um Chancery-Lane haben die Gerichtsferien begonnen. Bürgerliches Recht und römisches Recht, diese guten Schiffe, diese teakholzgebauten, kupferbeschlagenen, eisengegürteten, erzgestirnten und doch nichts weniger als schnellsegelnden Klipper liegen […]
2. Kapitel
2. Kapitel
In der vornehmen Welt
Nur ein flüchtiger Blick in die feine Welt an diesem schmutzigen Nachmittag.
Sie ist dem Kanzleigerichtshof nicht so unähnlich, wie es vielleicht scheinen mag. […]
20. Kapitel
20. Kapitel
Ein neuer Mieter
Die langen Gerichtsferien treiben ihrem Ende zu, wie ein fauler Strom bequem und langsam durch flaches Land dem Meere zufließt. Mr. Guppy treibt in ähnlicher Weise […]
21. Kapitel
21. Kapitel
Die Familie Smallweed
Inmitten einer recht übel aussehenden und übel duftenden Nachbarschaft, wenn auch einer ihrer höher gelegenen Teile den Namen Mount Pleasant führt, verbringt der Kobold Smallweed, getauft […]
22. Kapitel
22. Kapitel
Mr. Bucket
Die Allegorie in Lincoln’s-Inn-Fields sieht ziemlich kühl drein, obgleich der Abend schwül ist, denn beide Fenster Mr. Tulkinghorns stehen weit offen, und das Zimmer ist hoch, luftig […]
23. Kapitel
23. Kapitel
Esthers Erzählung
Nach sechs vergnüglich verlebten Wochen kehrten wir von Mr. Boythorn wieder nach Hause zurück. Wir waren oft im Park und im Walde gewesen und selten vor der […]
14. Kapitel
14. Kapitel
Anstand
Richard verließ uns schon am nächsten Abend, um seine neue Lebenslaufbahn anzutreten, und empfahl Ada vertrauensvoll meiner Obhut. Es rührte mich damals und rührt mich noch jetzt, wenn […]
15. Kapitel
15. Kapitel
Bell Yard
Während unsres Aufenthaltes in London war Mr. Jarndyce beständig von der Schar der leicht erregbaren Damen und Herren umlagert, deren Unternehmungslust uns schon in Bleakhaus so in […]
16. Kapitel
16. Kapitel
»Toms Einöd«
Lady Dedlock ist ruhelos, sehr ruhelos. Die erstaunten »fashionablen Nachrichten« wissen kaum, wo ihrer habhaft werden. Heute ist sie in Chesney Wold, gestern war sie in ihrem […]
17. Kapitel
17. Kapitel
Esthers Erzählung
Richard besuchte uns sehr oft während unseres Aufenthaltes in London, wenn er auch das Briefschreiben bald einstellte, und mit seiner raschen Auffassungsgabe, seiner Lebendigkeit, seinem gutherzigen Wesen, […]
11. Kapitel
11. Kapitel
Unser geliebter Bruder
Irgend jemand berührt die runzelvolle Hand des Advokaten, wie er im finstern Zimmer unentschlossen dasteht, und macht ihn auffahren: »Wer ist da!«
»Ich bin’s«, sagt […]
12. Kapitel
12. Kapitel
Auf der Lauer
Endlich hat es aufgehört zu regnen in Lincolnshire, und Chesney Wold hat sich wieder ein Herz gefaßt. Mrs. Rouncewells Kopf steckt voll wirtschaftlicher Sorgen, denn Sir […]
13. Kapitel
13. Kapitel
Esthers Erzählung
Wir berieten viel, was Richard werden sollte; zuerst ohne Mr. Jarndyce, wie er gewünscht hatte, und dann mit ihm; aber es dauerte sehr lange, ehe wir nur […]
Vorrede
Vorrede
Vor einigen Monaten war ein Kanzleigerichtsbeisitzer so liebenswürdig, bei einer öffentlichen Feier und in einer Gesellschaft von hundertfünfzig Damen und Herren, von denen man nicht gut annehmen kann, daß sie verrückt […]
1. Kapitel
1. Kapitel
Im Kanzleigericht
London. Der Michaelitermin ist vorüber, und der Lordkanzler sitzt in der Lincoln’s-Inn-Hall. Abscheuliches Novemberwetter. Soviel Schmutz in den Straßen, als ob die Wasser des Himmels sich eben […]
10. Kapitel
10. Kapitel
Der Advokatenschreiber
In den östlichen Grenzen von Chancery-Lane oder, genauer gesagt, in Court Cursitor Street betreibt Mr. Snagsby als Schreibmaterialienhändler sein Geschäft.
Im Schatten von Cook’s Court – fast […]