Erinnerungen - Band 2
von Casanova.
Sie können jedes Kapitel online im Volltext lesen.
Das eBook als PDF, EPUB und AZW3 downloaden können sie am Seitenende.
Zum online lesen klicken Sie bitte einfach das Bild an:
Ich erhalte gute Nachrichten aus Venedig, kehre dorthin zurück und nehme de la Haye und Bavois mit mir. – Wir werden von meinen drei Freunden ausgezeichnet aufgenommen; ihre Überraschung, als sie […]
Komisches Erlebnis auf der Durchreise in Ferrara. – Meine Ankunft in Paris.
Punkt zwölf Uhr mittags setzte die Peote mich bei Pontelagoscuro ab; ich nahm sofort einen Wagen, um zur […]
Meine Lehrzeit in Paris. – Portraits. – Eigentümlichkeiten. – Allerlei.
Zur Feier der Ankunft ihres Sohnes gab Sylvia ein glänzendes Souper, bei welchem sie alle ihre Verwandten vereinigte, und dies […]
Meine Tapereien in der französischen Sprache; meine Erfolge: meine zahlreichen Bekanntschaften. – Ludwig der Fünfzehnte. – Ankunft meines Bruders in Paris.
Alle italienischen Schauspieler in Paris wollten mich bei sich […]
Soradacis Verrat. – Ich mache ihn dumm. – Pater Balbi vollendet glücklich seine Arbeit. – Ich verlasse mein Gefängnis. – Unangebrachte Bedenken des Grafen Asquino. – Aufbruch zur Flucht.
Seit […]
Ich verlasse meinen Kerker. – Lebensgefahr auf dem Dach. – Ich verlasse den Dogenpalast, schiffe mich ein und gelange aufs Festland. – Pater Balbi bringt mich in große Gefahr. – Ich […]
Casanovas Flucht und die Kritiker
Casanova wurde, wahrscheinlich auf Betreiben Condulmers durch den Edelsteinschneider und gewerbsmäßigen Spion Manuzzi schon längere Zeit vor seiner Verhaftung beobachtet. Es liegen noch mehrere Briefe […]
Ich nehme trotz Henriettens Widerstreben eine Loge in der Oper. – Herr Dubois kommt zu uns zum Essen; Eulenspiegelstreich, den ihm meine Freundin spielt. – Betrachtungen Henriettens über das Glück. – […]
Henriette empfängt Herrn d’Antoine. – Ich verliere diese liebenswürdige Frau, die ich bis Genf begleite. – Ich kehre über den St. Bernhard nach Parma zurück. – Brief Henriettens. – Meine Verzweiflung. […]
Ich reise als glücklicher Mann von Bologna ab. – Der Hauptmann trennt sich von uns in Reggio, wo ich mit Henrietten die Nacht verbringe. – Unsere Ankunft in Parma. – Henriette […]
Die unterirdischen Gefängnisse, genannt: I pozzi – Lorenzos Rache. – Ich trete in Briefwechsel mit einem andere Gefangenen, dem Pater Balbi; sein Charakter. – Ich verabrede mit ihm meine Flucht. – […]
Ich bin in großer Gefahr, in den Lagunen zu ertrinken. – Briefe von E. E. und R. R. – Versöhnungsbeisammensein im Kasino von Murano. – Ich erfahre den Namen von R. […]
Ich soupiere selbdritt mit dem französischen Gesandten, Herrn von Bernis – Ein Vorschlag von M. M., den ich annehme. – Folgen davon. – C. C. wird mir untreu, ich kann mich […]
Herr von Bernis reist ab und überträgt mir alle Rechte auf sein Kasino. – Er gibt mir weise Ratschläge, die ich sehr schlecht befolge. – Ich bin in Gefahr, mit M. […]
Fortsetzung des vorigen. – M. M. wird wieder gesund. – Ich kehre nach Venedig zurück. – Tonina tröstet mich. – Abschwächung meiner Liebe zu M. M. – Doktor Righelini. – Eigentümliches […]
Das Abenteuer mit der falschen Nonne nimmt einen scherzhaften Ausgang. – M. M. erfährt, daß ich eine Geliebte habe. – Sie wird an dem elenden Capucefalo gerächt. – Ich ruiniere mich […]
Die schöne Kranke wird von mir geheilt. – Komplott gegen mich. – Die junge Gräfin Bonafede. – Die Erberia. – Haussuchung. – Gespräch mit Herrn Bragadino. – Ich werde auf Befehl […]
Unter den Bleidächern. – Erdbeben.
Wie kommt es, daß gewisse Worte eine eigentümliche Herrschaft auf die Seele ausüben? Wer kann diese Erscheinungen erklären? Noch am Tage vorher hatte ich mich […]
Verschiedene Zwischenfälle. – Haftgenossen. – Vorbereitungen zur Flucht. – Überführung in einen anderen Kerker.
Damit der Leser meine Flucht aus den Bleikammern begreifen kann, muß ich ihn mit der Örtlichkeit […]
Croce wird aus Venedig ausgewiesen. – Sgombro. – Sein niederträchtiges Verbrechen und sein Tod. – Meiner geliebten C. C. stößt ein Unglück zu. – Ich erhalte einen anonymen Brief von einer […]
Die Gräfin Coronini. – Liebesverdruß. – Versöhnung. – Erste Zusammenkunft. – Philosophische Abschweifung.
Meine schöne Nonne hatte nicht mit mir gesprochen, und das war mir ganz recht; denn ich war […]
Fortsetzung des vorigen Kapitels. – Erstes Beisammensein mit M. M.– Brief von C. C. – Meine zweite Zusammenkunft mit der Nonne in meinem prachtvollen Kasino in Venedig. – Ich bin glücklich.
[…]
Ich kaufe einen schönen Wagen und reise mit dem alten Hauptmann und der jungen Französin nach Parma. – Ich sehe Genoveffa wieder und schenke ihr ein Paar schöne goldene Armbänder. – […]
Fortsetzung des vorigen Kapitels. – Besuch im Sprechzimmer des Klosters und Unterhaltung mit M. M. – Ein Brief von ihr und meine Antwort darauf. – Neue Zusammenkunft im Kasino von Murano […]
Ich schenke M. M. mein Bild. – Ihr Gegengeschenk. – Ich gehe mit ihr in die Oper. – Sie spielt und bringt mich wieder zu Gelde. – Philosophische Unterhaltung mit ihr. […]
Mein Aufenthalt in Wien. – Josef der Zweite. – Abreise nach Venedig.
So war ich also zum erstenmal in der österreichischen Hauptstadt. Ich war achtundzwanzig Jahre alt, gut mit Sachen […]
Ich gebe das von Wien mitgenommene Porträt heraus. – Ich gehe nach Padua; Abenteuer auf der Rückreise; Folgen dieses Abenteuers. – Ich finde Teresa Imer wieder. – Ich mache die Bekannschaft […]
Fortgang meiner Liebschaft mit der schönen C. C.
Am nächsten Tage trat P. C. mit triumphierendem Gesicht in mein Zimmer und sagte mir, seine Schwester habe ihrer Mutter gesagt, wir […]
Forstsetzung meiner Liebschaft mit C. C. – Herr von Bragadino hält für mich um die Hand des jungen Mädchens an. – Ihr Vater sagt nein und schickt sie in ein Kloster. […]
Ich komme wieder zu Gelde. – Mein Abenteuer in Dolo. – Analyse eines langen Briefes von meiner Freundin. – Übler Streich, den P. C. mir in Vicenza spielt. – Tragikomischer Aufritt […]
Ich finde Giulietta wieder und bei ihr den angeblichen Grafen Celi, der inzwischen Graf Alfani geworden ist. – Ich beschließe nach Neapel zu reisen. – Ein Erlebnis, das mich auf einen […]
Mein Handel mit der Pariser Justiz. – Fräulein Vesian.
Die jüngere Tochter meiner Wirtin, ein Mädchen von fünfzehn bis sechzehn Jahren, kam oft zu mir, ohne gerufen zu sein. Ich […]
Die schöne O’Morphi. — Der Schwindelmaler. — Ich mache bei der Herzogin von Chartres kabbalistische Berechnungen. — Ich verlasse Paris. — Mein Aufenthalt in Dresden.
Als ich eines Tages mit […]