15

 

Collett kehrte gerade von seinem scheinbar harmlosen Spaziergang durchs Dorf zurück, als plötzlich ein Mann kurz vor ihm eilig die Straße überquerte. Der Chefinspektor ging schneller und kam an die Stelle, wo der Fremde durch eine Öffnung in der Hecke verschwunden war. Hier mündete der Fußweg auf die Straße, die am Gasthaus vorbeiführte.

 

Rechts und links dehnte sich eine Schonung aus. Collett bückte sich und blickte den Pfad entlang. Das Gelände stieg etwas an, und die Bäume ringsum behinderten seine Sicht. Er folgte dem Weg bis auf eine Wiese, konnte aber niemanden sehen. Der Mann hatte wahrscheinlich gemerkt, daß er verfolgt wurde, und sich im Gehölz versteckt. Das war verdächtig. Vielleicht handelte es sich um einen Wilderer.

 

Collett hätte sich als Chefinspektor von Scotland Yard eigentlich nicht um solche Lappalien zu kümmern brauchen, aber er war neugierig, und außerdem konnte man in dieser Gegend nie wissen, wen man aufstöberte und was alles passieren konnte.

 

Er nahm seine Taschenlampe und leuchtete nach allen Seiten.

 

Allerdings konnte er sich vorstellen, wie sich der Mann beim ersten Aufblitzen des Lichtstrahls flach auf die Erde werfen würde. Diese Vermutung war auch berechtigt, denn der Mann lag im hohen Gras und beobachtete mit Genugtuung, wie der Lichtstrahl hin und her wanderte und schließlich wieder erlosch.

 

Collett ging zum Gasthaus zurück. Er war gerade an der kleinen Pforte angelangt, die auf das Grundstück Lorneys führte, als er einen Mann sah, der schräg von hinten auf ihn zukam, aber sofort stehen blieb, als er Collett erblickte.

 

»Wer ist da?« rief er mit scharfer Stimme, und Collett erkannte, daß der Mann offenbar Angst hatte.

 

»Alles okay. Mein Name ist Collett.«

 

»Ach, Verzeihung, ich wußte nicht … Mein Name ist Keller. Ich habe gerade einen Spaziergang gemacht. Wenn Sie nichts dagegen haben, gehe ich mit Ihnen zum Gasthaus zurück. Ich habe mich verspätet.«

 

»Ach«, erkundigte sich Collett interessiert, »hatten Sie eine Verabredung?«

 

»Nein, nichts Offizielles. Ein Mädchen aus dem Dorf versprach mir, mich heute abend zu einem Spaziergang zu treffen.«

 

»Sie sind doch ein Freund der Arranways, nicht?«

 

Keller zögerte.

 

»Ach, im Moment bin ich allein. – Sie wohnen auch im Gasthaus, nicht wahr? Suchen Sie etwa den ›Alten‹?«

 

»Ja – unter anderem. Aber ich bin auch zur Erholung hier. Wer war denn das Mädchen aus dem Dorf?«

 

Keller wunderte sich über diese indiskrete Frage.

 

»Sie erwarten doch nicht, daß ich in Einzelheiten gehe, oder? Es war ein kleines Abenteuer. Man sollte so etwas nicht anfangen.«

 

Sie betraten zusammen die Diele. Mrs. Harris war an der Theke eingeschlafen und wurde von ihnen geweckt.

 

»Ich glaube, es sind alle ins Bett gegangen«, gab sie Auskunft. »Nur Captain Rennett ist noch nicht zurück. Lady Arranways hat sich auch hingelegt. Ich brachte ihr noch ein Glas heiße Milch.«

 

»Ist sie in ihrem Zimmer?« fragte Keller schnell.

 

»Na, hören Sie mal, junger Mann, eine Dame geht doch nur in ihrem eigenen Zimmer ins Bett«, erwiderte Mrs. Harris in moralischem Ton.

 

»War sie den ganzen Abend zu Hause?« fragte Keller, der sonderbar blaß geworden war.

 

Als er in seinem Zimmer war und die Tür abgeschlossen hatte, nahm er ein Blatt Papier aus der Tasche. Es war ein Bogen des Gasthauses. Er las zum zehnten Male die Sätze, die darauf standen. Eine halbe Stunde, nachdem er seinen Brief an Lady Arranways unter ihre Tür geschoben hatte, war dieses Blatt bei ihm unter der Türritze erschienen. Schließlich steckte er es wieder ein.

 

Nach einer Weile hörte er leise Schritte auf dem Holzboden des Balkons und sprang nervös auf. Seine Knie zitterten, und er ließ sich erleichtert wieder auf sein Bett fallen, als die Schritte an seiner Tür vorbeigingen. Morgen wollte er nach London fahren und dort auf Mary warten. Sicher würde sie ihm das Geld bringen. Er nahm den Zettel noch einmal heraus und studierte ihn eingehend.

 

Ja, morgen mußte er weg. Sketchley und alle Leute hier machten ihn nervös. England war überhaupt ein heißes Pflaster geworden.

 

Er zog eine Schublade seines Schreibtisches auf, holte einen Browning heraus und lud ihn. Wenn jemand versuchen würde, ihm zu nahe zu kommen, mußte er vorbereitet sein. Dann konnte er keine Rücksichten mehr nehmen.

 

Wieder glaubte er draußen Schritte zu hören und horchte krampfhaft. Vielleicht war es Mary, die mit ihm über die Angelegenheit sprechen wollte. Vielleicht war es auch Anna? An sie durfte er gar nicht denken. Sie hatte ihn tiefer beeindruckt als je eine Frau zuvor. Zweimal hatte sie ihn jetzt schon abgewiesen, aber darauf durfte man nicht zuviel geben. Die meisten Frauen pflegten sich erst eine Weile zu sträuben. Es schien dazuzugehören. Wenn er nur an das junge Mädchen in Brisbane dachte!

 

Er drehte das Licht aus, zog die Vorhänge beiseite und schaute hinaus. Das Geländer des Balkons konnte er sehen, das sich in strengem Muster von dem mondüberglänzten Rasen abhob, aber ein Mensch war nicht zu entdecken.

 

Nein, nach Paris wollte er nicht gehen, lieber nach Den Haag. Dort hatte er Verbindungen und konnte sich leichter absetzen – vielleicht nach Südamerika.

 

Wieder lauschte er. Er schlich zum Fenster und schaute hinaus.

 

Eine Frau! Mary Arranways kam vom Zimmer ihres Mannes zurück. Sie mußte an seiner Tür vorbei. Sollte er hinausgehen und sie um eine Erklärung bitten? Vielleicht wollte sie ihn auch sprechen? Aber bevor er sich entschlossen hatte, war sie schon vorbei.

 

Anna Jeans fiel ihm ein. Mary war zwar eine charmante Frau, eine jener Damen der guten englischen Gesellschaft, von denen man soviel in Romanen und Illustrierten las. Aber jetzt bedeutete sie nur noch das große Geschäft für ihn.

 

Man mußte ja sagen, daß sie wirklich eine Frau mit Kultur war. Es hatte schon so seine Vorteile, wenn man mit vornehmen Damen verkehrte. Erstens warf es ein günstiges Licht auf einen selbst, und zweitens waren sie so gut erzogen, daß sie keine Szenen beim Abschied machten. Er bewunderte ihre Selbstbeherrschung.

 

Aber Anna war weniger anstrengend. Man mußte, so bildete er sich ein, bei ihr nicht dauernd etwas darstellen, was man im Grunde doch nicht war, nicht ständig den feinen Mann markieren.

 

Keller seufzte. Kurz entschlossen griff er nach der Kognakflasche.

 

Leer, verdammt noch mal!

 

Er klingelte, aber niemand kam.

 

Wütend riß er die Tür auf und ging bis vorne an die Treppe.

 

Unten sah er Charles die Theke abwischen.

 

»Mann, ich habe geklingelt! Sitzen Sie denn auf Ihren Ohren?«

 

»Sie wissen doch, daß Ihre Klingel nicht funktioniert«, brummte Charles ebenso unliebenswürdig. »Was regen Sie sich denn so auf?«

 

Keller bestellte eine neue Flasche Kognak.

 

Er ging in sein Zimmer zurück. Diesen Kellner mit dem häßlichen, harten Gesicht konnte er nicht ausstehen. Sicher hatte er ihn belogen und die Klingel kaltlächelnd überhört.

 

Kurz darauf kam Charles.

 

»Mr. Lorney könnte sich wirklich Kellner halten, die besser auf Draht sind«, sagte Keller ärgerlich. »Aber es ist wohl im Gefängnis nichts Besseres zu haben.«

 

Charles warf ihm einen haßerfüllten Blick zu, sagte aber nichts.

 

Draußen kam ein Auto den Zufahrtsweg herauf. Sofort wurden Kellers Befürchtungen wieder wach. Wer konnte es sein? Vielleicht Lorney? Um den brauchte er sich nicht besonders zu kümmern.

 

Mr. Lorney hatte den Wagen auch gehört, trat vors Haus und knipste am Eingang die große Beleuchtung an. Den eleganten Rolls Royce kannte er nicht. Lord Arranways stieg aus. Es war der Wagen, den die Arranways in London hatten.

 

Lorney war etwas überrascht, als er auch Dick aussteigen sah.

 

»Ich habe meine Geschäfte in London erledigt«, sagte der Lord, »und bleibe die Nacht hier. Den Schlüssel von meinem Zimmer hatte ich mitgenommen. Hoffentlich hat er Ihnen nicht gefehlt.«

 

Als der Wirt gegangen war, um Charles zu rufen, redete Dick noch einmal auf seinen Schwager ein, wie er es schon die ganze Fahrt über getan hatte.

 

»Ich muß mir aber völlig klar darüber werden«, erwiderte der Lord hartnäckig und leicht gereizt. »Das alles habe ich schon einmal durchgemacht, Dick, und ich muß wissen, woran ich bin.«

 

»Gibt es denn keine andere Möglichkeit, dich darüber zu informieren, als persönlich nachzuschnüffeln? Du wärst wirklich besser in der Stadt geblieben, Eddie.«

 

Dick war noch spät am Abend zu dem kleinen, zehn Meilen von Sketchley entfernten Dorf gefahren und hatte dort Eddie getroffen. Der Lord hatte sich ein Zimmer im Gasthaus genommen und lief erregt darin auf und ab. Immer tiefer verrannte er sich in die verrücktesten Pläne, wie er seine Frau und ihren Liebhaber überraschen wollte.

 

»Und was willst du eigentlich tun, wenn du feststellst, daß du mit deinen Befürchtungen recht hattest?«

 

Der Lord lachte verbittert auf. Er sah alt und vergrämt aus. Dick erschrak über die Veränderung.

 

»Das hängt davon ab, wie mir dann gerade zumute ist. Wenn ich tatsächlich die Gewißheit hätte, daß sie mich betrügt, würde ich mich vom öffentlichen Leben zurückziehen, irgendwohin gehen und – Kakteen züchten! Entweder das, oder ich würde es auf einen Prozeß ankommen lassen, von dem noch nach fünfzig Jahren gesprochen würde.«

 

Dick sah ihn entsetzt an.

 

»Verschwinden und Kakteen züchten, du? So was Idiotisches habe ich wirklich schon lange nicht mehr gehört. Ein Mann wie du, der in der Politik und Gesellschaft eine solche Rolle spielt, kann doch nicht so einfach untertauchen, selbst wenn er möchte.«

 

Lorney kam zurück, sagte, daß das Zimmer fertig sei und brachte seinen Gast nach oben.

 

»Soll ich Mylady sagen, daß Sie zurückgekommen sind?«

 

»Nein. Das ist das einzige, was Sie weder ihr noch irgend jemandem sonst sagen sollen. – Wo ist sie denn?«

 

»Soviel ich weiß, ist sie ins Bett gegangen.«

 

»Und Keller?«

 

»Der ist seit einiger Zeit in seinem Zimmer. Er fährt morgen nach London ab. – Ich habe Ihre Dolche und Waffen in eine leere Schublade dieses Schranks und Ihre Miniaturen in meinem Safe eingeschlossen.«

 

Arranways nickte.

 

»Ich danke Ihnen, Lorney. – Ist etwas passiert, seitdem ich fort war?«

 

»Nein.«

 

»Also, Mr. Lorney, ich kann mich auf Sie verlassen, daß Sie Lady Arranways nichts von meiner Rückkehr sagen?«

 

Er sah Lorney an, schüttelte dann aber den Kopf.

 

»Nein, ich kann mich nicht auf Sie verlassen. Sie haben mir das erstemal schon etwas vorgelogen – es war zwar gut gemeint von Ihnen, aber es war eben doch eine Lüge. Sie haben Mylady nicht auf dem Flur gefunden.«

 

Der Wirt sah ihn gerade an. »Ich habe Lady Arranways auf dem Gang unter dem Fenster entdeckt.«

 

»Würden Sie das auch vor Gericht beschwören?«

 

»Zehnmal würde ich es beschwören«, gab der Wirt zurück.

 

Eddie Arranways lehnte sich gegen den Schreibtisch und verschränkte die Arme.

 

»Eigentlich verstehe ich nicht, warum Sie lügen sollten. Lady Arranways kann Ihnen doch nichts bedeuten. Oder hat sie Ihnen Geld gegeben?«

 

An dem Zug von Verachtung, der jetzt auf Lorneys Gesicht lag, erkannte der Lord, daß er zu weit gegangen war.

 

»Es tut mir leid, ich bin heute abend etwas nervös, Mr. Lorney. Bitte lassen Sie mich morgen gegen sieben Uhr wecken das heißt, wenn ich hier sein sollte!«

 

Der Lord erklärte diese mysteriöse Bemerkung nicht, aber der Wirt glaubte zu verstehen.

 

Er ging in sein Privatzimmer, zog den Scheck aus der Tasche und betrachtete ihn eingehend. Dieser Keller besaß wirklich Mut! Dann schloß er ihn im Safe ein.

 

Als er in die Diele zurückkehrte, saß Collett dort in einem tiefen Sessel, hatte eine Karte auf den Knien und studierte sie.

 

»Ich habe ihm noch mal was zu trinken ‚raufgebracht«, sagte Charles zu Lorney.

 

»Von wem sprechen Sie – etwa von Mr. Keller?«

 

»Jawohl.« Charles‘ Gesicht lief rot an. »Er hat die größten Frechheiten zu mir gesagt – das tut er ja immer. Wenn man einmal im Gefängnis gewesen ist, will einen jeder wieder hineinstecken.«

 

Lorney drehte sich ungeduldig um.

 

»Nun machen Sie sich nicht so entsetzlich wichtig! – Ist er schlafen gegangen?«

 

»Nein, bisher noch nicht.«

 

Inzwischen war Dick erschienen. Er sah sehr schlecht aus.

 

Aber ehe er dazu kam, etwas zu sagen, klingelte es dreimal heftig.

 

Lorney schaute aufs Schaltbrett und wandte sich dann an Charles. »Mr. Keller.« Er runzelte die Stirn. »Ich will mal nachsehen, was er hat.«

 

Collett beobachtete, wie der Wirt an Kellers Zimmertür anklopfte und hineinging. Bald darauf kam er wieder heraus und blieb in der offenen Tür stehen.

 

»Sie haben genug gehabt heute abend, Mr. Keller«, sagte er unfreundlich. »Schön, dann gehen Sie woanders hin. Mich wird es nur freuen, wenn ich nichts mehr mit Ihnen zu tun habe.«

 

Er schlug die Tür hinter sich zu und kam dann herunter. Die Hände hatte er in die Taschen gesteckt. Ohne jemanden anzusehen, ging er mit düsterem Gesichtsausdruck hinter die Theke, drückte die Tür zu seinem Privatzimmer mit der Schulter auf und verschwand.

 

»Na, der ist ja auf achtzig«, meinte Collett.

 

»Das kann ich ihm nicht mal verdenken«, entgegnete Dick Mayford. »Gehen Sie zu Lord Arranways und fragen Sie, ob Sie ihm etwas helfen können«, fuhr er dann, zu Charles gewandt, fort.

 

»Sind Sie Lord Arranways Schwager?« fragte Collett. »Ich dachte, der Lord wäre in London.«

 

»Er ist heute abend zurückgekommen«, gab Dick kurz Auskunft.

 

Er war nicht in der Stimmung, sich mit anderen Leuten über die Arranways zu unterhalten, und außerdem hatte er das Gefühl, der gerissene Kriminalbeamte wollte ihn nur im Lauf eines harmlosen Gesprächs ein bißchen aushorchen.

 

Lorney kam wieder aus seinem Zimmer, ging zur Theke, stützte sich mit beiden Ellenbogen darauf und sah die beiden Männer mit ausdruckslosem Blick an.

 

»Was ist denn mit Mr. Keller los?« erkundigte sich Collett. Er sah auf seine Uhr, die etwas nachging, und stellte sie nach der Turmuhr, die gerade halb zwölf schlug.

 

»Sinnlos betrunken. Er hat heute schon fast zwei Flaschen Kognak leergemacht – da ist es kein Wunder«, antwortete Lorney.

 

Charles erschien wieder in der Gaststube.

 

»Lord Arranways ist nicht in seinem Zimmer. Ich glaube, ich habe ihn auf dem Rasen gesehen.«

 

Lorney wurde vor Ärger rot im Gesicht.

 

»Zum Teufel, wer hat Sie denn nach oben geschickt …?« begann er.

 

»Ich«, entgegnete Dick. »Ich wollte nur wissen, ob Lord Arranways etwas wünscht. – Auf dem Rasen haben sie ihn gesehen?«

 

»Ja, am Fuß der Balkontreppe.«

 

Ein markerschütternder Schrei unterbrach ihn.

 

Alle schraken zusammen und sahen sich entsetzt an. Gleich darauf hörten sie ihn noch einmal.

 

Eine Frau mußte zu Tode erschrocken sein. Ein paar Minuten später kam Mary Arranways oben den Gang entlanggelaufen – geisterhaft blaß. Sie trug einen cremefarbenen Morgenrock, von dem Collett zuerst dachte, er wäre mit roten Blumen bedruckt, bis er erkannte, daß es große Blutflecken waren.

 

Als sie die Treppe herunterkam, streckte sie die Hände weit von sich. Auch sie waren blutbefleckt.

 

Dick lief ihr erschreckt entgegen und führte sie vorsichtig zu einem Stuhl.

 

»Was ist denn passiert?«

 

»Da oben – da!« rief sie völlig verstört. »Keller – er ist tot, ermordet … auf dem Balkon!«

 

Im nächsten Augenblick stürzte Collett die Treppe hinauf, rannte den Gang entlang, riß die Tür zu Kellers Zimmer auf und machte Licht. Der Raum war leer. Eine der beiden Balkontüren stand offen. Er trat hinaus.

 

Keller lag auf dem Rücken. Aus seiner Brust ragte der Griff eines Dolches. Es war der Dolch Aba Khans.