Die 3 Musketiere - Band 2

von Alexandre Dumas.
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  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Das Geheimniß Myladys.

D’Artagnan hatte das Hotel verlassen, statt sogleich zu Ketty hinaufzugehen, um hier die Stunde seiner Unterredung mit Mylady abzuwarten, und dies aus zwei Gründen: einmal vermied er […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Der Hülfe der englischen Flotte und der von Buckingham versprochenen Diversion beraubt, ergab sich La Rochelle nach einer einjährigen Belagerung; am 25. Oktober 1628 unterzeichnete man seine Kapitulation.

Der König […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Zofe und Gebieterin.

Trotz der Stimme seines Gewissens, trotz der weisen Rathschläge von Athos und der zarten Erinnerung an Madame Bonacieux, verliebte sich d’Artagnan von Stunde zu Stunde mehr in […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Worin von der Equipirung von Aramis und Porthos die Rede ist.

Seitdem jeder der vier Freunde seiner Equipirung nachjagte, fand keine bestimmte Zusammenkunft mehr unter ihnen statt; die Einen speisten […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Bei Nacht sind alle Katzen grau.

Der so ungeduldig von Porthos und von d’Artagnan erwartete Abend kam.

D’Artagnan fand sich wie gewöhnlich gegen neun Uhr bei Mylady ein. Er […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Rachetraum.

Am Abend gab Mylady Befehl, Herrn d’Artagnan einzuführen, sobald er seiner Gewohnheit gemäß kommen würde. Aber er kam nicht.

Am andern Tag besuchte Ketty den jungen Mann abermals […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Ein Procuratorsmahl.

Das Duell, bei welchem Porthos eine so glänzende Rolle gespielt hatte, ließ ihn indessen das Mittagsmahl nicht vergessen, wozu er von der Frau Procuratorin eingeladen worden war. Am […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Ein Tropfen Wasser.

Kaum war Rochefort weggegangen, als Madame Bonacieux zurückkehrte; sie fand Mylady mit lachendem Gesichte.

»Nun,« sprach die junge Frau, »was Ihr befürchtet habt, ist eingetroffen. Diesen […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Der Rothmantel.

Die Verzweiflung von Athos hatte einem tiefen innern Schmerz Platz gemacht, der die glänzenden Eigenschaften dieses Mannes noch leuchtender hervortreten ließ.

Nur mit einem Gedanken beschäftigt, nämlich […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Das Gericht.

Es war eine stürmische, finstere Nacht. Schwere Wolken jagten am Himmel hin und verschleierten den Glanz der Gestirne; der Mond sollte erst um Mittemacht aufgehen. Zuweilen gewahrte man […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Die Hinrichtung.

Es war um die Mitternachtsstunde. Der in seiner Abnahme sichelförmige und durch die letzten Spuren des Gewitters blutig gefärbte Mond ging hinter dem Dorfe Armentières auf, das in […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Eine Botschaft des Kardinals.

Drei Tage nachher kamen die vier Musketiere nach Paris zurück. Sie hatten sich innerhalb der Grenzen ihres Urlaubs gehalten und statteten noch an demselben Abend Herrn […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Was in Portsmouth am 23. August 1628 vorfiel.

Felton nahm von Mylady Abschied, wie ein Bruder, der einen einfachen Spaziergang machen will, von seiner Schwester Abschied nimmt, d.h. in dem […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

In Frankreich.

Als König Carl I. von England den Tod des Herzogs erfuhr, fürchtete er vor Allem, die Rocheller könnten durch diese furchtbare Nachricht entmuthigt werden, er suchte sie ihnen daher, […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Das Kloster der Karmeliterinnen in Bethune.

Die großen Verbrecher tragen eine Art von Vorherbestimmungen mit sich, durch welche sie alle Hindernisse zu überwinden vermögen und allen Gefahren entgehen, bis zu […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Zwei Abarten von Teufeln.

»Ah!« riefen Rochefort und Mylady zugleich, »Ihr seid is?« – »Ja, ich bin es.« – »Und Ihr kommt?« fragte Mylady. – »Von La Rochelle. Und Ihr?« […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Fünfter Tag der Gefangenschaft.

Mylady war bereits zu einem halben Triumph gelangt und der Erfolg verdoppelte ihre Kräfte.

Bisher hatte sie keine große Mühe gehabt, um Menschen zu besiegen, […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Ein Vorwurf zu einer klassischen Tragödie.

Nach einem kurzen Stillschweigen, während dessen Mylady den jungen Offizier, der ihr zuhörte, zu beobachten beschäftigt war, fuhr sie in ihrer Erzählung fort:

[…]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Engländer und Franzosen.

Zur bestimmten Stunde begab man sich mit den vier Lakaien hinter dem Luxemburg in ein Gehege, das den Ziegen überlassen war, Athos gab dem Ziegenhirten ein Geldstück, […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Die Flucht.

Myladys Wunde war, wie Lord Winter gedacht hatte, durchaus nicht gefährlich. Sobald sie sich mit der für ihre Bedienung bestimmten Frau allein befand, schlug sie die Augen wieder […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Dritter Tag der Gefangenschaft.

Felton war gekommen, aber es blieb noch ein Schritt zu thun: man mußte ihn zurückhalten oder er mußte vielmehr von selbst bleiben, und Mylady sah nur […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Vierter Tag der Gefangenschaft.

Als Felton am andern Tage bei Mylady eintrat, stand sie auf einem Stuhle und hielt einen, mittelst mehrerer in Streifen zerrissener Batistsacktücher geflochtenen Strick in der […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Offizier!

Richelieu erwartete mittlerweile Kunde aus England.

Aber es kam keine Nachricht, außer unangenehmen, bedrohlichen. So gut La Rochelle eingeschlossen war, so sicher der Erfolg durch die Maßregeln, die […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Erster Tag der Gefangenschaft.

Kehren wir zu Mylady zurück, die uns ein Blick auf die Küste Frankreichs eins Weile aus dem Gesichte verlieren ließ.

Wir werden sie in der […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Zweiter Tag der Gefangenschaft.

Mylady träumte, sie habe d’Artagnan endlich erwischt und wohne seiner Hinrichtung bei; der Anblick seines unter dem Henkerbeil entströmenden verhaßten Blutes brachte dieses reizende Lächeln auf […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Eheliche Scene.

Richelieu kam, wie es Athos vorhergesehen hatte, alsbald herab. Er öffnete die Thür der Stube, in welche die Musketiere eingetreten waren, und fand Porthos in einem sehr hitzigen […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Die Bastei Saint Gervais.

Als d’Artagnan bei den drei Freunden eintraf, fand er sie in demselben Zimmer versammelt. Athos dachte nach. Porthos kräuselte seinen Schnurrbart, Aramis betete aus einem reizenden, […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Der Rath der Musketiere.

Die Bastei war, wie dies Athos vorhergesehen, nur von einem Dutzend Todter, sowohl Franzosen als Rocheller, besetzt.

»Meine Herren,« sprach Athos, der das Kommando bei […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Mylady.

D’Artagnan war Mylady gefolgt, ohne daß er von ihr bemerkt wurde. Er sah sie in den Wagen steigen und hörte sie dem Kutscher Befehl geben, nach Saint-Germain zu fahren. […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Familien-Angelegenheit.

Athos hatte das rechte Wort gefunden: man mußte aus der Angelegenheit Buckinghams eine Familien-Angelegenheit machen. Eine Familien-Angelegenheit war nicht der Nachforschung des Kardinals unterworfen. Eine Familien-Angelegenheit ging Niemand etwas […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Widerwärtigkeiten.

Außer sich vor Zorn, auf dem Verdecke wie eine Löwin schnaubend, die man einschifft, war Mylady mittlerweile versucht gewesen, sich in das Meer zu stürzen, um die Küste wieder […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Plauderei eines Bruders und einer Schwester.

Während Lord Winter die Thüre schloß, einen Laden aufstieß und einen Stuhl näher zu dem seiner Schwägerin rückte, senkte Mylady träumerisch ihren Blick in […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Die Belagerung von La Rochelle.

Die Belagerung von La Rochelle war eines der bedeutendsten Ereignisse unter der Regierung Ludwigs XIII.

Die politischen Absichten des Kardinals, als er die Belagerung […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Anjou-Wein.

Nachdem man beinahe verzweifelte Nachrichten vom König erhalten hatte, fing das Gerücht von seiner Wiedergenesung an sich zu verbreiten, und da er große Eile hatte, in Person zu der […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Die Wirtschaft zum Rothen Taubenschlag.

Kaum in dem Lager angelangt, wollte der König, welcher so große Eile hatte, dem Feinde gegenüber zu stehen, und den Haß des Kardinals gegen Buckingham […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Von dem Nutzen der Ofenröhren.

Offenbar hatten unsere drei Freunde, ohne es zu vermuthen und einzig und allein durch ihren ritterlichen, abenteuerlichen Charakter bewogen, Jemand, den der Kardinal mit seinem […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Eine holdselige Erscheinung.

Zur bestimmten Stunde waren die vier Freunde bei Athos versammelt. Ihre Unruhe, ihre Bangigkeit in Betreff der Equipirung war völlig verschwunden, und jedes Gesicht behielt nur noch […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Eine furchtbare Erscheinung.

Richelieu stützte seinen Ellbogen auf sein Manuscript, seine Wange auf seine Hand und schaute d’Artagnan einen Augenblick an. Niemand besaß ein tiefer forschendes Auge als der Kardinal, […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Die Equipirungsjagd

Der ängstlichste von den vier Freunden war offenbar d’Artagnan, obgleich dieser in seiner Eigenschaft als Garde viel leichter zu equipiren war, als die Herren Musketiere; aber unser Junker […]

  • Die drei Musketiere - Band II - Alexandre Dumas

Athos, ohne sich die geringste Mühe zu geben, seine Equipirung fand.

D’Artagnan war in so gewaltiger Aufregung, daß er, ohne sich im Geringsten darum zu bekümmern, was aus Ketty wurde, […]

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