20 Jahre nachher - Band 3

von Alexandre Dumas.
Die spannende Fortsetzung vom Erfolgsroman Die 3 Musketiere.
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  • 20 Jahre nachher

Als die Beichte vollendet war, nahm Karl das Abendmahl; dann verlangte er, seine Kinder zu sehen. Das Volk hielt sich indessen schon bereit; da es wußte, daß zehn Uhr die für […]

  • 20 Jahre nachher

Obgleich es erst vier Uhr war, herrschte doch schon finstere Nacht. Der Schnee fiel dick und eisig. Aramis kehrte ebenfalls zurück und fand Athos, wenn auch nicht mehr ohne Bewußtsein, so […]

  • 20 Jahre nachher

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Als der Klang der Pferdehufe sich in der Ferne verloren hatte, stieg d’Artagnan wieder an den Rand des Flüßchens hinauf und ritt über die Ebene, wobei er so gut […]

  • 20 Jahre nachher

Am andern Tag führte eine zahlreiche Wache Karl I. vor den hohen Gerichtshof, der sein Urteil fällen sollte.

Das Volk belagerte die Straßen und füllte die Häuser in der Nähe […]

  • 20 Jahre nachher

Das Parlament verurteilte, wie vorhergesehen, Karl Stuart zum Tode. Politische Gerichte sind beinahe immer leere Förmlichkeiten; denn dieselben Leidenschaften, welche die Anklage veranlassen, veranlassen auch die Verurteilung.

Obgleich unsere Freunde […]

  • 20 Jahre nachher

Gegen Mitternacht vernahm Karl ein starkes Geräusch unter seinem Fenster. An verschiedenartigen Tönen ließen sich Hammer und Axt, Zange und Säge unterscheiden. Er hatte sich ganz angekleidet auf sein Bett geworfen […]

  • 20 Jahre nachher

Ehe d’Artagnan wegritt, suchte er Aramis auf und sagte zu ihm: Mein lieber Aramis, Ihr seid ein echter Frondeur. Mißtraut also Athos, der in seiner Großmut für niemand und auch für […]

  • 20 Jahre nachher

Während d’Artagnan und Porthos den Kardinal nach Saint-Germain führten, waren Athos und Aramis, welche dieselben in Saint-Denis verlassen hatten, nach Paris zurückgekehrt.

Jeder von ihnen hatte seinen Besuch zu machen.

[…]

  • 20 Jahre nachher

Es war neun Uhr abends, die Posten waren um acht Uhr abgelöst worden, und seit einer Stunde hatte die Wache des Kapitäns Groslow angefangen.

D’Artagnan und Porthos, mit ihren Degen […]

  • 20 Jahre nachher

Als die zwei Freunde nach Hause kamen, fanden sie einen Brief von Athos, der sie zu einer Zusammenkunft im Grand-Charlemagne auf den andern Morgen beschied.

Beide legten sich früh nieder, […]

  • 20 Jahre nachher

Die zwei improvisierten Soldaten marschierten mit ernster Haltung hinter dem Kammerdiener. Er öffnete ihnen die Tür eines Vorplatzes, dann eine zweite, die in eine Vorhalle zu führen schien, deutete auf zwei […]

  • 20 Jahre nachher

Mazarin ließ den Riegel einer Doppeltür spielen, auf deren Schwelle Athos auf Comminges‘ Rat seinen erhabenen Gast zu empfangen bereit stand.

Als er Mazarin erblickte, verbeugte er sich und sprach: […]

  • 20 Jahre nachher

Nach Verlauf von zehn Minuten erschien Aramis, den Grimaud schnell benachrichtigt hatte, mit acht bis zehn Edelleuten. Er war ganz strahlend und warf sich seinen Freunden um den Hals.

Ihr […]

  • 20 Jahre nachher

Mazarin kehrte, nachdem er Anna von Österreich verlassen hatte, nach Rueil zurück, wo sein Haus war. Er marschierte in diesen stürmischen Zeiten mit sehr starker Eskorte und zuweilen auch verkleidet.

[…]

  • 20 Jahre nachher

Wenden wir uns nun von der Orangerie zum Jagdpavillon.

Im Hintergrund des Hofes, wo man durch einen von jonischen Säulen gebildeten Portikus die Hundeställe erblickte, erhob sich ein längliches Gebäude, […]

  • 20 Jahre nachher

Bei Einbruch der Nacht gelangte man nach Tirsk. Die vier Freunde schienen vollkommen gleichgültig gegen die Vorsichtsmaßregeln, die man nahm, um der Person des Königs versichert zu sein. Sie zogen sich […]

  • 20 Jahre nachher

Vollkommen sicher in Paris, verhehlten sich Athos und Aramis doch nicht, daß sie große Gefahr liefen, sobald sie den Fuß aus der Stadt setzten; aber man weiß, welche Bedeutung für solche […]

  • 20 Jahre nachher

Athos fand viel weniger Schwierigkeiten, als er erwartet hatte, um zu Anna von Österreich zu dringen. Beim ersten Schritt ebnete sich im Gegenteil alles, und die von ihm gewünschte Audienz wurde […]

  • 20 Jahre nachher

Athos‘ Verhaftung hatte kein Aufsehen erregt und war sogar beinahe unbekannt geblieben. Sie hatte also in keiner Beziehung den Gang der Ereignisse gehemmt, und die von der Stadt Paris abgesandte Deputation […]

  • 20 Jahre nachher

Nach der furchtbaren Scene, die wir soeben erzählt haben, herrschte lange Zeit tiefe Stille in der Barke. Der Mond, der sich einen Augenblick gezeigt hatte, verschwand hinter den Wolken; alles versank […]

  • 20 Jahre nachher

Athos und Aramis hatten den ihnen von d’Artagnan bezeichneten Weg eingeschlagen und waren so schnell als möglich gereist. Es schien ihnen besser, in der Nähe von Paris, als fern von der […]

  • 20 Jahre nachher

Die zwei Freunde begaben sich sogleich auf den Weg und bemerkten bald zu ihrem großen Erstaunen, daß die Straßen von Paris in Flüsse und die Plätze in Seen verwandelt waren. Infolge […]

  • 20 Jahre nachher

Verabredetermaßen begaben sich Athos und Aramis, als sie den Gasthof zum Grand-Empereur-Charlemagne verließen, ins Hotel des Herzogs von Bouillon.

Die Nacht war rabenschwarz, wiederhallte aber beständig von dem tausendfachen Geräusche […]

  • 20 Jahre nachher

Während Athos und Aramis vorrückten und die verschiedenen auf der Straße aufgestellten Korps hinter sich ließen, stießen sie hinter verrosteten und fleckigen Panzern und Partisanen auf glänzende Rüstungen und funkelnde Musketen.

[…]

  • 20 Jahre nachher

Es war in der Tat Mordaunt, den d’Artagnan, ohne ihn zu erkennen, verfolgt hatte. In das Haus eintretend, hatte er seine Larve und den gräulichen Bart, den er, um sich unkenntlich […]

  • 20 Jahre nachher

Mordaunt war so unvermutet überrascht worden, er war unter dem Eindruck eines so verwirrten Gefühls die Treppe hinangestiegen, daß er noch zu keiner vollständigen Überlegung hatte kommen können. Seine erste Empfindung […]

  • 20 Jahre nachher

D’Artagnan hatte richtig erraten: Mordaunt hatte keine Zeit zu verlieren und hatte keine verloren. Er kannte die rasche Entschlossenheit und Tätigkeit seiner Feinde und wollte demgemäß handeln. Diesmal hatten die Musketiere […]

  • 20 Jahre nachher

Nach Verlauf von zehn Minuten schliefen die Herren; nicht aber die ausgehungerten Diener.

Blaisois und Mousqueton schickten sich an, ihr Bett zu machen, das aus einem Brette und einem Felleisen […]

  • 20 Jahre nachher

D’Artagnan hatte kaum ausgesprochen, als ein Pfiff auf der Feluke ertönte, welche im Dunkel zu verschwinden anfing.

Das bedeutete etwas, wie ihr wohl begreift, sprach der Gascogner.

In diesem […]

  • 20 Jahre nachher

Als unsere Flüchtlinge sich dem Hause näherten, sahen sie die Erde zusammengetreten, als ob eine beträchtliche Reitertruppe vor ihnen dagewesen wäre; vor der Tür waren die Spuren noch sichtbarer; die Truppe […]

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