D’Artagnan war kein Langschläfer. Kaum hatte die Morgenröte seine Vorhänge vergoldet, als er aus dem Bette sprang und seine Fenster öffnete: es kam ihm vor, als sähe er durch den Laden einen Menschen im Hof umhergehen, der es vermeide, Lärm zu machen. Gemäß seiner Gewohnheit, nichts, was in seinen Bereich kam, vorübergehen zu lassen, ohne sich zu versichern, was es sei, beobachtete d’Artagnan aufmerksam, aber geräuschlos und erkannte das dunkelrote Wams und die braunen Haare Raouls.

Der junge Mensch, denn er war es wirklich, öffnete die Stalltüre, zog das braunrote Pferd heraus, das er am Tag vorher geritten hatte, sattelte und zäumte es mit ebensoviel Geschicklichkeit als Geschwindigkeit, ließ das Tier sodann durch den geraden Gang des Gemüsegartens gehen, stieß eine kleine Seitentüre auf, die nach einem Fußpfad führte, zog sein Pferd hinaus, verschloß die Türe wieder, und d’Artagnan sah ihn nun wie einen Pfeil, sich bückend unter den herabhängenden und blütenbedeckten Zweigen der Akazien und Ahornbäume, hinschießen.

D’Artagnan hatte am Tage zuvor bemerkt, daß dieser Pfad nach Blois führen mußte.

Ei, ei, sagte der Gascogner, das ist ein Spitzbube, der bereits seine eigenen Wege geht und mir Athos‘ Haß gegen das schöne Geschlecht nicht zu teilen scheint. Er zieht nicht auf die Jagd, denn er hat weder Gewehr noch Hunde. Er vollzieht keinen Auftrag, denn er verbirgt sich. Vor wem verbirgt er sich? … Vor mir oder vor seinem Vater? Denn ich bin überzeugt, der Graf ist sein Vater. Bei Gott, was das betrifft, so werde ich es erfahren, denn ich spreche ohne alle Umstände mit Athos.

Der Tag nahm zu. Alles Geräusch, das d’Artagnan in der Nacht nach und nach hatte erlöschen hören, erwachte wieder. D’Artagnan blieb am Fenster, um niemand zu erwecken; als er aber die Türen und die Läden des Schlosses sich öffnen gehört hatte, gab er seinen Haaren einen letzten Strich, seinem Schnurrbart eine letzte Biegung, bürstete aus Gewohnheit die Aufschläge seines Hutes mit dem Ärmel seines Wamses und ging hinab. Kaum war er die letzte Stufe der Freitreppe hinabgestiegen, als er Athos gegen den Boden gebückt und in der Stellung eines Mannes, der einen Taler im Sande sucht, erblickte.

Ei, guten Morgen, lieber Wirt, sagte d’Artagnan.

Guten Morgen, lieber Freund; war die Nacht gut?

Vortrefflich, Athos, wie Euer Bett, wie Euer Abendbrot gestern, das mich zum Schlafe führen mußte, wie Euer Empfang bei meiner Ankunft. Aber was betrachtet Ihr so aufmerksam? Solltet Ihr etwa Liebhaber von Tulpen geworden sein?

Ihr müßt deshalb meiner nicht spotten. Auf dem Lande verändert sich der Geschmack, und man gelangt am Ende ganz unvermerkt dazu, die schönen Dinge zu lieben, welche der Blick Gottes aus dem Erdboden hervorkommen läßt, und die man in den Städten verachtet. Ich betrachte ganz einfach einige Iris, welche ich bei diesem Beete gepflanzt hatte, und die mir diesen Morgen niedergetreten worden sind. Diese Gärtner sind doch die ungeschicktesten Leute von der Welt. Nachdem sie das Pferd zum Trinken geführt, ließen sie es ohne Zweifel in die Beete treten.

D’Artagnan lächelte.

Ah, sagte er, Ihr glaubt?

Und er erzählte, was er gesehen hatte, und schaute dabei forschend seinem Wirte ins Gesicht.

Ah, ich errate jetzt alles, sagte Athos mit einer leichten Bewegung der Schultern. Der arme Junge ist nach Blois geritten. – Was dort tun? – Ei, mein Gott, um sich nach der kleinen La Vallière zu erkundigen. Ihr wißt, das Kind, das sich den Fuß verstaucht hat. – Ihr meint? versetzte d’Artagnan ungläubig. – Ich meine nicht nur, sondern ich weiß es gewiß. Habt Ihr nicht bemerkt, daß Raoul verliebt ist? – Gut! In wen? In dieses siebenjährige Kind? – Mein Lieber, in Raouls Alter ist das Herz so voll, daß man es auf irgend etwas, sei es Traum oder Wirklichkeit, ausströmen lassen muß. Nun, seine Liebe gehört halb dem einen, halb der andern an. – Ihr scherzt! Dieses kleine Mädchen … – Habt Ihr es nicht angeschaut? Es ist das niedlichste kleine Geschöpf der Welt. Silberblonde Haare und blaue Augen, bereits herausfordernd und schmachtend zugleich. – Aber was sagt Ihr zu dieser Liebe? – Ich sage nichts, ich lache und spotte über Raoul; aber diese ersten Bedürfnisse des Herzens sind so gebieterisch, dieses Aufkeimen der verliebten Schwermut ist so süß und so bitter, daß es zuweilen alle Kennzeichen der Leidenschaft zu haben scheint. Ich erinnere mich, daß ich mich in Raouls Alter in eine griechische Statue verliebte, die der gute König Heinrich IV. meinem Vater geschenkt hatte, und daß ich vor Schmerz verrückt zu werden glaubte, als man mir sagte, die Geschichte von Pygmalion sei nur eine Fabel. – Das ist Folge des Müßiggangs. Ihr beschäftigt Raoul nicht genug, und er sucht sich seinerseits zu beschäftigen. – Nichts anderes. Auch gedenke ich ihn von hier zu entfernen. – Und Ihr tut wohl daran. – Allerdings, aber es wird ihm das Herz brechen, und er wird so viel leiden, wie bei einer wahren Liebe. Seit drei bis vier Jahren und gleichsam selbst noch ein Kind, hat er sich daran gewöhnt, das kleine Idol, das er eines Tags anbeten würde, wenn er hier bliebe, zu schmücken und zu bewundern. Diese Kinder träumen jeden Tag miteinander und plaudern über tausend ernsthafte Dinge, als ob sie ein zwanzigjähriges Liebespaar wären. Lange Zeit hat diese Geschichte den Eltern La Vallière Spaß gemacht. Aber ich glaube, sie fangen an, die Stirne zu runzeln. – Kinderei, Raoul bedarf der Zerstreuung. Entfernt ihn rasch von hier, oder Ihr macht nie einen Mann aus ihm. – Ich glaube, sprach Athos, ich werde ihn nach Paris schicken. – Ah! rief d’Artagnan.

Und er dachte, der Augenblick zur Eröffnung der Feindseligkeiten sei gekommen.

Wenn Ihr wollt, sprach er, so können wir diesem jungen Menschen ein Schicksal machen. – Ah! rief Athos ebenfalls. – Ich will Euch sogar über etwas um Rat fragen, was mir im Kopf herumgeht. – Tut es. – Glaubt Ihr, die Zeit sei gekommen, um Dienst zu nehmen? – Aber Ihr seid ja noch im Dienste, d’Artagnan. – Verstehen wir uns recht, tätigen Dienst. Hat das ehemalige Leben nichts Verlockendes mehr für Euch und wenn Euch wirklich Vorteile erwarten, würdet Ihr nicht gern in meiner und unseres Freundes Porthos Gesellschaft die Unternehmungen unserer Jugend wieder ausnehmen? – Macht Ihr mir einen Vorschlag? sagte Athos. – Frei und offenherzig. – Wieder ins Feld zu ziehen? – Ja. – Von wem und gegen wen? fragte Athos plötzlich und heftete sein so klares und so wohlwollendes Auge auf den Gascogner. Hört mich wohl, d’Artagnan. Es gibt nur eine Person, oder vielmehr eine Sache, der ein Mann wie ich nützlich sein kann: die Sache des Königs. – Das ist es gerade, sprach der Musketier. – Aber verständigen wir uns, versetzte Athos ernst. Wenn Ihr unter der Sache des Königs die des Herrn von Mazarin versteht, so hören wir auf, uns zu begreifen. – Ich sage das nicht gerade, antwortete der Gascogner verlegen. – Hört, d’Artagnan, sprach Athos, spielen wir nicht weiter. Euer Zögern, Eure Umwege sagen mir, von welcher Seite Ihr kommt. Diese Sache wagt man allerdings nicht laut zu gestehen, und wenn man für dieselbe wirbt, so tut man es mit gesenktem Ohr und mit verlegnem Ton. – Ah, mein lieber Athos! rief d’Artagnan. – Ei, Ihr wißt wohl, versetzte Athos, daß ich nicht von Euch spreche, der Ihr die Perle der braven und kühnen Männer seid. Ich spreche von dem schmutzigen, intriganten Italiener, von dem Pedanten, der eine Krone auf sein Haupt zu setzen versucht, die er unter einem Kopfkissen gestohlen hat, von dem Schurken, der seine Partei die Partei des Königs nennt und die Prinzen von Geblüt in das Gefängnis zu stecken trachtet, da er es nicht wagt, sie zu töten, wie es unser Kardinal machte, der große Kardinal; ein Wucherer, der seine Goldtaler abwägt und die beschnittenen behält, weil er, obschon ein Betrüger, sie am nächsten Tag beim Spiel zu verlieren fürchtet; ein Schuft, der, wie man versichert, die Königin mißhandelt, was ihr übrigens recht geschähe, und der in drei Monaten einen Bürgerkrieg anfangen wird, um seine Pensionen zu behalten. Das ist der Herr, den Ihr mir vorschlagt, d’Artagnan? Großen Dank! – Gott vergebe mir, Ihr seid lebhafter, als früher, sprach d’Artagnan, und die Jahre haben Euer Blut erhitzt, statt es abzukühlen. Wer sagt Euch, daß dies mein Herr ist, und daß ich Euch denselben aufdringen will?

Teufel! hatte der Gascogner zu sich gesagt, einem so schlecht gestimmten Manne wollen wir unsere Geheimnisse nicht anvertrauen.

Gut, sagte dagegen Athos bei sich, d’Artagnan ist Mazarin.

Von diesem Augenblick an beobachtete er ihn mit außerordentlicher Klugheit.

D’Artagnan seinerseits spielte verschlossener, als je.

Was ist dann eigentlich Euer Wunsch? sprach Athos laut. – Ich wollte Euren Rat hören und dann erst handeln, denn ohne einander sind wir immer unvollständig. – Allerdings. Wie ist’s mit Porthos; habt Ihr ihn bestimmt, Glück zu suchen? Er besitzt doch Vermögen? – Ganz gewiß. Doch der Mensch ist einmal so, er wünscht immer etwas anderes. – Und was wünscht Porthos? – Den Baronstitel! – Ah, das ist wahr; ich hatte es vergessen, sprach Athos lachend.

Es ist wahr? dachte d’Artagnan, und woher hat er es erfahren? Sollte er mit Aramis im Briefwechsel stehen? Ah, wenn ich das wüßte, so wüßte ich alles.

Hier endigte die Unterredung, denn gerade in diesem Augenblick erschien Raoul. Athos wollte ihn ohne Bitterkeit tadeln, aber der junge Mensch sah so betrübt aus, daß er nicht den Mut hatte und sich unterbrach, um ihn zu fragen, was ihm sei.

Sollte es bei unserer jungen Nachbarin schlimmer gehen? sprach d’Artagnan.

Ach! Herr, versetzte Raoul, vom Schmerz fast erstickt, ihr Fall ist sehr ernster Art, und der Arzt befürchtet, sie werde, wenn auch ohne sichtbare Verunstaltung, ihr ganzes Leben lang hinken.

Ah, das wäre furchtbar! sprach Athos.

D’Artagnan hatte einen Scherz auf den Lippen; als er aber sah, welchen Anteil Athos an dem Unglück nahm, hielt er ihn zurück.

O, Herr, was mich am meisten hierbei in Verzweiflung bringt, versetzte Raoul, ist der Umstand, daß ich die Ursache dieses Unglücks bin.

Wie, du, Raoul? fragte Athos.

Allerdings: ist sie nicht, um zu mir zu laufen, von dem Holzstoß herabgesprungen?

Es bleibt Euch kein anderes Mittel, mein lieber Raoul, als sie zur Sühne zu heiraten, sagte d’Artagnan.

Mein Herr, entgegnete Raoul, Ihr scherzt mit einem wahren Kummer; das ist nicht recht!

Und Raoul, der der Einsamkeit bedurfte, um nach Herzenslust weinen zu können, ging in sein Zimmer, das er erst zur Frühstücksstunde wieder verließ.

Das gute Einverständnis der zwei Freunde hatte durch das Scharmützel am Morgen nicht im mindesten gelitten; sie frühstückten mit dem besten Appetit und schauten von Zeit zu Zeit den armen Raoul an, der, mit feuchten Augen und schwerem Herzen, die Speisen kaum berührte.

Gegen Ende des Frühstücks kamen zwei Briefe, die Athos mit der größten Aufmerksamkeit las, ohne sich eines wiederholten Bebens enthalten zu können. D’Artagnan, der ihn über den Tisch hinüber diese Briefe lesen sah und ein äußerst scharfes Gesicht besaß, glaubte ganz deutlich Aramis‘ kleine Handschrift zu erkennen. Beim andern Brief nahm er eine lange, schwankende Frauenhand wahr.

Kommt, sagte d’Artagnan zu Raoul, als er sah, daß Athos allein zu bleiben wünschte, entweder um die Briefe zu beantworten oder um darüber nachzudenken; kommt, wir wollen im Fechtsaale einen Gang miteinander tun, das wird Euch zerstreuen.

Der junge Mensch schaute Athos an, der seinen Blick mit einem Zeichen der Beistimmung beantwortete.

D’Artagnan und Raoul gingen in einen Saal, in welchem Rappiere, Handschuhe, Bruststücke und ähnliche zum Fechten gehörige Gegenstände hingen.

Nun? fragte Athos, als er nach einer Viertelstunde im Saale erschien.

Er hat bereits Euere Hand, mein lieber Athos, antwortete d’Artagnan, und wenn er auch Euer kaltes Blut bekommt, so habe ich Euch nur mein Kompliment zu machen.

Der junge Mensch war etwas beschämt. Für die paar Male, die er d’Artagnan am Arm oder am Schenkel berührt hatte, hatte ihn dieser zwanzigmal auf den vollen Leib getroffen.

In diesem Augenblick trat Charlot ein und überbrachte einen sehr eiligen Brief für d’Artagnan, den ein Bote soeben abgegeben hatte.

Nun war die Reihe an Athos, aus einem Winkel des Auges zu beobachten.

D’Artagnan las den Brief ohne eine sichtbare Bewegung und sagte, nachdem er ihn gelesen hatte, mit leichtem Kopfschütteln:

Seht, mein lieber Freund, was der Dienst ist, und Ihr habt meiner Treu recht, nicht wieder eintreten zu wollen: Herr von Treville ist krank geworden, die Kompagnie kann mich nicht entbehren, und mein Urlaub geht somit verloren. – Ihr kehrt nach Paris zurück? sprach Athos lebhaft. – Ei, mein Gott! ja, erwiderte d’Artagnan; aber kommt Ihr nicht auch selbst dahin?

Athos errötete ein wenig und antwortete:

Wenn ich dahin käme, würde ich mich sehr glücklich schätzen. Euch zu sehen.

Holla! Planchet! rief d’Artagnan aus der Tür, wir reisen in zehn Minuten; gib den Pferden Hafer. Dann sich gegen Athos umwendend:

Es ist mir, als fesselte mich etwas hier, und es tut mir in der Tat unendlich leid. Euch verlassen zu müssen, ohne den guten schweigsamen Grimaud gesehen zu haben.

Grimaud? versetzte Athos. Ach! es ist wahr, ich wunderte mich, daß Ihr Euch nicht nach ihm erkundigtet. Ich habe ihn einem meiner Freunde geliehen.

Der seine Zeichen versteht? sagte d’Artagnan.

Ich hoffe es.

Die zwei Freunde umarmten sich herzlich. D’Artagnan drückte Raoul die Hand, nahm Athos das Versprechen ab, ihn zu besuchen, wenn er nach Paris käme, und ihm zu schreiben, wenn er nicht käme. Planchet, pünktlich wie immer, saß bereits im Sattel.

Kommt Ihr nicht mit mir? sprach d’Artagnan lachend zu Raoul; ich reite durch Blois.

Raoul wandte sich gegen Athos um, der ihn durch ein unmerkliches Zeichen zurückhielt.

Mein Herr, antwortete der Jüngling, ich bleibe bei dem Herrn Grafen.

In diesem Falle lebt alle beide wohl, sprach d’Artagnan und drückte ihnen zum letztenmal die Hand, und Gott beschütze Euch, wie wir zu sagen pflegten, wenn wir uns zur Zeit des seligen Kardinals trennten.

Athos machte ihm ein Zeichen mit der Hand, Raoul eine Verbeugung, und d’Artagnan entfernte sich mit Planchet.

Der Graf folgte ihnen mit den Augen, die Hand auf die Schulter des jungen Menschen gestützt, dessen Höhe beinahe der seinigen gleichkam, aber sobald sie hinter der Mauer verschwunden waren, sagte Athos: Raoul, wir reisen heute abend nach Paris.

Wie! rief der Jüngling erbleichend.

Du kannst Frau von Saint-Remy in deinem und meinem Namen Lebewohl sagen. Ich erwarte dich hier um sieben Uhr.

Der Jüngling verbeugte sich mit einem von Schmerz und Dankbarkeit gemischten Ausdruck und ging weg, um sein Pferd zu satteln.

D’Artagnan war kaum aus der Sehweite, als er den Brief aus der Tasche zog, um ihn noch einmal zu lesen:

Kommt auf der Stelle nach Paris zurück.

J. M.

Der Brief ist trocken, murmelte d’Artagnan, und wenn nicht eine Nachschrift dabei wäre, hätte ich ihn vielleicht nicht verstanden, aber zum Glück findet sich eine Nachschrift.

Und er las die herrliche Nachschrift, die ihn die Trockenheit des Briefes vergessen ließ.

N. S. Geht zu dem Schatzmeister des Königs in Blois; nennt ihm Euern Namen und zeigt ihm diesen Brief; Ihr werdet zweihundert Pistolen erhalten.

Diese Prosa liebe ich, sprach d’Artagnan, und der Kardinal schreibt besser, als ich glaubte. Vorwärts, Planchet, wir wollen dem Schatzmeister des Königs einen Besuch machen, und dann die Sporen eingesetzt! Nach Paris!

Und beide ritten in starkem Trab die Straße entlang.