Schwere Zeiten

von Charles Dickens.

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  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Achtes Kapitel.

Achtes Kapitel.

Laßt uns abermals den Grundton anschlagen, ehe wir in unserer Melodie fortfahren!

Als Luise um ein halb Dutzend Jahre jünger war, wurde sie eines Tages belauscht, wie sie mit […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Neuntes Kapitel.

Neuntes Kapitel.

Cili Jupe führte zwischen Mr. M’Choakumchild und Mrs. Gradgrind kein angenehmes Leben und geriet in den ersten Monaten ihrer Probezeit manchesmal in die Versuchung, davonzulaufen. Den ganzen Tag hindurch fiel […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Siebenunddreißigstes Kapitel.

Siebenunddreißigstes Kapitel.

Es ist ein gefährliches Ding, im Umkreis eines dünkelhaften Prahlers etwas zu sehen, ehe es der Prahler selbst sieht. Mr. Bounderby fühlte, daß Mrs. Sparsit ihm unverschämt zuvorgekommen und der […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Viertes Kapitel.

Viertes Kapitel.

Da Mr. Bounderby nicht Mrs. Grundy war, wer war er denn?

Nun, Mr. Bounderby war so nahe daran, Mr. Gradgrinds Busenfreund zu sein, wie ein Mann, allen Gefühls bar, […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Fünftes Kapitel.

Fünftes Kapitel.

Coketown, wohin die Herren Bounderby und Gradgrind sich jetzt begaben, war ein Triumph der Tatsächlichkeit. Es zeigte sich nicht mehr von Phantasie befleckt, als Mr. Gradgrind selbst. Laßt uns zuerst […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Sechstes Kapitel.

Sechstes Kapitel.

Das Wirtshaus hieß »Zu den Pegasus-Arms«. Pegasusbeine wäre entsprechender gewesen. Unter dem Flügelroß prangte also auf dem Schilde die Inschrift: Pegasus-Arms in römischen Buchstaben. Und unter der Inschrift wiederum hatte […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Siebentes Kapitel.

Siebentes Kapitel.

Da Mr. Bounderby ein Junggeselle war, so stand eine ältliche Dame gegen ein festes Jahresgehalt seinem Haushalt vor. Sie hieß Mrs. Sparsit und bildete eine hervorragende Erscheinung als Begleiterin in […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Sechsunddreißigstes Kapitel.

Sechsunddreißigstes Kapitel.

Sie gingen in die Bude zurück und Sleary verschloß die Tür, um Eindringlinge abzuhalten. Bitzer stand, den gelähmten Verbrecher, noch immer am Kragen haltend, in der Bahn und blickte auf […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Drittes Kapitel.

Drittes Kapitel.

Mr. Gradgrind schwebte von der Schule hochzufrieden nach Hause. Es war seine Schule, und er hatte sie zu einem Muster bestimmt. Er wollte aus jedem Kinde darin ein Muster machen […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Dreißigstes Kapitel.

Dreißigstes Kapitel.

Mr. James Harthouse verbrachte eine ganze Nacht und einen Tag in einem Zustande so großer Aufregung, daß die »Welt«, mit ihrem besten Glas im Auge, während dieser seiner Geistesabwesenheit schwerlich […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Einunddreißigstes Kapitel.

Einunddreißigstes Kapitel.

Mit einem entsetzlichen Schnupfen, mit einer Stimme, die es nur noch zum Wispern brachte, und in ihrem stattlichen Nasengestell durch immerwährendes Niesen so erschüttert, daß eine Explosion zu drohen schien […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Zweiunddreißigstes Kapitel.

Zweiunddreißigstes Kapitel.

Die Räuberei in der Bank beschäftigte fortwährend in erster Linie die Aufmerksamkeit des Direktors. Er war ein gewichtiger Mann in prahlerischer Schaustellung seiner Geschäftsbereitschaft und Tätigkeit. Er war ein Mann, […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Dreiunddreißigstes Kapitel.

Dreiunddreißigstes Kapitel.

Tag und Nacht kamen, Tag und Nacht gingen. Kein Stephen Blackpool. Wo war der Mann und warum kam er nicht zurück?

Jeden Abend kam Cili zu Rachaels Wohnung und […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Vierunddreißigstes Kapitel.

Vierunddreißigstes Kapitel.

Es war ein strahlender Herbstsonntag, klar und kühl, als Cili und Rachael früh am Morgen sich trafen, um einen Spaziergang aufs Land zu machen.

Da Coketown nicht nur sein […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Fünfunddreißigstes Kapitel.

Fünfunddreißigstes Kapitel.

Ehe der Kreis, der sich rings um den »Alten Höllenschacht« gebildet hatte, sich öffnete, war eine Gestalt aus ihm verschwunden. Mr. Bounderby und sein Schatten standen nicht bei Luise, welche […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Es dunkelte, als Stephen Mr. Bounderbys Haus verließ. Die Schatten der Nacht waren so dicht herabgesunken, daß Stephen nicht um sich blickte, während er die Tür zumachte, sondern sich gerade […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Dreiundzwanzigstes Kapitel.

Dreiundzwanzigstes Kapitel.

Mr. James Harthouse widmete sich voller Hingebung seiner Partei und war bald bei ihr gut angeschrieben. Mit Hilfe von etwas vermehrtem Phrasengepäck für die politischen Kannegießer, von etwas vermehrter eleganter […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Vierundzwanzigstes Kapitel.

Vierundzwanzigstes Kapitel.

Der nächste Morgen war zu schön zum Schlafen, und James Harthouse stand früh auf und saß in einem schönen Bogenfenster seines Ankleidezimmers, den feinen Tabak rauchend, der einen so wohltätigen […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Fünfundzwanzigstes Kapitel.

Fünfundzwanzigstes Kapitel.

Indem sich Mrs. Sparsit ruhig verhielt, um die Spannkraft ihrer Nerven auf Mr. Bounderbys Ruhesitz wieder zu erlangen, paßte sie unter ihren Corolianischen Augenbrauen Tag und Nacht äußerst wachsam auf. […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Sechsundzwanzigstes Kapitel.

Sechsundzwanzigstes Kapitel.

Da Mrs. Sparsits Nerven nur sehr langsam ihre Spannkraft wiedererlangten, so blieb die würdige Frau mehrere Wochen auf Mr. Bounderbys Ruhesitz. Dort ergab sie sich, trotz ihrer Vorliebe für Einsamkeit, […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Siebenundzwanzigstes Kapitel.

Siebenundzwanzigstes Kapitel.

Die Gestalt kam die große Treppe herab, Schritt für Schritt; und neigte sich fortwährend, gleich einer Last im tiefen Wasser, dem schwarzen Schlund im Abgrunde zu.

Mr. Gradgrind, von […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Achtundzwanzigstes Kapitel.

Achtundzwanzigstes Kapitel.

Die nationalen Gassenkehrer hatten sich – nachdem sie sich mit zahlreichen, geräuschvollen, kleinen Gefechten gegenseitig amüsiert – für jetzt zerstreut, und Mr. Gradgrind befand sich auf Ferien zu Hause.

[…]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Neunundzwanzigstes Kapitel.

Neunundzwanzigstes Kapitel.

Luise erwachte aus der Ohnmacht, und ihre Augen öffneten sich matt auf ihrem alten Bett daheim und in ihrem alten Zimmer. Es schien ihr anfangs, als wenn all die Ereignisse […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Einundzwanzigstes Kapitel.

Einundzwanzigstes Kapitel.

»Nun, Stephen«, rief Bounderby in seiner aufgeblasenen Weise, »was für Dinge hör‘ ich? Was haben diese Pestbeulen der Erde denn mit Euch gemacht? Kommt herein und sprecht.«

Damit ward […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Achtzehntes Kapitel.

Achtzehntes Kapitel.

Die Partei der Gradgrinds bedurfte des Beistandes bei der Ermordung der Grazien. Sie gingen auf Rekrutierung aus, und wo konnten sie leichter Rekruten finden, als unter den seinen Gentlemen, die, […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Neunzehntes Kapitel.

Neunzehntes Kapitel.

Es war sehr merkwürdig, daß ein junger Mann, der nach einem konsequenten System unnatürlichen Zwanges erzogen worden, ein Heuchler geworden sein sollte; und doch war das unzweifelhaft bei Tom der […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Zweites Kapitel.

Zweites Kapitel.

Thomas Gradgrind, mein Herr. Ein Mann der Wirklichkeit. Ein Mann der Tatsachen und Berechnungen. Ein Mann, der von dem Prinzip ausgeht, daß zwei und zwei vier sind und nicht mehr, […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Zwanzigstes Kapitel.

Zwanzigstes Kapitel.

»Oh, meine Freunde, ihr mit Füßen getretenen Arbeiter von Coketown! Oh, meine Freunde und Mitbürger, ihr Sklaven eines eisernen und zermalmenden Despotismus! Oh, meine Freunde und Leidensgenossen und Arbeitsgenossen und […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Dreizehntes Kapitel.

Dreizehntes Kapitel.

Ein schwacher Lichtschimmer erhellte das Fenster, vor dem die schwarze Leiter schon oft aufgerichtet worden, um das, was einer sich abmühenden Frau und einer Brut hungriger Kinder in dieser Welt […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Vierzehntes Kapitel.

Vierzehntes Kapitel.

Die Zeit bewegte sich in Coketown wie dessen Maschinen: so viel Stoff verarbeitet, so viel Brennmaterial verbraucht, so viele Kräfte abgenützt und so viel Geld gemacht. Aber weniger unerbittlich als […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Fünfzehntes Kapitel.

Fünfzehntes Kapitel.

Obgleich Mr. Gradgrind sich nicht wie Blaubart benahm, so war sein Zimmer doch ein vollständig blaues Gemach. Das kam von der großen Menge blauer Bücher, die dort aufgereiht waren. Was […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Sechzehntes Kapitel.

Sechzehntes Kapitel.

Als Mr. Bounderby die Kunde von seinem Glücke vernahm, bestand seine erste Verlegenheit in der Zwangslage, dieses Glück Mrs. Sparsit mitzuteilen. Er konnte mit sich selbst nicht darüber einig werden, […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Siebzehntes Kapitel.

Siebzehntes Kapitel.

Ein sonnengoldener Sommertag. Sogar in Coketown gab es dergleichen. Bei solcher Witterung von der Ferne betrachtet, lag Coketown in seinem eigenen Nebeldunste eingehüllt, den kein Sonnenstrahl durchbrach. Man wußte nur, […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Einleitung.

Einleitung.

Den Roman »Schwere Zeiten« (Hard times) schrieb Dickens um 1853, zu einer Zeit, als er bereits auf der Höhe seines Ruhmes und seines meisterlichen Könnens stand. Warmherzige Menschlichkeit zu predigen und […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Erstes Kapitel.

Erstes Kapitel.

»Nun, was ich brauche, das sind Tatsachen. Bringen Sie diesen Knaben und Mädchen nichts als Tatsachen bei. Im Leben bedarf man nur der Tatsachen. Pflanzen Sie nichts anderes ein und […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Zehntes Kapitel.

Zehntes Kapitel.

Ich wage zu glauben, daß die Engländer ein ebenso geplagtes Volk sind wie alle andern unter der Sonne. Diesem komischen Glauben rechne ich es zu, warum ich ihm etwas mehr […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Elftes Kapitel.

Elftes Kapitel.

Noch vor Morgengrauen standen die »Feenpaläste« alle zugleich in voller Beleuchtung, und man konnte die monströsen Rauchschlangen sehen, die sich über Coketown hinwälzten. Klappern von Holzschuhen auf dem Straßenpflaster, hastiges […]

  • Schwere Zeiten - Charles Dickens

Zwölftes Kapitel.

Zwölftes Kapitel.

Stephen Blackpool stieg die zwei weißen Stufen herab und schloss die schwarze Tür mit dem metallenen Türschild. Er tat das, indem er das messingene Punktum anzog und gab diesem zum […]

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